Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

82 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Österreich, 17 Jahre Vermisst, In Italien Aufgetaucht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

08.10.2015 um 17:03
Hier ist es auch warm :D

Anzeige
melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

08.10.2015 um 17:45
@grizzlyhai
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:Nur wenn du heute nach Spanien fliegst musst du dich ausweisen. Früher denke ich auch oder wie sind die da hingekommen ? Madrid kann man noch so erreichen, man hat ja Zeit aber die Inseln.
Heutzutage ist das ein Mausclick aber früher ist die Kripo doch sicher auch an Flugdaten gekommen.
Man musste sich schon immer ausweisen. Ich gebe 3 Beispiele aus meinem eigenen Leben, nachweislich selbst erlebt:
1. Ich (bzw. wir, wir waren zu zweit) habe vor ca. 25 Jahren auf Sizilien alle, wirklich alle Dokumente (und auch Wertsachen) verloren, sprich Diebstahl. Wir hatten nichts mehr, um unsere Identität nachweisen zu können. Es war und ist für mich nach wie vor erstaunlich, wie leicht es war, ein Dokument mit einem Stempel zu erhalten, der uns alle "Türen" geöffnet hat, bis einschließlich Rückflug nach Deutschland. Die Mitarbeiter des deutschen Konsulats hatten einen Lachanfall, als wir dort angerufen haben (der Lachanfall bezog sich auf unser Entsetzen bzgl. des Diebstahls an sich) und uns an die örtliche Polizeistation verwiesen. Dort haben wir dann besagtes "alles ermöglichende" Dokument erhalten. Wir hätten auch angeben können: "Hubertus Müller aus Hinterdupfing"; der Stempel wurde gestempelt und gut war. Wir haben erst nach Ankunft in Deutschland eine Verlustanzeige des Reisepasses aufgeben müssen, wo auch wirklich unsere Identität überprüft wurde.
2. Ich (bzw. wir, wir waren zu zweit) bin vor ca. 30 Jahren freudestrahlend mit einem seit einem 3/4 Jahr abgelaufenen Reisepass in München am Flughafen zu einem Flug in die Türkei angetreten. Ich hatte es schlicht übersehen. Damals gab es noch diese Vorkontrollen, wo ausschließlich die Reisedokumente überprüft wurden. Der Grenz-/Zollbeamte hat mich einfach zurückgeschickt und die Reise in die Türkei berechtigt verweigert. Auf meine "hysterische" Nachfrage, was nun sein wird, hat er mich an den Bundesgrenzschutz verwiesen. Kurz gesagt: da hin (im Flughafen eigenes Büro), kritischer Blick, Zusatzdokument mit Stempel in Pass geklebt, zurück an Schalter, alles prima, Türkei - Hin- und Rückflug kein Problem.
3. Spanien: möchte ich auf die Fähren vom Festland Spanien auf die Kanaren hinweisen. Damals überhaupt kein Problem, wenn man nicht z.B. ein Fahrzeug (Auto, Motorrad) mitführt und bisserl spanisch spricht, musste ich sehr, sehr selten Ausweis vorzeigen - Ticketkauf genügt. Heute nicht viel strenger.

Für alle 3 Beispiele gilt: ich bin und war immer als Rucksacktourist unter der Überschrift Trekking unterwegs. Das heißt, ich kann/konnte seltenst z.B. eine Übernachtung im "Zielland" vorweisen, max. für die ersten 2 Nächte oder so, ansonsten suche ich vor Ort oder schlafe auch mal am Strand. Das heißt, ich sehe nach allerspätestens 4 Wochen eher wie ein Landstreicher und für mein "deutsches" Empfinden sehr wohl "kontrollierbedürftig" aus. Alle Aktivitäten in Richtung Heimatland (also Kontakt halten, sagen, wo man gerade ist, anrufen bei Diebstahl etc.) gingen aktiv von mir aus, es hat sich niemand außerhalb der Familie für uns ernsthaft interessiert. Sobald wir an Kontrollpunkten (z.B. Flughafen) "Stempel" vorgezeigt haben, war alles gut. Ich kann mich nicht erinnern, jemals von einer "Staatsmacht" innerlandes kontrolliert worden zu sein, weder in Spanien, noch auf Sizilien, noch in der Türkei, und das alles bereits zu damaliger Zeit, als die Grenzen noch relativ dicht waren! Und wir - wie gesagt - als Trekker mit Rucksack und trampen usw. doch vielleicht auch nicht so vertrauenswürdig aussahen. Damit ergeben sich sehr interessante Gedankenspiele, was alles möglich gewesen wäre oder ist im Hinblick auf "aussteigen", nicht wahr? Ich sage: easy, no problem, ab morgen bin ich Lieschen Müller und weg. Erst recht nicht, wenn man es - wenn auch nur rudimentär - plant.


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

08.10.2015 um 17:59
und ich erinnere an den Fall des unbekannten Toten aus Guadaloupe:
http://xywiki.de/index.php?title=Sendung_vom_21.10.2009 (Archiv-Version vom 16.11.2015)
Dieser Fall war auch sehr lange auf der "unbekannte Tote" - Seite des BKA zu finden. Auch hier kann man wohl davon ausgehen, dass sich jemand ein "neues" Leben verschaffen wollte, ohne mögliche Angehörige einzubeziehen.


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

08.10.2015 um 18:55
@puntanorte

Ehrlich gesagt, das haut mich um. Ich werde immer mit wachsender Begeisterung kontrolliert. Speziell nach dem 11.9.01.
Vielleicht kann ich mir das nicht vorstellen, weil ich noch nie vorhatte, alles hinter mir zu lassen.


1x zitiertmelden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

08.10.2015 um 19:24
@grizzlyhai
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:Ehrlich gesagt, das haut mich um. Ich werde immer mit wachsender Begeisterung kontrolliert.
na, liegt vielleicht an was anderem ;-) (das war ein Scherz, falls das Smiley nicht angekommen ist)
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:Speziell nach dem 11.9.01.
auch da keine Auffälligkeiten, außer vielleicht 2004 nach den Terroranschlägen...
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:Vielleicht kann ich mir das nicht vorstellen, weil ich noch nie vorhatte, alles hinter mir zu lassen
Ja, ich meine, es ist eben sehr easy...

PS: schön, dass Sie sich hier auch nach der Verschiebung eingefunden haben...
Besten Gruß!


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

08.10.2015 um 19:50
@puntanorte

Muss das siezen sein ? Sonst komme ich durcheinander in den ganzen Threads.

Ich hatte schon mein Aussehen in Verdacht :D

Allerdings wurden in Deutschland schon einige Flughäfen für die nachlässigen Kontrollen kritisiert.


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

08.10.2015 um 21:04
@grizzlyhai
1. Nein, natürlich nicht - sehr gerne - ich bin das puntanorte, du grizzlyhai ;-)

2. tja, who knows...

3. ja, das ist wahr! nichts desto trotz aus meiner Sicht nach wie vor ein leichtes...


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 08:46
@puntanorte
@grizzlyhai
Guten Morgen, wacker geschlagen habt ihr euch:)))

Ähnliche Erfahrungen wie @puntanorte habe ich auch gemacht. In Österreich herrscht keine Ausweispflicht (umstritten), ich kann mich nicht erinnern, jemals um einen solchen gefragt worden zu sein. Oh ja, doch in der vergangenen Woche musste ich einen neuen Reisepass beantragen, da musste ich den abgelaufenen vorzeigen. Aber dafür kein einziges Dokument (Staatsbürgerschaftsnachweis, Geburtsurkunde, etc).

Auch im Ausland habe ich mich noch niemals ausweisen müssen. Mit Ausnahme am Flughafen, da geht ohne Pass eben nichts. Wenn man aber mit der Bahn reist, ist kein Ausweis nötig.

Anonym reisen innerhalb Europas ist möglich. Benützt man die Bahn oder fährt per Autostopp (ich sehe jetzt wieder öfter AutostopperInnen, man reist wieder ganz altmodisch "per Daumen"), besorgt sich sein Bahnticket direkt am Schalter, das man bar bezahlt und bucht nicht vor, sondern besorgt sich ein Zimmer vor Ort, weiß niemand, dass ich mich im Ort XY aufhalte. Sollte ich den Gedanken fassen, auszusteigen, kann ich problemlos schwarz arbeiten, verdiene so meinen Lebensunterhalt und anonym ein Quartier zu bekommen, wird dann auch nicht so schwierig sein. Meldewesen gibt es mWn auch nicht in allen europäischen Ländern (in Ö und CH schon, in D bin ich mir nicht sicher). Verhalte ich mich im Großen und Ganzen unauffällig, begehe keine Straftaten, erfährt keine Menschenseele davon, wo ich mich aufhalte.

Hier stellt sich natürlich die Frage, wenn es tatsächlich so einfach ist, irgendwo in der Fremde ein neues Leben anzufangen, wäre dies einmal ein Grund, warum es manche wagen?

Doch so einfach kann es auch nicht sein. Ich denke doch, dass hinter den meisten solcher Fälle, wo ein/e Jahre lange Vermisste/r plötzlich wieder auftaucht, gewichtigere Gründe stecken, als der, aus einer Laune heraus, weil es so leicht ist.

Ich kenne einen, der ist nicht direkt ausgestiegen, sondern hat einfach seinen Nachnamen geändert (das kostet angeblich ein paar Hundert Euro) und war dann für Familie und Freunde "nicht mehr auffindbar". Der hat nicht einmal die Stadt verlassen müssen, um als "vermisst" zu gelten. Getroffen habe ich ihn zufällig und so von seiner Namensänderung erfahren. Sein "altes Leben" weiß bis heute nicht, wo er ist. Sein "Warum" war mMn sehr banal - Schulden.


1x zitiertmelden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 11:20
Ich denke mal, das ist auch nicht so einfach für die Hinterbliebenen, wenn auf einmal ein Totgeglaubter (ist das so richtig geschrieben ?) wieder auftaucht. Da kehrt letztendlich nach so vielen Jahren wieder ein Fremder auf, davon mal abgesehen, dass die Familie sich schon damit abgefunden und arrangiert hat.
Ich stelle mir das jedenfalls nicht einfach vor, für beide Seiten.


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 12:17
@grizzlyhai
Braucht man ja nur die unendlich traurige Geschichte von Natascha Kampusch hernehmen und sie war für ihr Verschwinden nicht selbst verantwortlich.


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 12:50
,,Verschwinden" kann man schon, leichter, als viele denken.

Wenn man weiss, wie es geht. Wenn die Planung stimmt.
Oft wird das aber auch mit Einschränkungen verbunden sein, je nachdem, wie radikal das Verschwinden sein soll.

Alle Kredite abbezahlen, Versicherungen usw. kündigen und ,,sauber" ins Ausland wechseln, ohne lokalen Freunden und Familie was zu sagen, ist eine Möglichkeit.

Manche gehen aber auch einfach so, sie fahren irgendwo offiziell als Tourist hin, aber kommen nicht mehr nach Hause zurück, in manchen Ländern mit laxen Kontrollen geht das schon. Man lebt natürlich immer unter der Gefahr, dass man doch wieder ausgewiesen wird oder irgendwer einen Fahnder engagiert, der einen aufspürt.

Am einfachsten ist es wahrscheinnlich, wenn man irgendwo hinfliegt und dann über verschlungene Landwege in abgelegene Gegenden und Naturräume reist. Dort bleibt oder vielleicht ganz woanders wieder rauskommt, wo einen niemand vermutet.
Elektronische Hilfsmittel sollte man nur mit Vorsicht nutzen, Kreditkarten usw. lassen sich gut verfolgen.

Am meisten sollte man sich wohl Gedanken machen über sein Auskommen, darüber, wie man leben will und kann ;)


Zum hier diskutierten Fall frage ich mich allerdings:

Wie kann man 17 Jahre in Italien leben, ohne nur ein Wort Italienisch zu lernen?
Ohne Community? Klar gibt`s auch in Deutschland Ausländer, die seit Jahrzehnten hier sind und kein Deutsch sprechen, das funktioniert jedoch nur, weil sie in ihren eigenen Gemeinschaften leben.


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 12:53
@kf1801
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Ich kenne einen, der ist nicht direkt ausgestiegen, sondern hat einfach seinen Nachnamen geändert (das kostet angeblich ein paar Hundert Euro) und war dann für Familie und Freunde "nicht mehr auffindbar". Der hat nicht einmal die Stadt verlassen müssen, um als "vermisst" zu gelten. Getroffen habe ich ihn zufällig und so von seiner Namensänderung erfahren. Sein "altes Leben" weiß bis heute nicht, wo er ist. Sein "Warum" war mMn sehr banal - Schulden.
Okay?

Weiss jetzt zwar nicht, in welchem Land das war, aber wie kann man denn einfach so durch Namensänderung seinen Schulden entgehen?

Man ändert einfach seinen Namen von Hans Meier in Hans Müller und bumm, können einen die Behörden und Unternehmen nicht mehr mit den eigenen Schulden in Verbindung bringen?
Wenn das so einfach wär, dann würden das doch ständig Leute machen oder nicht? :D


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 13:08
Vielleicht meinte kf1801 die Möglichkeiten bei Scheidungen. Ich weiß nicht wie das bei unehelichen Kindern geht. Aber mit der heutigen Überwachungswut wird man sicher keine Schulden los.


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 13:33
@grizzlyhai
@Kc
Das war in Österreich. Er hat einfach bei seinen einst zweisilbigen Namen auf eine Silbe reduziert, dafür nicht wenig Geld bezahlt und war somit ein anderer (er hieß vorher - Name natürlich geändert - sagen wir, Andreas Hintermayer, und nach der Namensänderung Andreas Mayer). Dann noch die Adresse gewechselt und den Job. Die Angehörigen konnten sich scheckig suchen nach Andreas Hintermayer, Adresse dort und da, Arbeitgeber der und der, der Hintermayer war Geschichte.

Die Inkassobüros und Gerichte konnten an Andreas Hintermayer Zahlungsbefehle, Mahnklagen udgl in rauer Anzahl schicken. Der war an der Adresse nicht mehr wohnhaft und der ehemalige Arbeitgeber wußte ebenfalls nichts.

ZMR-Anfragen konnte man sich sparen, den Andreas Hintermayer gab es einfach nicht mehr.


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 14:42
@kf1801

lol :D

Irgendwie krass, dass so ein Trick geht, das hätte ich gar nicht gedacht, jedenfalls nicht in einem mitteleuropäischen, modernen Land.

Andererseits habe ich auch schon gehört, dass es aufgrund der nichtvorhandenen Meldepflicht in den USA gerne mal gemacht wird, dass man bei Schulden schließlich einfach die Sachen ins Auto packt, abhaut und irgendwo, in einem entfernten Staat, neu anfängt...


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 15:13
Es sei denn man hat Schulden bei der Mafia, dann reicht das nicht:D


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 16:18
Dieses untertauchen kann in Deutschland nicht so einfach sein. Wir haben eine Sozialversicherungsnummer, wir zahlen Steuern. Wir benötigen eine Krankenkarte.

Ich frage mich, wie gerade auch in dem Fall von Petra P. aus Düsseldorf, wie man in Deutschland ganze 31 Jahre unentdeckt bleiben kann. Obwohl man arbeiten geht, eine Wohnung mietet und evlt. auch mal krank wird.


melden
aero ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 16:48
Also grundsätzlich möchte ich nochmal anmerken das ich es, egal wie verzweifelt die beweggründe sind, in vielen fällen auch als, gelinde gesagt, rücksichtslos den verzweifelten verwandten gegenüber empfinde sich mal eben mit einem augenschlag zu verabschieden.

Ein für mich persönlich typisches beispiel ist der fall eines belgischen jungen mannes, der (wohl depressiv) für seine familie und bekannte augenscheinlich einen selbstmord inzenierte, und seine liebsten in diesem glauben lassend eine ausgedehnte radtour durch europa unternahm.
Nach einem jahr kehrte er kerngesund wieder zu seiner erstaunten familie zurück.


http://www.rtl.de/cms/ein-jahr-verschwunden-totgeglaubter-sohn-kehrt-am-muttertag-zurueck-2310733.html (Archiv-Version vom 20.08.2015)


1x verlinktmelden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 17:07
Naja an Muttertag zurückgekehrt. Nachvollziehbar ist das nicht, vor allem vorsätzlich alle so zu täuschen, ich hätte ihm eine reingehauen.
Aber vielleicht ist das aus der Entfernung und unbetroffen auch leicht gesagt.


melden

Viele Jahre vermisst, plötzlich wieder aufgetaucht.

09.10.2015 um 17:10
@Feelee

Es ist möglich, hat P.P. ja gezeigt. Illegale Putzstelle, wie es scheint, nie krank gewesen usw. Gehört aber auch viel Glück dazu. Sie ist ja auch nicht die ganze Zeit in Düsseldorf gewesen. Angefangen hat es in Gelsenkirchen.


Anzeige

melden