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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dressurreiten, Christine Wels, Pferdequälerin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Felicitas1 Diskussionsleiter
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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

03.08.2015 um 17:22
Ich denke auch dass es sich bei Frau Wels um eine Psychopatin gehandelt hatte und dass sie ihre ganze Wut und Zorn in Gewalt gegenüber den Pferden auslud.
Wenn das Pferd nicht so dressurmäßig ging hat sie ihre Sporen genommen und diese auf die die empfindlichsten Stellen der Pferde eingestochen wie Nüstern und Genitalien etc.
Wer sich eben nicht in der Gewalt hat, wenn es eben mal nicht so klappt sollte erst mal überlegen was denn richtiger wäre.
Als es 2008 zu einer Verurteilung kam,mußte sie im Gerichtssaal und vor dem Gerichtsgebäude von aufgebrachten Tierschützer von der Polizei geschützt werden, sonst wäre sie dort schon böse angegriffen worden. Vor der Verhandlung wurde über den Sender RTL ein Video gezeigt ,dass sie permanent 450 x auf ein Pferd welches sie longiert hatte eingepeitscht hatte.
Ist das Ironie des Schicksals ,dass sie einem Pferd welches sie im Training hatte getötet wurde?
Das was viele Pferde- und Tierfreunde empfunden haben , hat dann ein Pferd erledigt.

Genauso ist es doch mit den Stierkämpfer. Wenn dort eben mal ein Stierkämpfer auf die Hörner genommen wird ,wer hat da noch Mitleid.
Was ich eben bei dieser ganzen Geschichte nicht verstehe ist, dass man sich ein Tier hält, hier eben ein Pferd --ganz bewußt---von einer Tierquälerin reiten,trainieren lässt.
Mal ganz nüchtern betrachtet:
Die Besitzer des Pferdes haben aus Norddeutschland ein Pferd in einen Reitstall untergebracht der 500Km weit weg war und ihr Pferd in die Obhut einer vorbestraften Dressurreiterin gegeben OHNE ihr mal auf die Hände zu schauen.
Die Leute haben sie dafür wahrscheinlich noch ordentlich bezahlt u.s.w.

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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

03.08.2015 um 17:34
Tja , sowas bleibt nicht ungestraft!
Egal was , ob gut oder böse , es kommt immer auf einem zurück....
Feedback auf tödliche Art...


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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

03.08.2015 um 17:43
@Felicitas1
Zitat von Felicitas1Felicitas1 schrieb:Nebenbei:ich habe selbst 3 eigens gezogene Reitpferde, im eigenen Offenstall mit Weidehaltung nie Turniersport gemacht und bin Freizeit, Natur-Wanderreiter.
Damit bist du ja auch so völlig unbefangen bei dem Thema.

Für mich wird jedes Pferd gequält dass eine Person auf seinem Rücken tragen muss. Ein Dressurpferd ist nichts anderes als ein Bär mit einem Ring in der Nase der von irgendeinem herzlosen Fettsack dazu gewzungen wird zu tanzen. Sehe da absolut keinen Unterschied


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Felicitas1 Diskussionsleiter
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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

03.08.2015 um 18:12
http://www.express.de/sportmix/tod-der-tierquaelerin-hier-trat--rolando--reiterin-christine-wels-tot,3204,31295808.html (Archiv-Version vom 27.07.2015)
Hier noch mal ein aktueller Artikel.
Wenn die Obduktionsergebnisse vorliegen wird man wahrscheinlich eher wissen , was genau passiert ist.
Wenn schon 4 Leute versucht haben dem Pferd höhere Dressurlektionen beizubringen und es eben nicht klappt ,dann muß man auch mal Einsicht zeigen und sich damit zufrieden geben,notfalls das Pferd (günstig) verkaufen.


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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

03.08.2015 um 22:18
@Felicitas1
Zitat von Felicitas1Felicitas1 schrieb:Ich denke auch dass es sich bei Frau Wels um eine Psychopatin gehandelt hatte und dass sie ihre ganze Wut und Zorn in Gewalt gegenüber den Pferden auslud.
Dennoch hat die Diskussion mittelfristig keine Grundlage, wenn man sich weiterhin über ihren Tod ereifern möchte. Eigentlich hattest du im Opener schon eine gute Richtung eingeschlagen: Wels praktizierte über Jahrzehnte mit ihrer Methodik. Was bedeutet, dass etliche Pferdebesitzer, Stallbetreiber, Offizielle uvm. darüber hinweggesehen hatten. Die Frau war hinsichtlich des Sports ja hoch dekoriert. Vielleicht sollte man mal diskutieren, was generell im Reitsport und vor allem in der Dressur falsch läuft, um solchen Zuständen einen Rahmen zu bieten.


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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

04.08.2015 um 07:01
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Vielleicht sollte man mal diskutieren, was generell im Reitsport und vor allem in der Dressur falsch läuft, um solchen Zuständen einen Rahmen zu bieten.
Da kannst Du, denke ich, gar keinen "Reitsport" ausnehmen.
Auch die so allseits beliebte Westernreiterei, ist eine Schinderei für die Tiere.
Entgegen der romantischen Darstellung.
Überall, wo ein Profisport mit Tieren betrieben wird, wird der eigene Ehrgeiz den Tieren übergestülpt.
Gnadenlos.

Aber auch in der Freizeitreiterei, gibts wirklich Leute, wo es einem graust zuzuschauen,
wie die mit ihren Pferden umgehen.

Letztes Jahr noch erlebt, wo ein Pferd in den Hänger "buxiert" werden sollte.
Ende vom Lied war, dass der Dame seit dem der kleine Finger fehlt.
Sie hatte sich den Strick um die Finger gewickelt.....

Auch in der Freizeitreiterei sieht man immer wieder, dass die Tiere geschlagen werden.
Im Grunde müsste es sowas wie einen "Führerschein" geben, wer solche großen Tiere halten möchte.
Es kann sich ja wirklich jeder, sofort ein Pferd kaufen, und loslegen.

Das kann und darf eigentlich nicht sein !


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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

04.08.2015 um 10:17
Da jedes Tier, egal Welches, immer ein wildes Tier bleibt, sollte immer mit dem nötigen Respekt umgegangen werden. Und dazu gehört Quälerei nicht. Wer dagegen verstößt, muss früher oder später Rechnung tragen.

Hierbei schließe ich alle Tiere ein, auch unsere geliebten "Speisetiere"....


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Felicitas1 Diskussionsleiter
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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

04.08.2015 um 12:03
@whiplash
Es ist absolut richtig was du schreibst. In fast jeder Sparte der Reiterei gibt es schwarze Schafe.
Ein Pferd kann gut und gerne 30 Jahre alt werden ,wenn es gut behandelt wird und gesund bleibt.
ABER das ist HEUTE die absolute Ausnahme.
Die Pferde werden mit 3 Jahren angeritten,sollen gleich Höchstleistung bringen und mit 5 Jahren schon für den gehobenen Reitsport ausgebildet sein. Wenn es gut geht ,dann werden sie noch weiter 5-8 Jahre geritten und landen dann beim Schlachter.
Viele gehen noch als Zuchtstute oder Freizeitpferd.
Schaut man mal in die Verkaufsanzeigen so werden viele ehemalige Turnierpferde fast verschenkt, da sie durch hartes Training und den hohen Anforderungen im Turniersport kaputt geritten sind.
Dann geht die Quälerei weiter, weil der Freizeitreiter ja nicht einsieht ein teures Pferd zu kaufen, wird eben eines genommen was älter ist und seinen Anforderungen noch genügt. Dabei wird nicht gesehen dass das Pferd ja krank ,oft chronische Sehnen und Huferkrankungen ausweist eigentlich nicht mehr zum Reiten geeignet ist.
Wer kein Geld für (allgemein) für ein Tier ausgeben will, der hat auch kein Geld für eine ordentliche Haltung, Futter, Hufschmied,Tierarzt u.s.w.
UND die die Geld haben für sehr gute Pferde ,Beritt, Luxusställe wollen dann hoch hinaus im Turniersport,vergessen aber Moral und Tugenden.
Es wird vergessen,dass ein Pferd ein Tier ist mit einem sehr sensiblen Wesen ,was viel geben kann,welches auch als Therapiepferd/Pony eingesetzt wird um kranke Menschenseelen zu heilen.
Aber der Mensch macht gleichzeitig durch falschen Umgang die Seele des Tieres wieder kaputt.
Es gibt kein "böses" Pferd von Geburt an.
Was macht der Mensch daraus?? Sportgeräte!
Bitte schaut euch mal alle Leute an die wirklich,richtig Geld haben und Pferde halten .
Ich meine hiermit auch Leute , die ihren Wohnsitz im Ausland haben ;-)
Viel in D. gezogene Sportpferde gehen teuer über die Auktionen ins Ausland.
Da ist kein einziger dabei der mit teuer eingekauften Pferden "NUR" ins Gelände reitet.
Das Pferd wird immer mehr zum Aushängeschild von krankem Ehrgeiz.


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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

04.08.2015 um 12:10
Nennt mich naiv, aber mir war nicht im Ansatz bewusst, wie krass es im Reitsport abgeht. Hab mich auch nie intensiv damit beschäftigt. Ich dachte aber irgendwie immer (ne Art positives Vorurteil), dass Reiter ihre Pferde lieben und achten. Hatte da immer so Robert Redford im Kopf :D.

Darf ich fragen, was diejenigen, die sich intensiver damit auseinander gesetzt haben, von Monty Roberts Methoden halten? Ich habe mal gehört, dass das alles auch nicht so kuschelig ist, wie Herr Redford in seinem Film dargestellt hat.

Ich bin zumindest schockiert und werde mich so oder so etwas mehr in das Thema einlesen. Schlimm, dass solchen Menschen so viele Jahre ein Rahmen für ihr ekelhaftes Verhalten geboten wurde. War jawohl kein Geheimnis, dass Frau Wels da mehr als rabiat ist. Wieso hat da nicht vorher jemand interveniert?!


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Felicitas1 Diskussionsleiter
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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

04.08.2015 um 12:41
Im Express- Artikel heißt es; weil das Pferd nicht so lief, wie sie es wollte ist sie abgestiegen und was passierte dann?
Woher weiß man dass sie abgestiegen ist?
Ich denke es war niemand dabei?
Meine Vermutung ist eine ganz andere.
Die Christine wollte mit aller Gewalt dem Pferd irgendwelche Dressurlektionen beibringen, dann hat das Pferd sie vermutlich wegen-Schmerzen- abgebuckelt und dabei hat das Pferd noch mal ordentlich nachgetreten.
Wäre sie wirklich nur abgestiegen, hätte das Pferd an der Trense genommen und hätte es nur weggeführt dann wäre sicher nie was passiert.
Wie kann ein Pferd einen Menschen treten am Kopf. Geht nur wenn der Mensch schon am Boden liegt.
Hoffentlich hat die Kriminalpolizei das Pferd auch durch einen Tierarzt gründlich untersuchen lassen auf offene Wunden durch Sporen, Peitsche etc.. Erst dann könnte man die Todesursache genauer klären.

Die knallharte Trainerin Wels, wird ja wohl kaum die Pferde gepflegt haben und ausgemistet haben.
Hat man demnach die Pferde der Tierärztin gezeigt die daraufhin eine erneute Anzeige gegen die Frau Wels erstattet hat?
Also ist das alles ja nicht unbemerkt geblieben und -wer auch immer-hatte die Tierärztin gerufen.
Also war ja im Vorfeld schon was bekannt geworden.


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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

04.08.2015 um 12:42
@Felicitas1
Ich kann deinen ausführlicheren tollen Beitrag, ebenfalls nur bestätigen.
Vor allem was das Thema, "kaputt" ? = neu angeht.
Auch oft erlebt, wie die Tiere einfach weggeworfen wurden, wenn sie finanziell, Ansprüche an ihre Besitzer stellten.

Unser Pferd damals, also eigentlich das von meiner Lebensgefährtin, hatte sich mit 14 einen Sehenschaden eingehandelt.
Die Behandlungskosten in dem Jahr der Re­kon­va­les­zenz waren enorm.
Dann fingen wir ganz langsam an, mit 5 Minuten am Tag, ihn zu bewegen.....
Und steigerten uns von Monat zu Monat.

Nach einem Jahr in der Box, und einem langsamen wieder aufbauen, konnte er dann
wieder das erste Mal wieder auf die Wiese.

Wie waren wirklich alle Happy.
Meine Freundin, ich, die behandelnden Ärzte und Therapeuten.
Jeder der im Stall mitgefiebert hat....
Es war auch für uns ein Kraftakt, nicht nur finanziell.
Das Tier musste ja jeden Tag bewegt werden...

Nach einer Woche, die Ringo auf der Wiese, bei seinen Kumpels genießen konnte, kriegten wir einen Anruf, wir sollten sofort kommen.
Ringo würde wieder auf 3 Beinen stehen.

Wieder Ultraschall, wieder eine durchlöcherte Sehne.....
Wir konnten nicht mehr !
Alle Kraft die unser Ringo aufbrachte, die wir aufbrachten.
Alles Umsonst.

Wir haben dann mit der Tierärztin gesprochen, ob es nochmal Zweck hätte, zu kämpfen.
Sie verneinte.
Dann kam der schwerste Weg, das Tier von der Box, auf 3 Beinen, in die Reithalle
zu begleiten.....
Wo er dann eingeschläfert wurde...

Anscheinend hatte Ringo eine Disposition des Sehnengewebes, trotz seines eigentlich noch jungen Akters.

Naja, was ich eigentlich sagen wollte, es gab viel Empathie für uns, aber auch viel Unverständnis.
Da kamen solche Sprüche wie : "Das käme für mich nie in Frage, da fahre ich doch lieber in Urlaub für".
Solchen Leuten, interessiert es einen Scheiß, ob das Tier sie jahrelang getragen hat.
Ihnen viel zurückgegeben haben.....


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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

04.08.2015 um 21:54
Ich habe selbst durch mein Hobby sehr viele Freunde in der Dressurszene und muß sagen: keiner hatte Mitleid.
Das ist eigentlich hochgradig schockierend und ich traue es mich auch gar nicht zu schreiben, aber es ist so.
Sie war ja auch nach NRW gegangen, nachdem sie in Norddeutschland verbrannt war.
Meines Erachtens hätte diese Frau ein Berufsverbot bekommen müssen, wie viele andere.

Bei solchen Menschen geht es leider um die "Ware Pferd". Und da wird aus denjenigen Tieren, von denen man der Meinung ist, sie müssten laufen, das letzte rausgeholt, reingeprügelt oder reinpiaffiert. "Der Bock muß laufen", sei es, weil die Besitzer es wollen oder derjenige, der trainiert. Ob das Pferd in Ordnung ist oder nicht, ist ganz egal.
Und in diesem Fall - davon gehe ich sehr stark aus - hat das Pferd sich seinen Willen nicht brechen lassen und ist einmal richtig, richtig sauer geworden.
Und wer einmal erlebt hat, wenn ein Pferd mächtig böse wird (das dauert meist sehr, sehr lange), der weiß, daß das übel ausgehen kann, aber niemals aus Bösartigkeit des Tieres resultiert.

Wenn z.B. in meinem ehemaligen Stall die Hallentore geschlossen wurden und die Halle "gesperrt" wurde - also ein S-Dressurler einzeln trainiert werden "musste" - wussten wir inoffiziell, daß Elektrosporen/-Gerte zum Einsatz kam, nur beweisen konnten wir es nicht, weil wir halt keine Aufnahmen machen konnten. Das war ein offenes Geheimnis, gegen das wir Einstaller aber letztendlich nichts in der Hand hatten und daher auch nichts tun konnten. Die Dinger waren so schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht sind.

Von der damaligen Stallbesitzerin weiß ich, daß sie einmal in der Longierhalle von einem Weltmeyer-Sohn (Hengst) in die Mangel genommen wurde.
Der hat sich irgendwann an der Longe einfach umgedreht, sie am Kragen gepackt und nicht mehr los gelassen, das ging hoch- und runter.
Wäre unser Stallmädchen nicht gewesen, hätte sie keine Chance gehabt, weil der Gute die Frau einfach hoch- und runtergeschleudert hat und unser Mädel damals mit Gewalt auf ihn eindreschen musste, bis er abgelassen hat.
Oder aber, daß sich ein sehr begehrter Zuchthengst ganz gerne mal überschlagen hat.
Wer weiß, welche Grenze überschritten sein muß, bis ein Pferd so sehr steigt, daß es sich (mit Reiter und mehrfach) überschlägt, weiß, daß es diesem Tier NICHT gut geht.

Man sieht mit den Jahren so vieles, das einem schlecht werden kann.

Was ich daran schlimm finde, ist, daß dies bereits im "kleinen" Sport beginnt. Die "großen" machen es ja vor, also muß es richtig sein... :(
Und ich glaube, so lange Pferde zur EM, WM oder Olympia nominiert werden, die wissentlich mit Rollkur trainiert werden, brauchen wir uns über Semi-Profis nicht wundern.

@whiplash
Ihr habt alles richtig gemacht. Das war ein ganz toller Beitrag, aber ich kann Dir sagen, daß wir es nicht anders gemacht hätten und ich weiß, wieviel Unverständnis und Kopfschütteln man erntet.


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Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd

04.08.2015 um 22:00
@So.What
Die war sogar verurteilt, als sie noch in Norddeutschland tätig war und in der Szene eigentlich bekannt.
In Norddeutschland hatte sie nach Ende der Strafe auch keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen und ist dann nach NRW, wo sie wieder trainiert hat, nachdem die Sperre abgelaufen war.
Das ist die grobe Kurzfassung, muß mal schauen, ob ich den ausführlichen Artikel des gesamten Verlaufes wiederfinden kann. Bin mir nicht sicher, in welcher Zeitschrift es war.


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