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Tattoos bei Lehrern - Wo liegen die Grenzen?
um 17:38Hi,
ich hab nichts dazu gefunden, bzw. nur allgemeine Threads zum Thema Tattoos.
Das Thema Tattoos im Lehrerberuf ist nach wie vor polarisiert, deswegen sehe ich hier auch Potential für eine interessante Diskussion.
Ich beziehe mich hierbei nicht auf das kleine Motiv am Oberarm, das unter dem Hemd verschwindet – sondern auf großflächige Tattoos an Händen, Hals oder sogar im Gesicht. Also an Stellen, die nicht verdeckt werden können.
Außerdem beziehe ich mich auf Tattoos im künstlerischen Sinne ohne provokante Symbolik. Dass provokante Symbolik nicht zum Lehrerberuf passt, sollte ja klar sein.
Meine Fragen/Gedanken hierzu sind:
Passt so etwas in den Lehrerberuf oder wirkt es "unprofessionell"?
Wo zieht man die Grenze zwischen Persönlichkeitsentfaltung und Vorbildfunktion?
Ist es Diskriminierung, wenn ein Lehrer mit sichtbaren Tattoos benachteiligt oder gar abgelehnt wird?
Spannend finde ich auch den Vergleich zu anderen "äußerlich sichtbaren Merkmalen" wie z. B. Kopftuchtragen, bunten Haaren oder auch Transidentität. Bei manchen Themen wird sehr stark auf Toleranz gesetzt, bei anderen scheint die Akzeptanzgrenze schneller erreicht zu sein.
Warum ist das so? Geht es um Vorurteile, Tradition, oder steckt da wirklich etwas "Objektives" dahinter?
Vielleicht haben hier ja sogar manche Erfahrungen dazu, die sie teilen wollen.
Hab auch mal eine Umfrage dazu erstellt, um ein allgemeines Meinungsbild einzufangen.
Beste Grüße
ich hab nichts dazu gefunden, bzw. nur allgemeine Threads zum Thema Tattoos.
Das Thema Tattoos im Lehrerberuf ist nach wie vor polarisiert, deswegen sehe ich hier auch Potential für eine interessante Diskussion.
Ich beziehe mich hierbei nicht auf das kleine Motiv am Oberarm, das unter dem Hemd verschwindet – sondern auf großflächige Tattoos an Händen, Hals oder sogar im Gesicht. Also an Stellen, die nicht verdeckt werden können.
Außerdem beziehe ich mich auf Tattoos im künstlerischen Sinne ohne provokante Symbolik. Dass provokante Symbolik nicht zum Lehrerberuf passt, sollte ja klar sein.
Meine Fragen/Gedanken hierzu sind:
Passt so etwas in den Lehrerberuf oder wirkt es "unprofessionell"?
Wo zieht man die Grenze zwischen Persönlichkeitsentfaltung und Vorbildfunktion?
Ist es Diskriminierung, wenn ein Lehrer mit sichtbaren Tattoos benachteiligt oder gar abgelehnt wird?
Spannend finde ich auch den Vergleich zu anderen "äußerlich sichtbaren Merkmalen" wie z. B. Kopftuchtragen, bunten Haaren oder auch Transidentität. Bei manchen Themen wird sehr stark auf Toleranz gesetzt, bei anderen scheint die Akzeptanzgrenze schneller erreicht zu sein.
Warum ist das so? Geht es um Vorurteile, Tradition, oder steckt da wirklich etwas "Objektives" dahinter?
Vielleicht haben hier ja sogar manche Erfahrungen dazu, die sie teilen wollen.
Hab auch mal eine Umfrage dazu erstellt, um ein allgemeines Meinungsbild einzufangen.
Beste Grüße