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Feminismus in Computerspielen

404 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Feminismus In Computerspielen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feminismus in Computerspielen

19.10.2014 um 18:01
Es gibt auch sehr positive Spiele wenn es um Geschlechterfragen geht, wie z.B. Mass Effect:

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In diesem Spiel hat man einfach die Wahl zwischen den Geschlechtern und man hat auch für beide sehr passende Handlungen entwickelt. Es hat für viele Frauen auch einen sehr vorbildlichen Hauptcharakter, würde sogar sagen das sich das Spiel so angenehmer und interessanter spielt mit einem weiblichen Charakter. Ich selbst spiele wenn es die Möglichkeit der Geschlechterwahl in Spielen gibt lieber weibliche Charaktere, vielleicht kann ich so meine Anima in mir etwas verkörpern. Aber sonst ist es mir ziemlich egal und es geht mir im Spiel hauptsächlich um eine interessante Story, im Falle von Mass Effect wurden beide Aspekte voll erfüllt.

Hier mal ein interessanter Artikel:

http://www.taz.de/!86820/

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Feminismus in Computerspielen

19.10.2014 um 18:10
Und wo sind die homosexuellen Spielcharakteren? Und wo bitte gibt es realistisch dargestellte, übergewichtige Superheldinnen mit Essstörungen in den Computerspielen? Und wo sind die Spiele mit den gutaussehenden Boys, welche der geneigten Spielerin die Türen aufhalten und die Level freischiessen?

Da besteht noch viel Nachholbedarf, wie mir scheint.

Aber zurück Ausgangsthema, da hat eine Trulla einfach eine Möglichkeit gefunden, mit einem Thema in den Medien Beachtung zu finden. Erinnert mich ein wenig an #Aufschrei. Viel heisse Luft und wenig Konkretes.

Aber wie auch immer, wenn es dafür wirklich einen Markt geben sollte, was ich bezweifle, dann werden die Spieleentwickler sicher darauf reagieren.

Emodul


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Feminismus in Computerspielen

19.10.2014 um 18:21
Zitat von emodulemodul schrieb:Und wo sind die homosexuellen Spielcharakteren?
Vielleicht die...

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Feminismus in Computerspielen

19.10.2014 um 20:00
@emodul es gibt durchaus auch Spiele die in der LGBT-Thematik zu finden sind. Homosexualität findet sich z.B. im Spiel Mass Effekt wieder, bei der man Beziehungen eingehen kann und dabei eine ziemliche Offenheit bei der Wahl hat.

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Zitat von emodulemodul schrieb:Aber wie auch immer, wenn es dafür wirklich einen Markt geben sollte, was ich bezweifle, dann werden die Spieleentwickler sicher darauf reagieren.
Im Prinzip geht es da weniger um einen Markt, es geht mehr darum das in Spielen einfach auch die Gleichberechtigung und Ausgewogenheit zwischen den Geschlechtern dargestellt wird. Es gibt ja schon einige Spiele bei denen eine Wahlmöglichkeit des Charakters besteht oder gar eine starke Frau die Heldin in der Story ist. Am liebsten ist es mir wenn das gänzlich offen gelassen wird, so das man den Charakter mehr ans eigene Wesen und Geschlecht anpassen kann (oder gern das verkörpern kann was man sein möchte). Sind eben Rollenspiele und gerade da kann man recht gut einen gewissen Individualismus ausleben.

Auch eine interessante Thematik, bei der eine Transgender Frau durch Spiele sich virtuell selbstverwirklichen konnte und dann den Mut dazu gewonnen hat dies auch in der Realität zu tun.

I was born a redheaded boy, but not by choice. Okay, the red hair part was cool because it looked like I was on fire all the time, and things on fire are cool. But boying was no es bueno. I’d felt like a girl ever since I was three, and yet all around me there were boys happy being boys, and girls happy being girls. Everyone seemed to belong in their skin, and that’s a huge thing to take for granted, believe me. Feeling isolated, I squirreled myself away in fiction, and lived as much of my life there as possible, with badasses being my favorite characters. X-Men’s Wolverine, Act Raiser’s The Master, Metal Gear Solid’s Revolver Ocelot, Blood Omen’s Kain, all of which were men, so clearly if I wanted to be cool, strong and confident, I had to ride the guy train for life.

That changed when N64’s Perfect Dark came out, where I played James Bond’s distaff counterpart, a redhead named Joanna. Whenever I hated my body, I could step into hers and boom headshot my problems away. But still, she was just an exception that proved the rule. In the land of the X chromosomes, the Y was still king. Enter Eternal Darkness: Sanity’s Requiem, and its blonde, heat packing heroine Alexandra Roivas. Did she ever complain, or whine, or live life like she was a second class citizen? No, she bound the power of ancient gods to the slug rounds in her shotgun and proceeded to wholesale maim the hell hoardes living beneath her home. She Quantum Leap-style took over the bodies of men throughout history to accomplish her mission, because that’s how she do.

God, I just wanted to be cool. Doesn’t everyone? But when I took to the internet and learned about transgendered females, and their medical cocktail of testosterone blockers and estrogen supplements, I thought there was no way I’ll turn out as pretty as these gals. I was short, chubby, and genetics had seen fit to dump a big bucket of hairy on me. I’ll look like some weird hybrid person, not quite male, not quite female. But willful women like Guilty Gear X2’s Baiken, who’d had her eye gouged out and her arm ripped off as a child, shrugged off their body difference, and Baiken did it while spinning a katana like helicopter propellers. Which, if you didn’t know, makes you just plain better than everybody.

~Morgan McCormick, a transgender gamer, talks about how video games were an essential part of her ability to accept herself and her identity as a woman.
http://gamessavedmylife.tumblr.com/post/9407855904/how-video-games-helped-me-go-from-boy-to-girl

Also ich finde das Feminismus und Spiele durchaus Hand in Hand gehen können und sich dabei keineswegs in den Vordergrund drängen muss, es reichen subtile Ideen in Spielen die auch mit der Story konform gehen.


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nodoc ehemaliges Mitglied

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Feminismus in Computerspielen

19.10.2014 um 20:12
@cRAwler23


Die Ironie in @Doors Beitrag hab ich schon verstanden. ;-)

Viele Spiele haben ja mittlerweile eine riesige Bandbreite den Char selber zu gestalten. Finde ich auch gut so. Die Spiele, in welchen die Story öde ist und es nur ums ballern geht, überlasse ich gerne den Männern. Sind mir zu langweilig und öde. Eine gute Mischung und von allem etwas, finde ich deutlich spannender. Fallout war da mal einer meiner Favoriten. Rollenspiel, der Name sagt es ja deutlich. Jeder kann in die Rolle schlüpfen, die er mag.


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Feminismus in Computerspielen

19.10.2014 um 21:05
Femifaschismus,
es geht darum möglichst viele Frauen (und Männer) für diese Wahnvorstellungen des Feminismus zu gewinnen/mobilisieren. Dabei hat der Feminismus nie den gewünschten Zulauf bekommen den sie sich gewünscht hätten, die Regebnogenbewegung (Gay) ist da schon viel weiter und erfährt auch mehr Akzeptanz, Feministinnnen bilden immer noch eine elitäre Minderheit.
Dabei versuchen ihre Vertreterinnen verzweifelt Aufmerksamkeit in der öffentlichkeit zu erlangen indem sie ihre Brüste zeigen oder mit so polemischen Aussagen wie dass SuperMario Frauenfeindlich sei weil es da eine zu rettende Prinzessin gibt.
In dem Fall sind auch viele Frauen frauenfeindlich weil es genug gibt die davon träumen eine Prinzessin zu sein auch wenn diese Vorstellung veraltet erscheint gibt es noch genug Menschen.

Sicherlich gab es auch schon den Vorschlag Grimms Märchen umzuschreiben und am Besten auch noch die Geschichtsbücher.

Sowas ist dann natürlich ein gefundenes Fressen für Jornalisten die solchen Figuren eine Plattform bieten.
Das Beste was wir dagegen tun können ist sie beharrlich zu ignorieren, (nein konsenz ist hier fehl am Platz, dann bekommen sie ja ihre Aufmerksamkeit). Ich bin nicht Frauenfeindlich aber ich bin gegen diese Hysterie und den Verfolgungswahn der modernen Femifaschismusbewegung und deren Lobby.
Sollten die irgendwann mal ihre militante und extremistische haltung aufgeben werden sie merken dass da inhaltlich Nichts mehr ist denn die Grundrechte usw. hat die Frau, zumindest in der westlichen Welt und ees werden heutzutage noch KLeinigkeiten oder Ungereimtheiten ausgeglichen und nachgebessert (siehe Frauenquote usw.), dadurch verlieren die militanten Femministinnen immer mehr ihre Existenzberechtigung weil die moderne Frau ihren Weg selbstberstimmt geht und dafür die Feministinnen nicht (mehr?) braucht.


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Feminismus in Computerspielen

19.10.2014 um 21:52
Zitat von Buhmann0815Buhmann0815 schrieb:es geht darum möglichst viele Frauen (und Männer) für diese Wahnvorstellungen des Feminismus zu gewinnen/mobilisieren. Dabei hat der Feminismus nie den gewünschten Zulauf bekommen den sie sich gewünscht hätten, die Regebnogenbewegung (Gay) ist da schon viel weiter und erfährt auch mehr Akzeptanz, Feministinnnen bilden immer noch eine elitäre Minderheit.
Man sollte da schon etwas differenzieren, Feminismus ist eine heterogene Strömung und hat keinen ideologischen Konsens. Ich selbst bin Feminist, jedoch nicht in der Hinsicht das ein Geschlecht dem anderen über- oder untergeordnet sein soll, sondern nur eine Emanzipierung da wichtig ist bei dem genau diese Über- oder Unterordnung vorherrscht. Ich unterstütze keinen Feminismus wo man einfach nur einen Positionswechsel der Geschlechter anstrebt, sondern einfach eine Angleichung, bzw. eine Gleichberechtigung anstrebt. Der Feminismus selbst ist nicht das Problem, es sind jedoch wie bei allen Ideen der Menschen Übersteuerungen in die Extreme möglich und das ist das Problem.
Zitat von Buhmann0815Buhmann0815 schrieb:Das Beste was wir dagegen tun können ist sie beharrlich zu ignorieren, (nein konsenz ist hier fehl am Platz, dann bekommen sie ja ihre Aufmerksamkeit). Ich bin nicht Frauenfeindlich aber ich bin gegen diese Hysterie und den Verfolgungswahn der modernen Femifaschismusbewegung und deren Lobby.
Wie ich schon schrieb, Extremismus ist immer kontraproduktiv, jedoch sind diese meist eine kleine Minderheit. Rationaler Feminismus kümmert sich mehr um die Regionen in der diese Thematik von Relevanz ist, in Kulturen bei denen Frauen wirklich systematisch unterdrückt werden. In der Menschheit sollte es schlicht und einfach kein Patriarchat mehr geben, so auch kein Matriarchat.

Für mich ist Faschismus immer eine strenge Hierarchie geprägt durch eine selbstgefällige Elite mit starker, nationaler Bindung. Der Feminismus selbst ist weder eine Hierarchie, noch eine nationale Bewegung, die Gleichsetzung dieser Begrifflichkeiten ist Schwachsinn. Das es so eine kleine Gruppe von Emanzen gibt die tatsächlich elitäres Verhalten an den Tag legt streite ich nicht ab, nur sind diese Damen eben nicht repräsentativ für den Feminismus als Ganzes.

Am Ende bedeutet Feminismus nichts anderes als Chancengleichheit und angestrebte Gleichberechtigung. Das Unterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen zweifelt keiner an, jedoch hängen Fähigkeiten und Fertigkeiten am Ende nicht vom Geschlecht, sondern vom Individuum ab.

Ich finde es schon gut das in Spielen dies vermittelt wird, z.B. durch eine individuelle Charakterwahl oder das es neben starken männlichen Charakteren eben auch starke weibliche gibt die entweder die Haupt- oder Nebencharaktere sind. Ich finde solche Spiele einfach sehr viel angenehmer.


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Alano ehemaliges Mitglied

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Feminismus in Computerspielen

19.10.2014 um 21:57
ich finde in Videospielen wird es nach einer Zeit egal, ob die Hauptcharaktere (die man auch spielt), weiblich, männlich, menschlich, oder irgendwas anderes sind. Der Spaß am Spiel rührt wo anders her.

Gleichzeitig empfinden gerade viele Männer weibliche Hauptcharaktere als angenehm, wie bei Lara Croft, oder Jill Valentine, oder sonst jemanden.

Bei Filmen hingegen mag ich es nicht, wenn dort Frauen auftauchen, die sich als besonders hart ausgeben. Das finde ich nervig.


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Feminismus in Computerspielen

19.10.2014 um 22:18
cRAwler23 schrieb:
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Wie ich schon schrieb, Extremismus ist immer kontraproduktiv, jedoch sind diese meist eine kleine Minderheit.
hab ich ja auch beschriben dass sie keinen Zulauf bekommen.
cRAwler23 schrieb:
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Rationaler Feminismus kümmert sich mehr um die Regionen in der diese Thematik von Relevanz ist, in Kulturen bei denen Frauen wirklich systematisch unterdrückt werden.
natürlich, in den Ländern wo man den Frauen verbieten will zur Schule zu gehen oder zu wählen, da bin ich auch voll dafür, dort gibt es viele Baustellen auch sogar für die radikalen Femministinnen (wenn sie lange genug überleben)
cRAwler23 schrieb:
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Der Feminismus selbst ist weder eine Hierarchie, noch eine nationale Bewegung, die Gleichsetzung dieser Begrifflichkeiten ist Schwachsinn.
Der Begriff "Feminazi" oder "Femifaschismus" kommt auch nicht von mir, er wird immer aufgegriffen um die Vorgehensweise der militanten emanzen zu beschreiben die einer mobilmachung gleicht, also es gibt ja solche die tatsächlich behaupten Frauen sein "besser" als Männer, das lese ich oft genug, dass sie ne Minderheit sind ändert Nichts daran dass sie extrem ideologisch und Männerhasser sind.

Aber Grundsätzlich stimme ich mit Dir überein dass es da Abstufugen gibt. Genauso wie es Nationalisten Ultranationalisten, Neo-Nazis usw. gibt.
Oder beim Islam wo es radikalisierte Gläubige und Gemässigte gibt.
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Alano schrieb:
Zitat von AlanoAlano schrieb:Bei Filmen hingegen mag ich es nicht, wenn dort Frauen auftauchen, die sich als besonders hart ausgeben. Das finde ich nervig.
@Alano
weil unrealistisch wenn eine nur 60 Kilo wiegende Frau gleich 5 Männer mit Karateschlägen niederstreckt.


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Feminismus in Computerspielen

19.10.2014 um 22:35
Zitat von Buhmann0815Buhmann0815 schrieb: also es gibt ja solche die tatsächlich behaupten Frauen sein "besser" als Männer, das lese ich oft genug, dass sie ne Minderheit sind ändert Nichts daran dass sie extrem ideologisch und Männerhasser sind.
In den Köpfen der Personen die sich von sowas angegriffen fühlen, scheint sich das so zu manifestieren. Ich habe noch nie von irgendeiner Feministin sowas gehört oder gelesen. Wie ich bereits weiter schon erwähnt hab, gibt es diese Beißreflexe auch bei Fleischessern die sich von Veganern angegriffen fühlen oder bei Leuten die es nicht einsehen warum man nicht mehr Neger sagen sollte.


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Feminismus in Computerspielen

19.10.2014 um 23:10
Neger war ursprünglich nicht abwertend gemeint.
Es gibt in Afrika das Land Nigerien, da viele verschleppte Sklaven aus dieser Gegend stammten nannte man sie Niger (vom Niger stammend) später wurde es im englischen zum abwertenden "Nigger" und später war auch das normale Wort Neger verpönt, obwohl viele alte Menschen dieses Wort immer noch im gewöhnlichen Sprachgebrauch haben da es in ihrem Fall nicht unbedingt abwertend gemeint ist, jungere Menschen sollten die Bezeichnung aber nicht (mehr) verwenden, vorher war es aber okay.
Was die Veganer angeht, die nerven doch auch ziemloich. Ich mein, es kann ja Vegetarier sein wer will aber keinen psychologischen Terror auf die "Fleischfresser" ausübern indem man getötete Tiere zeigt usw.
Wenn du sowas von Feministinnen noch nie gehört oder gelesen hast dann liegt es daran dass Du es "überlesen" hast. Selbst in diesem Forum wurde der Satz bereits benutzt (dass Frauen besser sind).


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Alano ehemaliges Mitglied

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19.10.2014 um 23:18
Zitat von Buhmann0815Buhmann0815 schrieb:Neger war ursprünglich nicht abwertend gemeint.
fang bloß nicht mit dem Mist an.

@paranomal
hast ganz recht:
Zitat von paranomalparanomal schrieb: oder bei Leuten die es nicht einsehen warum man nicht mehr Neger sagen sollte.



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Feminismus in Computerspielen

19.10.2014 um 23:20
Warum sollten Videospiele nur was für Männer sein? Frauen spielen keine Videospiele?


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19.10.2014 um 23:23
Zitat von AlanoAlano schrieb:fang bloß nicht mit dem Mist an.
Wir können natürlcih Diskutieren, ob das Wort "Neger" in Kinderbüchern vorkommen darf, die schon 60 Jahre auf dem Buckel haben

( :troll: )


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19.10.2014 um 23:34
@Ferraristo
wir könnten ja wieder damit anfangen Bücher zu verbrennen. :)


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19.10.2014 um 23:35
@Buhmann0815
besonders welche, die der Regierung nicht passen oder nicht politisch Korrekt sind und unbequeme Wahrheiten verbreiten
;)


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20.10.2014 um 00:01
Zitat von Buhmann0815Buhmann0815 schrieb:Wenn du sowas von Feministinnen noch nie gehört oder gelesen hast dann liegt es daran dass Du es "überlesen" hast. Selbst in diesem Forum wurde der Satz bereits benutzt (dass Frauen besser sind).
Nein das geistert nur in den Köpfen der Bösmenschen herum. Aber ist ja lustig das du anfällig für diese regressiven Argumentationen zu sein scheinst :D


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20.10.2014 um 00:17
nobody is perfekt


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20.10.2014 um 00:52
Menschen können nachdenken und sich selbst reflektieren, das ist ja das tolle an uns.


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20.10.2014 um 05:53
@jimmy82

So zu tun als haben computerspiele etwas mit der realität zu tun ist totaler unfug.

Warum sollte es in Assassin's creed keine weibliche Assassine geben?

Punkt 1 ist, dass historisch gesehen konstant leistungen und anteile von Frauen verschwiegen werden.
Frauen hatten sowohl an der französischen revolutionen einen bedeutenden anteil (aktueller AC teil) als auch z.b. (black flags) gab es viele berühmte weibliche Piraten.

Punkt2: Es ist ein computerspiel.
Ich kann in jedem einzelnen computerspiel sagen: Voll unrealistisch, menschen können das nicht!
Tu ich aber nicht, weil computerspiele auf wunscherfüllung und immersion aufbauen.
Mit welcher Begründung sollte das weiblichen Spielern verwehrt bleiben?

HAst du schon ein einziges mal gehört, dass ein immersionssteigerndes spielelement nicht eingefügt wurde weil man gesagt hat, das sei doch unrealistisch?
Das man gesagt hat: hey nein, lasst uns die spektakulärsten sprünge aus prince of persia rausnehmen, das kann ein Mensch nicht?

Glaub's weniger.

Und dann willst du mit realismus begründen, dass irgendetwas 'nur für männer' sein soll? Komm.


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