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Frühsexualisierung in der Schule

708 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Eltern, Lehrer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frühsexualisierung in der Schule

21.02.2016 um 14:35
@1ostS0ul

Nein ich habe das Faltblatt nicht gelesen. Queer.de bestimmt schon. Und so manche Artikel dort strotzen nun auch nicht gerade vor Seriösität. Doch ich meine man weiß mittlerweile was Storch, AfD und Co. in Baden-Würtemberg wollen. Und dazu brauchen sie es nicht mal so offen sagen. Das wurde klar als die Demos gegen den Bildungsplan begangen. Homosexualität ist für die doch "Propaganda", Kinder würden nicht mehr wissen das sie Hetero sind, wenn man ihnen erzählt das es auch Homosexualität gäbe usw....


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Frühsexualisierung in der Schule

21.02.2016 um 14:39
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Man müsste vielleicht das ganze Faltblatt dazu lesen. Und auch wenn es nicht offen da steht, so läuft es dann am ende nur wieder darauf hinaus, andere sexuelle Orientierungen zu verbergen, zu verheimlichen und einzig die Heterosexualität zu fördern, zu betonen und zu lehren.
Der Gedankengang ist der, dass sie das herkömmliche Familienkonzept fördern. Das besteht, vorgegeben von der Natur, nun mal aus Vater, Mutter und Kind.

Anders geht es nicht, dass ein Mensch entsteht.

Wenn man nun sagt, es ist völlig egal wie Familien aussehen, ob das 2 Väter sind ( war da nicht was mit den achso innigen Bindungen zwischen Mutter und Kind die schon im Bauch beginnen und vor allem in den ersten Wochen wichtig ist?), 2 Mütter oder sonstige Konstellationen.

Eines haben all diese alternativen Modelle gemeinsam, aus irgendeinem Grund fehlt ein Teil der der das Kind gezeugt hat.

Wo ist der Vater? Wo ist die Mutter?

Warum sind sie nicht bei ihrem Kind? War das irgendein Trick 2er Lesben? War es ein Geschäft? Ein Gefallen?

Woher haben die 2 Männer das Kind? Ist die Mutter tot? Interessiert sich die Mutter nicht für das Kind? Wurde eine Frau bezahlt um ein Kind für 2 Männer zu bekommen?

Na wie toll hört sich das alles an ? Das hört sich megabeschissen an.

Und darum ist es das schönste und natürlichste, wenn eine Familie aus Vater, Mutter und Kind besteht. Alle die für das Leben des Kindes notwendig waren sind da und bilden gemeinsam eine Familie.


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Frühsexualisierung in der Schule

21.02.2016 um 14:44
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Na wie toll hört sich das alles an ? Das hört sich megabeschissen an.
Das wird man im Einzellfall dem Kind eben beibringen müssen. Wo sind denn die Eltern der Addoptivkinder, die zu heterosexuellen Paaren gegeben werden?
Wie viele heterosexuelle Beziehungen scheitern schon, bevor ein Kind überhaupt geboren wird.
Wichtig ist doch das es den kindern gut geht.

Und ich sehe das nicht aus Grund an, dass man deshalb andere Familienzusammensetzungen diskreditiert und sie als schlecht hinstellt.


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Frühsexualisierung in der Schule

21.02.2016 um 14:49
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das wird man im Einzellfall dem Kind eben beibringen müssen. Wo sind denn die Eltern der Addoptivkinder, die zu heterosexuellen Paaren gegeben werden?
Und? Ist das nicht auch beschissen?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wie viele heterosexuelle Beziehungen scheitern schon, bevor ein Kind überhaupt geboren wird.
Auch das ist beschissen.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und ich sehe das nicht aus Grund an, dass man deshalb andere Familienzusammensetzungen diskreditiert und sie als schlecht hinstellt.
Es geht nicht darum eine individuelle Familie zu diskreditieren. Es geht um eine grundsätzliche Frage, was ist wünschenswert und was nicht.

Und es ist nicht wünschenswert, wenn 2 Menschen die ein Kind zeugen, mit diesem dann nicht gemeinsam eine Familie bilden.

Alles andere ist NICHT wünschenswert. Egal ob der Vater abhaut, die Mutter stirbt oder Elton John eine Frau bezahlt um Kinder für ihn zu gebären.


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Frühsexualisierung in der Schule

21.02.2016 um 14:57
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Und? Ist das nicht auch beschissen?
Nicht unbedingt. Wenn die biologischen Eltern scheiße zum Kind waren, dann ist es vielleicht sogar gut, wenn es neue liebevolle Eltern bekommt. Und gewisse Dinge passieren eben im leben. Nur darf man dem Kind dafür eben keine Schuld geben, oder suggerieren das es schuld, am verschwinden der biologischen Eltern sei.
Wenn ich so an meine Schulklasse denke, dann waren damals schon gut die Hälfte bei allein erziehenden Eltern. Das ist eben die Realität. Warum sollte man dann Kindern in der Schule etwas vorgaukeln, was scheinbar immer seltener der Fall ist?
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Es geht nicht darum eine individuelle Familie zu diskreditieren. Es geht um eine grundsätzliche Frage, was ist wünschenswert und was nicht.
Sollen Kinder in der Schule auf das Leben vorbereitet werden, oder soll man mit ihnen "Wünsch dir was" spielen und Märchen-Traumschlösser in den Köpfen züchten?

Natürlich wäre es wünschenswert, wenn Beziehungen auf ewig halten würden, wenn vorzeitig niemand sterben müsste, wenn alle Eltern ihre Kinder behalten und liebevoll aufziehen würden. Aber wir leben nicht in dieser Traumwelt. Wir leben in einer Welt in der es eben auch wichtig ist, den Kindern all das zu vermittel, was vor der Tür passiert.


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Frühsexualisierung in der Schule

21.02.2016 um 15:06
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Nicht unbedingt. Wenn die biologischen Eltern scheiße zum Kind waren,
Dann ist das beschissen!

Egal wie du es drehst oder wendest, der Ausgangspunkt ist einfach, dass etwas nicht ideal verläuft.

Außer jemand findet es ideal, wenn Frauen emotionslos und bezahlt Kinder für schwule Männer gebären.

Aber auch in deinem Beispiel ist es ein trauriger Umstand.

Deshalb ist es doch völlig legitim zu lehren, dass es das ideale ist, wenn Vater Mutter und Kind eine Familie bilden.

Notlösungen oder Alternativen aufgrund Ereignissen ( Tod, Umorientierung eines Partners,,,) wird es sowieso geben.

Man kann das ruhig behandeln um zu verhindert, dass solchen Konstellationen Feindseeligkeit entgegengebracht wird. Aber man muss nun nicht so tun als wäre alles gleich super, wenn es das nicht ist.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wenn ich so an meine Schulklasse denke, dann waren damals schon gut die Hälfte bei allein erziehenden Eltern
Was war denn das für eine Gegend? Bei uns waren das höchstens 2 Kinder...


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Frühsexualisierung in der Schule

21.02.2016 um 15:16
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Man kann das ruhig behandeln um zu verhindert, dass solchen Konstellationen Feindseeligkeit entgegengebracht wird. Aber man muss nun nicht so tun als wäre alles gleich super, wenn es das nicht ist.
In manchen Bereichen würde es reichen, wenn die Schule Fakten vermittelt und keine Wertung. Das hier ist in meinen Augen so ein Fall. Es gibt die und die Lebensmodelle. Punkt, aus. Informationen reichen manchmal völlig aus.
Zitat von insidemaninsideman schrieb: war da nicht was mit den achso innigen Bindungen zwischen Mutter und Kind die schon im Bauch beginnen und vor allem in den ersten Wochen wichtig ist?
Hätte man meiner Mutter vielleicht mal erklären sollen. Außerdem ist Sex generell pfui. Macht man nur Samstags abends zwischen 22:00 und 23:00 Uhr im dunkeln unter der Decke in Missionarsstellung, wenn überhaupt. Mit dem eigenen Partner natürlich.

Gut, daß mein Vater mich aufgeklärt hat und mir auch schon erklärt hat, das man das gleiche Geschlecht lieben kann. Ich bin Jahrgang 76, er Jahrgang 46. So geht es auch und ich habe keinen Scha...oh, verdammt, ja, ich bin schwul. Vergessen wir das also, es war Papas Aufklärung ;)


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Frühsexualisierung in der Schule

21.02.2016 um 15:16
@insideman

Tief in Ostdeutschland, kurz nach der Wende. Da sind viele Familien zerbrochen. Aber es waren allein schon 3 oder 4 in der Klasse wo jeweils ein Elternteil gestorben ist.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Egal wie du es drehst oder wendest, der Ausgangspunkt ist einfach, dass etwas nicht ideal verläuft.
Das muss man seinem Kind dann aber nicht unbedingt so vermitteln. Sicher muss an einem Punkt mal etwas nicht geplant gelaufen sein. Oftmals fängt das ja schon mit der Schwangerschafft an, die nicht geplant war.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Man kann das ruhig behandeln um zu verhindert, dass solchen Konstellationen Feindseeligkeit entgegengebracht wird. Aber man muss nun nicht so tun als wäre alles gleich super, wenn es das nicht ist.
Das schafft man bestimmt, in dem man die Heterosexualität als das maß der Dinge hinstellt. ;)
Und ob es super ist oder nicht, dass kommt wohl auf das Verhältniss der Eltern mit dem Kind an.


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21.02.2016 um 15:25
Zitat von Cerberus_Cerberus_ schrieb:Hätte man meiner Mutter vielleicht mal erklären sollen. Außerdem ist Sex generell pfui. Macht man nur Samstags abends zwischen 22:00 und 23:00 Uhr im dunkeln unter der Decke in Missionarsstellung, wenn überhaupt. Mit dem eigenen Partner natürlich.
Das muss auch so ein Schwulending sein, zu denken, die anderen sind prüde.

Wobei, wenn ich mir so ansehe wie es bei Schwulen oft zugeht, sind andere Beziehungen vl auch prüde.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das muss man seinem Kind dann aber nicht unbedingt so vermitteln. Sicher muss an einem Punkt mal etwas nicht geplant gelaufen sein. Oftmals fängt das ja schon mit der Schwangerschafft an, die nicht geplant war.
Was soll einem Kind vermittelt werden? Was eine Familie ist. Wie sie zustande kommt. Da muss er über Schwule nicht sonderlich viel wissen, außer dass es das auch gibt und man deswegen nicht schlechter ist.

Damit ist aber schon klar, dass die Konstellation Mann/Frau mehr Zeit in Anspruch nehmen wird. Denn wie gesagt, eine Familie im herkömmlichen Sinn ( Biologie wird ja noch gelehrt werden dürfen) kann nur so entstehen.

Ich weiß was die Motivation dahinter ist, nun in Lehrbüchern immer auch ein homosexuelles Pärchen abzubilden. Klar, irgendwann soll man gar nicht mehr nachfragen, weil alles so supernormal ist.

Wäre das gut? Wenn es supernormal wäre? Also wenn dieses Familienmodell sich vermehrt?

Nein natürlich nicht. Wie kann man es auch toll finden ,wenn zunächst etwas negatives passieren muss, damit so etwas dabei rauskommen kann.


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21.02.2016 um 15:37
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Was soll einem Kind vermittelt werden? Was eine Familie ist. Wie sie zustande kommt. Da muss er über Schwule nicht sonderlich viel wissen, außer dass es das auch gibt und man deswegen nicht schlechter ist.
Und damit grenz du das Thema aus, dass es auch Kinder bei gleichgeschlechtlichen Paaren gibt und bezeichnest diese nicht als Familie. Denn auch das ist eine Familie. Mit Omas, Opas, Onkels, Tanten, Cousins und haste nicht gesehn.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Damit ist aber schon klar, dass die Konstellation Mann/Frau mehr Zeit in Anspruch nehmen wird. Denn wie gesagt, eine Familie im herkömmlichen Sinn ( Biologie wird ja noch gelehrt werden dürfen) kann nur so entstehen.
Was die Zeugung angeht ist es ja klar dass man da nichts lehren kann, wie ein Kind von 2 Männern gezeugt wird.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Ich weiß was die Motivation dahinter ist, nun in Lehrbüchern immer auch ein homosexuelles Pärchen abzubilden. Klar, irgendwann soll man gar nicht mehr nachfragen, weil alles so supernormal ist.

Wäre das gut? Wenn es supernormal wäre? Also wenn dieses Familienmodell sich vermehrt?
Natürlich wäre das gut, wenn man deswegen nicht mehr angefeindet würde. Wenn es als normal angesehen wird. Es werden vorallem die kinder dankbar sein, wenn sie nicht mehr wie ein Rosa Pudelhund behandelt werden, nur weil sie mit homosexuellen Eltern aufwachsen, oder ein Elternteil Transgender ist.
Und warum sollte sich dieses Familienmodell vermehren? Meinst du etwa auch man kann Kinder mit Aufklärung, in der Schule, umpolen und zu Homosexuellen machen?
Wenn sich dahiongehend etwas vermehrt, dann wäre es eine Normalisierung der Gesellschaft. Die daher kommt, dass sich einfach mehr Menschen trauen, zu dem zu stehen, was sie sind und sich nicht der falschen Lüge hingeben der Gesellschafft eine super Hete vorspielen zu müssen.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Nein natürlich nicht. Wie kann man es auch toll finden ,wenn zunächst etwas negatives passieren muss, damit so etwas dabei rauskommen kann.
Für dich ist es negativ, für manch andere ist ein neues Leben ein Geschenk. Und wenn man dem Kind nicht täglich eintrichtert, ihm müsse es schlecht gehen weil es ein Retortenbaby, oder addoptiert ist, dann sieht das Kind das bestimmt anders.


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Frühsexualisierung in der Schule

21.02.2016 um 15:40
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:die Heterosexualität zu fördern
Hast du ein Problem mit Heterosexualität? Bist du vielleicht heterophob?


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21.02.2016 um 15:41
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und damit grenz du das Thema aus, dass es auch Kinder bei gleichgeschlechtlichen Paaren gibt und bezeichnest diese nicht als Familie. Denn auch das ist eine Familie. Mit Omas, Opas, Onkels, Tanten, Cousins und haste nicht gesehn.
So beginnt es nicht. Denn im Kontext des Themas beginnt es mit Mann, Frau und Kind. Wenn wir dann wie gewünscht auch andere Familienmodelle erklären und behandeln wollen, müssen wir zwangsläufig lehren, dass etwas negatives passieren muss, damit diese entstehen.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Für dich ist es negativ, für manch andere ist ein neues Leben ein Geschenk.
Inwiefern schließt sich das eine mit dem anderen aus?

wenn mir heute was Negatives passiert, kann es ja durch eine Alternative trotzdem wieder gut werden.


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21.02.2016 um 15:42
@KillingTime

Reiß doch das nicht sinnlos auseinander und schreib son Unfug dazu.


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21.02.2016 um 15:43
Ein Kind, dass bei homosexuellen Eltern aufwächst, muss nicht zwangsläufig daraus unglücklich werden. Ein Kind, dass in einer homosexuellen Familie aufwächst wird es dies als völlig normal erachten.


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Frühsexualisierung in der Schule

21.02.2016 um 15:44
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Reiß doch das nicht sinnlos auseinander und schreib son Unfug dazu.
Das macht ihr mit meinen Beiträgen doch auch. Jetzt siehst du mal, wie das ist. ;)


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21.02.2016 um 15:45
Zitat von insidemaninsideman schrieb:So beginnt es nicht. Denn im Kontext des Themas beginnt es mit Mann, Frau und Kind. Wenn wir dann wie gewünscht auch andere Familienmodelle erklären und behandeln wollen, müssen wir zwangsläufig lehren, dass etwas negatives passieren muss, damit diese entstehen.
Eine Trennung muss nicht immer negativ sein. Oftmals ist eine Trennung für beide Partner genau das richtige.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Inwiefern schließt sich das eine mit dem anderen aus?

wenn mir heute was Negatives passiert, kann es ja durch eine Alternative trotzdem wieder gut werden.
Dann versteif dich doch gar nicht erst darauf. Negative Dinge passieren immer und überall einmal. Wichtig ist was man daraus macht und die "Alternative" dazu kann sogar noch besser sein als das vorergehende.


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21.02.2016 um 15:46
Zitat von PallasPallas schrieb:Ein Kind, dass in einer homosexuellen Familie aufwächst wird es dies als völlig normal erachten.
Genau das ist ja das Problem: dass es die homosexuelle Familie als Normalzustand ansieht. Es ist aber nicht der Normalzustand, sondern die Ausnahme.


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Frühsexualisierung in der Schule

21.02.2016 um 15:47
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Eine Trennung muss nicht immer negativ sein. Oftmals ist eine Trennung für beide Partner genau das richtige.
Eine Trennung von Vater und Mutter ist nicht der Idealfall. Fertig.

Egal ob die Mutter einen besseren Hengst gefunden hat und der Papa dann alle 2 Wochen das Kind sieht und der Vater eine jüngere unverbrauchte Frau findet und alle es super finden.

Zum Startpunkt dieser Verbindung ist es nicht das wünschenswerte Szenario.


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21.02.2016 um 15:48
@Pallas
Das Kind selbst wächst da rein, das ist klar. Aber es wird nur ohne Schäden aus dieser Konstellation hervorgehen, wenn auch das Umfeld aufgeklärt ist.

Meiner Meinung nach, braucht es jedoch Vater und Mutter, deswegen bin ich prinzipiell dagegen.


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21.02.2016 um 15:53
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Meiner Meinung nach, braucht es jedoch Vater und Mutter
wieso das denn? Nur weil es meistens so ist heißt es nicht dass das die einzige gute Möglichkeit ist.


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