Ist das Töten von Tieren in 'Gefahrsituationen' wirklich nötig?

darkpassion schrieb:Muss er vorher noch ein Tiermedizinstudium abschliessen?

Besser, als "mal eben so" ein Leben auszulöschen.

Es sei zuvor vergeblich versucht worden, die Tiere einzufangen. Parallel waren Bemühungen im Gange, das Tierheim einzuschalten. Von dort konnte jedoch keine Soforthilfe zugesagt werden. Der Hundehalter wurde informiert, er schaffte es aber nicht, rechtzeitig zum Friedensplatz zu kommen.

Da wurde nicht gleich drauflos geballert; selbst die ganz Sturen sollten das mal zur
Kenntnis nehmen.

@little.human aha Teaser und wenn der Hund dann deswegen nen Epianfall macht und stirbt?Das Geschrei wird wieder gross sein.Man kann tun was man will es wird immer genörgelt

Einen Dackel wird man wohl auch ohne einen Schuss abzusetzen außer Gefecht setzen können.
Für die übrigen Tiere könnte man ja so reeeein theoretisch sich auf eine ausreichend starke Menge Betäubungsmittel entscheiden. Mehr als sterben kann das Tier auch nicht, was also gleichermaßen wie bei einer Schusswaffe der Fall wäre.

Aber es ist ja so unglaublich dämlich auch nur die Idee zu thematisieren. Wait.. wird das in Zoos dieser Welt nicht auch so ähnlich gehandhabt? :ask:

Und wenn du mit deinem Betäubungspfeil nicht triffst?

Bei ner Pistole drückst du einfach nochmal ab.

vincent schrieb:Wait.. wird das in Zoos dieser Welt nicht auch so ähnlich gehandhabt? :ask:

Ja, Tierärzte die das Vieh wiegen und nachspritzen können...

Soll der Polizist nachspritzen??

vincent schrieb:Einen Dackel wird man wohl auch ohne einen Schuss abzusetzen außer Gefecht setzen können.

Eben. :D

Aber nein, lieber erstmal direkt wieder "merkwürdige" Thesen aufstellen, und anderen Unvermögen vorwerfen, das geht bei Einzeilern ja recht fix.

darkpassion schrieb:@little.human aha Teaser und wenn der Hund dann deswegen nen Epianfall macht und stirbt?

Dann hat man es zumindest versucht!

Bei der Feuerwehr rennt ja auch keiner nicht mehr in ein Haus, obwohl er weiß dass da noch Menschen drin sind, und sagt "ach, die sind ja eh schon tot".

Amsivarier schrieb:Ja, Tierärzte die das Vieh wiegen und nachspritzen können...

In einer kontrollierten, sicheren, Umgebung wohlbemerkt.

@Amsivarier
Wie gesagt, das Gewicht wird eben auf einen schweren "Kampfhund" voreingestellt. Kleine Hunde werden vermutlich Pech haben. Aber immerhin haben sie die Möglichkeit doch am Leben zu bleiben..

kalamari schrieb:Bei ner Pistole drückst du einfach nochmal ab.

Und da fragst du mich, ob ich nicht ganz helle bin? :D

Ich weiß ja nun, in welche Schublade ich dich stecken muss. ^^

@vincent

Wie gesagt, das Gewicht wird eben auf einen schweren "Kampfhund" voreingestellt. Kleiner Hunde werden vermutlich Pech haben. Aber immerhin haben sie die Möglichkeit doch am Leben zu bleiben..

Und wenn dann 2 Doggen Amok laufen??

@little.human

Ich definiere hiermit, dass das optimale Mittel, um eine Gefahr durch ein wildgewordenes Tier, ungeachtet der Größe und Art des Tieres, ein M16 mit Granatwerferaufsatz ist.


Da dürft selbst Simba der Hintern auf Grundeis gehen.

@little.human wie alt bist du?Sorry aber die Aussage Tiermedizinstudium besser als ein Leben auszulöschen ist echt nur dumm.Was muss der arme Polizist also alles können?Er muss sämtliche Kommunikation der Tiere kennen um sofort innert Sekunden zu wissen was das Tier vor hat.Dann muss er auch noch medizinische Kenntnisse bei allen Tieren haben.Dies betrifft nun nur die Tierwelt.Alles andere was noch so im Leben eines Polizisten passieren kann muss er auch genauestens studieren.Dazu reicht wohl ein Arbeitsleben nicht geschweige denn überhaupt ein ganzes Leben.Ach und noch was.Wer hält unsere ganze Wirtschaft aufrecht wenn alle ihr ganzes Leben lang studieren und kein Geld verdienen?

kalamari schrieb:Und wenn du mit deinem Betäubungspfeil nicht triffst?

Bei ner Pistole drückst du einfach nochmal ab.

Was wenn du mit der Pistole nicht trifft, was für wenn du stattdessen das kleine Mädchen, welches angegriffen wird, triffst?
Es kann doch wohl möglich sein, ein Betäubingsmittelgewehr/Pistole auf mehre Schuss aufzurüsten. Sollte technisch im 21 Jahrhundert machbar sein..

kalamari schrieb:Ich definiere hiermit, dass das optimale Mittel, um eine Gefahr durch ein wildgewordenes Tier, ungeachtet der Größe und Art des Tieres, ein M16 mit Granatwerferaufsatz ist.

Das meinte ich, mit Schublade...

Hast du schlechte Erfahrungen mit Tieren gemacht, weil du da so krass eingestellt bist?

Möchte mir nicht vorstellen wie du abgehen würdest, würde irgendjemand dein Tier erschießen, dass du bereits 5-10 Jahre hast und liebst.

vincent schrieb:Es kann doch wohl möglich sein, ein Betäubingsmittelgewehr/Pistole auf mehre Schuss aufzurüsten. Sollte technisch im 21 Jahrhundert machbar sein..

Und der erste Treffer macht das Tier nicht aggressiver??

darkpassion schrieb:Sorry aber die Aussage Tiermedizinstudium besser als ein Leben auszulöschen ist echt nur dumm.Was muss der arme Polizist also alles können?

Ist er damit überfordert, sollte er sich einen anderen Beruf suchen.

vincent schrieb:Was wenn du mit der Pistole nicht trifft, was für wenn du stattdessen das kleine Mädchen, welches angegriffen wird, triffst?

Mit nem Betäubungsmittel wäre die hinüber.

vincent schrieb:Es kann doch wohl möglich sein, ein Betäubingsmittelgewehr/Pistole auf mehre Schuss aufzurüsten. Sollte technisch im 21 Jahrhundert machbar sein..

Bitte befasse dich mit der Funktionsweise von Betäubungsmittelgewehren und Pistolen, insbesondere im Bezug auf die Beschaffenheit der Patronen...

@vincent und welchen ''Kampfhund'' willst du da annehmen?Cane Corso Rüde kann locker 70Kg wiegen. Amstaff Hündin 25Kg, Bullteriere noch weniger. Schone in unterschied ob nun 70Kg oder die Hälfte davon.

@darkpassion

Bei einem Molosser wird es dann richtig interessant...