Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

47 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissen, Lernen, Allgemeinbildung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

25.10.2015 um 19:37
@Marcel_

- Deine Frage lautete, welches Wissen wir für wichtig erachten.
- Auf diese Frage habe ich dir geantwortet.
- Die Antwort gefällt dir nicht, dann vergiss sie.
Zitat von Marcel_Marcel_ schrieb:da ich der Meinung war es stünde eine schnelle Kommunikation im Vordergrund
dauert das bei dir so lange, ein Komma einzutippen?
Zitat von Marcel_Marcel_ schrieb:und nicht das profilieren seiner Kenntnisse der deutschen Grammatik.
Damit profiliert man sich nicht, es ist normal.

Anzeige
melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

25.10.2015 um 19:41
Zitat von Marcel_Marcel_ schrieb:Da ich bei meinem vorherigen Beitrag nicht genau drauf geachtet hatte, da ich der Meinung war es stünde eine schnelle Kommunikation im Vordergrund und nicht das profilieren seiner Kenntnisse der deutschen Grammatik.
Übertrieben fehlerhafte Texte sind eine Herabwürdigung der Leser.

Sollte vielleicht auch an Schulen gelehrt werden (Kommunikationskompetenz).


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

25.10.2015 um 19:43
@emz
Wenn es so normal ist, dann sprich es doch nicht an :)
Alle anderen scheinen ja verstanden zu haben, was ich sagen wollte.

Doch die Antwort war doch okay, hab mich ja sogar für den Input bei dir bedankt. Und das sogar völlig Ironiefrei.

Ging mir nur um diese typische von-oben-herab-Kritik die so typisch für Foren ist ;)

Naja ich hab's ja aufgenommen. Und wenn das alles war was du zum Thema beizutragen hast, dann ist das okay :)

Nur soll das Thema hier ja jetzt nicht heißen: "Wie beurteilt ihr die Rechtschreibung meiner Texte ?"

Bei Bedarf mach ich ein extra Thema dafür auf ;)


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

25.10.2015 um 19:54
@Marcel_
Ich würde bei „Sprachen“ noch „Entwicklung der Sprachen/Verwandschaftsbeziehungen zwischen Sprachen“ hinzufügen, da gibt es ganz interessante Sachen, die teilweise auch praktische Bedeutung haben und das Verständnis von Geschichte verbessern.
Wikipedia: Portal:Sprache/Sprachen der Welt
Eng damit verbunden sind auch die Schriften der Welt. Zum oberflächlichen Stöbern reichen oft schon die Uncicode-Blöcke: Wikipedia: Unicode
(Ich hoffe, dass ich nicht der einzige bin, der das interessant findet :D)

Deine Texte sind übrigens lesbar – und keinen anderen Zweck sollte Rechtschreibung verfolgen, sie sollte eher als Richtlinie denn als Gesetz betrachtet werden.


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

25.10.2015 um 19:58
@Lingu

ahh, danke für deinen Beitrag. :)
Ich hab mich schon einmal oberflächlich mit dem Thema auseinandergesetzt und fand's auch echt spannend, dass es nur ein paar Sprachstämme gibt von denen sich die übrigen ableiten. Aber das hätte ich schon wieder fast vergessen, danke fürs Erinnern, steht jetzt auch auf der Liste :)


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

25.10.2015 um 19:58
@Marcel_
Ich habe die Regeln für dieses Forum nicht gemacht, dass man auf die Rechtschreibung zu achten hat.
Da musst du dich bei anderen beschweren ;)


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

25.10.2015 um 20:00
@emz
ja ne, ist alles cool :)


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

25.10.2015 um 20:01
@Marcel_
schnupper in alles rein was dich interessiert. Dank dem www reicht es grundverständnis auszubauen und man kann sich "fast" alles aneignen wenn man es gerade braucht. lern also vor allem wie man recherchiert.

was wichtig ist entscheidet sich danach was deine aufgaben oder ziele sind.

Es ist unmöglich wirklich ein experte auf allen gebieten zu werden. so mehr man versteht um so mehr fragen werfen sich einem auf.

umgeh das auswendig lernen. aber lerne die bergifflichkeiten in den verschiedennen Wissensgebieten. Was im einen kreis das bedeutet bedeutet wo anders etwas komplett verschiedennes.


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

25.10.2015 um 20:09
@james1983

Danke, dass mit den Begrifflichkeiten ist ein guter Tipp.

Aber du hast auf jeden Fall recht, dass mit jeder Frage neue Fragen aufkommen ( Der Grund warum die Philosophie auch selten wirklich zu Antworten kommt, sondern nur zu noch mehr Fragen :D )
Aber ich kenne das ja selber von mir, wenn ich bspw. einen Wikipedia Artikel lesen, ich dann auf einen Hyperlink klicke um einen Begriff zu recherchieren oder querzulesen und man sich dann verzettelt.

Ps: Hab grade in deinem Profil bei lieblings Film waking life gelesen :)
Sehr geiler Film, hab den grade gestern nochmal wieder gesehen. :)


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

25.10.2015 um 23:58
Hallo, @Marcel_ ,
wenn Du sowieso gerade dabei bist, das Abitur zu machen,
würde ich mich fürs Erste auf das Wissen konzentrieren,
das Du derzeit noch in der Schule kostenlos angeboten bekommst.

Viele Erfolg,
sandra


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

26.10.2015 um 00:09
@sandra.31
das tue ich ja selbstverständlich :)
Nur ist mir auch die Herangehensweise meiner, zum Teil vier Jahre jüngeren Mitschüler, ein Dorn im Auge.
Ich hinterfrage viele Sachen und möchte tiefer in Themen eintauchen. Und jeder der schon mal eine Schule besucht hat, der weiß, dass in der Schule eben das nicht passiert. Man käut das wieder was der Lehrer in seiner Stunde erzählt hat, ohne wirklich Ahnung davon zu haben. So läuft das halt. Und auch wenn ich versuche mehr von dem mitzunehmen als die anderen, ist es natürlich schwer in einer Atmosphäre in der allen anderen alles egal ist.
Naja die wissen es ja nicht besser... Ich hab schon gearbeitet und mich dann doch noch entschlossen mein Abitur zu machen. Mehr als die Hälfte der Schüler würde sich zu 1000% mehr für die Schule begeistern, wenn sie wüssten wie sich eine volle Arbeitswoche anfühlt !

Deswegen versuche ich zuhause für mich mein Wissen zu erweitern, da mir auch einige Elementare Bereiche im Lehrplan einfach komplett fehlen und nicht wirklich viel wert auf Zusammenhang gelegt wird .


1x zitiertmelden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

26.10.2015 um 05:59
Zitat von Marcel_Marcel_ schrieb:meiner, zum Teil vier Jahre jüngeren Mitschüler
Vier Jahre älter hätte ich ja noch verstanden, aber vier Jahre jünger? Bist du sitzengeblieben oder ist das ein Gymnasium für Minderbegabte? Oder wie hängt das zusammen?


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

26.10.2015 um 06:55
@KillingTime

hahaha :D

Nein auf keinsten ^^

Ich hab zwischendurch gearbeitet und ne Ausbildung gemacht, deswegen der große Altersunterschied :D


1x zitiertmelden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

26.10.2015 um 08:54
Zitat von Marcel_Marcel_ schrieb:Ich hab zwischendurch gearbeitet und ne Ausbildung gemacht, deswegen der große Altersunterschied :D
Diese Situation kenne ich nur zu gut. Auch wenn es nur 4 Jahre sind, aber man kommt sich gleich so wahnsinnig alt vor. :D Später nivelliert sich dann diese gefühlte Differenz.


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

26.10.2015 um 09:04
Ich fand Dietrich Schwanitz' "Bildung - Alles was man wissen muß" recht interessant zu lesen.

http://www.amazon.de/Bildung-Alles-was-man-wissen/dp/3442151473/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1445845833&sr=8-1&keywords=bildung+alles+was+man+wissen+muss

Ansonsten halte ich die praktische Anwendung von Wissen bzw. das Transformationsvermögen von angelerntem Wissen persönlich für wichtiger als angepauktes Buchwissen, welches sich jederzeit nachschlagen lässt. Insofern ist es wichtiger zu wissen wo etwas geschrieben steht, wenn man es mal braucht. Was bringt es z.B. jemandem die Geschichte der letzten 100 Jahre in- und auswendig rezitieren zu können ohne es auf die Jetztzeit anwenden zu können?


1x zitiertmelden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

26.10.2015 um 09:46
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:das Transformationsvermögen von angelerntem Wissen
Das ist ein sehr wichtiger Punkt, den du da ansprichst.

Wikipedia: Lerntransfer

Mein persönlicher Eindruck ist, dass dieser Lerntransfer generell nicht gelehrt wird, wahrscheinlich weil man sich vor selbständig denkenden Menschen ob ihrer Unkontrollierbarkeit fürchtet.


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

26.10.2015 um 12:11
Uff... wenn nur die Hälfte von dem, was da steht im EP, gelernt werden soll, reicht das schon dicke...

Also... mit DER Liste ist man doch vollauf beschäftigt, oder nicht?

Zudem... wenn gerade der TE das ABI macht, müsste er doch DAMIT schon genügend beschäftigt sein...

Also... DAS höre ich echt zum ersten Mal, dass jemand, der sein ABI macht, noch Zeit für solche Wissensanhäufung außerhalb des ohnehin viel zu lernenden hat.


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

26.10.2015 um 12:35
Wie man Steuererklärungen schreibt. Das halte ich für wichtig und sinnvoll.


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

26.10.2015 um 12:40
Von allem etwas. Allrounder halt.


melden

Welches Wissen haltet Ihr für wichtig?

26.10.2015 um 13:20
@Marcel_

Hallo :)

Hut ab, da hast du dir ja eine Menge vorgenommen!

,,Allgemeinwissen" ist sehr relativ, würde ich sagen. Meiner Meinung nach macht es Sinn, wenn du regelmäßig qualitativ hochwertige Nachrichtenmedien konsumierst und dir ansonsten einfach aneignest, was dich interessiert.
Das macht dich ja nicht zum Fachidioten, aber du überforderst dich auch nicht.

Ich fände beispielsweise Wissen über Religion und Philosophie gut, weil man darüber hinaus sein Denkvermögen schult für andere Bereiche.
Oder seine Fähigkeit, größere Zusammenhänge zu erkennen und ihre Struktur zu verstehen.

Beispielsweise zur Frage, welchen Anteil und welche Verantwortung Deutschland in der Flüchtlingskrise hat, wie Integration gelingen kann usw., das ist ein aktuelles Thema, über das viel geredet wird, das aber aufgrund seiner Vielschichtigkeit von wenigen wirklich durchdrungen wird.

Das versteht man am besten durch umfangreiche Bildung, aber auch durch einen mit religiösen und philosophischen Themen gestärkten Geist.

Zuerst mal:

Deutschland ist natürlich nicht an allem Schuld.
Die Flüchtlingsströme aus dem orientalischen Raum, dem afrikanischen Raum und die Zuwandererströme aus Osteuropa haben unterschiedliche Hintergründe.

Im Orient liegen die Gründe mehr in religiösen Kämpfen und islamischem Extremismus.
Radikaler Steinzeitislam ist dort auf dem Vormarsch und die muslimische Welt findet aufgrund ihrer inneren Pluralität kein Mittel, sich wirksam dagegen zu wehren.
Oftmals begnügt man sich einfach damit, zu behaupten, diese oder jene Gruppe seien gar keine Muslime, keine Anhänger des Islams, also könne man auch deren Verbrechen nicht in Verbindung bringen mit dieser Religion.
Also ginge sie das auch nichts an, was die machen.
Trotzdem fühlen sie sich aber angepisst, wenn ein negatives Licht auf den Islam fällt, weigern sich aber oder sind nicht fähig, ihrerseits klarzustellen, was denn Islam sei.

Der vielbejubelte Arabische Frühling ist ein Arabischer Winter geworden.

Denn die alten Machteliten, die zum Teil noch während der Kolonialzeiten in Amt und Würden kamen oder aufgrund jahrhundertealter Herrschaftsverhältnisse an der Macht waren, wollten sich nicht einfach rausjagen lassen.
Kein Wunder, wären doch dann ihre ganzen Pfründe verloren und sie müssten eine Siegerjustiz aus religiösen und ethnischen, aber auch ganz banalen Rachegründen aufgrund ihrer eigenen Härte gegenüber dem Volk oder Volksgruppen fürchten.
Speziell die religiös motivierten Revolutionäre aber wollen mit aller Macht ihre Visionen eines oder mehrerer, islamisches Staaten verwirklichen. Der Clash ist also unvermeidbar.

Gleichwohl hat der Westen, auch Deutschland, insofern Anteil an der Misere, als er im Sinne seiner strategischen und wirtschaftlichen Machtinteressen immer wieder mit allerhand zweifelhaften Akteuren zusammenarbeitete und Diktatoren und autokratische Herrscher stützte, in anderen Fällen Rebellengruppen unter die Arme griff oder fröhlich unter Missachtung seiner eigenen Regeln in Zusammenhang mit Menschenrechten wirtschaftliche Deals abzog.
Die Rede ist hier natürlich von Öl oder auch Waffenverkäufen. Grade bei letzteren ist und war Deutschland dick im Geschäft.

Saddam Hussein und Muammar al-Gaddafi zum Beispiel waren echt gute Kumpels des Westens, genau wie die Taliban. Ein wenig bad boys, aber das war schon okay, solange sie dem Westen nützten.
Da hat es auch kein Schwein interessiert, was die mit den Kurden machten oder eigener Bevölkerung.

Hinzu kommt natürlich noch der Faktor unberechtigte Angriffskriege in Afghanistan und Irak, welche destabilisierend und radikalisierend auf die ganze Region wirkten.


Insofern muss man also sagen bezüglich der Flüchtlinge aus dem orientalischen Raum: Da haben sich Europa, Amerika, der ,,Westen" auch einen guten Teil selbst eingebrockt und dementsprechend, nach gültigen logischen Prinzipien, auch Verpflichtungen zur Behebung der Folgen.


Bezüglich der afrikanischen Welt stehen da auch die Faktoren Unterstützung von diversen Kampfgruppen und autokratischen Herrschern, Einsetzung (teils in den Kolonialzeiten) fortbestehender Machteliten, was die Unterdrückung der Bevölkerung förderte, Waffenhandel, Übervorteilung und Ausnutzung in wirtschaftlicher Hinsicht...
Wen interessiert schon, wenn die lokale Industrie daniederliegt, weil es billiger ist, allerhand Waren aus dem Ausland einzuführen? Wen interessiert schon Umweltschutz, wenn man Untersuchungen mit ein paar Peanuts aus der Portokasse regeln kann, wenn man ein großes Unternehmen oder eine westliche Regierung ist?
Arbeitsschutz, faire Löhne, warum sollte man?

Aus Afrika sind es eher wirtschaftliche Gründe, die die Menschen hertreiben, woran aber ebenso der Westen viel Anteil hat.
Auch hier können wir nicht einfach sagen:,,Geht uns doch nichts an" - doch, wir haben eine Menge Anteile auch an flüchtenden Afrikanern.


Die geringsten Anteile und die geringste Verantwortung hat rein sachlich gesehen haben Deutschland bzw. Westeuropa an den Problemen der Sintis und Romas vom Balkan/Osteuropa.
Klar mag es sein, dass die dort häufig in miesen Verhältnissen leben. Aber es ist nicht direkt unser Bier.
Es ist eine Angelegenheit der osteuropäischen Staaten, wie auch der Sinti- und Romabevölkerung selbst, positive Entwicklungen und Integrationsleistungen vorzunehmen.
Die Lösung kann nicht sinnvollerweise lauten, einfach alle in Deutschland aufzunehmen.


Jetzt komme ich dazu, wie Integration gelingen kann:

Akzeptiert werden muss zunächst, dass Menschen aus osteuropäischen, orientalisch-islamischen und afrikanischen Regionen einen zum Teil grundlegend anderen, kulturellen, mentalen und religiösen Hintergrund besitzen, als es in Deutschland üblich ist.
Auch diese anderen Hintergründe sind aber nicht homogen, sondern wiederum sehr heterogen, man muss differenzieren zwischen einem gebildeten Menschen aus der Ober- oder Mittelschicht der Gesellschaft in Syrien und einem afghanischen Bauern. Das ist nicht überheblich und abwertend gemeint, sondern soll nur den Blick für notwendige Differenzierungen schärfen.
Die Differenzierungen sind wichtig, um die richtigen Schlüsse und Schritte zur Integration in die deutsche Gesellschaft zu ziehen und sei es nur zeitweilig.


Die gegenüber Deutschland anderen, kulturellen, mentalen und religiösen Hintergründe bedeuten, dass es etwas mehr bedarf zum dauerhaften, friedlichen Zusammenleben, als etwas guten Willen, hochgekrempelte Ärmel und ein ,,wir schaffen das" von Frau Merkel. Richtig war Frau Merkels Spruch aus symbolischen Gründen trotzdem, denn Symbole und Visionen besitzen große Wirkungen auf Menschen, auch auf die deutsche Bevölkerung.
Obwohl der alte Helmut ja meint, wer Visionen hat, solle zum Arzt gehen :D

Wir müsse uns für eine erfolgreiche Integration als deutsche Gesellschaft bewusst machen:

Was wollen wir von den Zuwanderern, ob nun normal oder Asylbewerber?
Welche Regeln wollen und können wir aufstellen, an die sich jene zu halten haben? Wo müssen wir uns bewegen, moderner werden, unsere Ansichten revidieren?
Was fordern wir, was bieten wir? Welche Konsequenzen haben Missachtungen unserer Regeln?

Und auch: Wem gewähren wir Asyl, wem nicht?
Denn eine Politik der undifferenzierten, unkontrollierten Aufnahme nach dem Motto ,,jedem helfen" wird über kurz oder lang zu einem Zusammenbruch der Hilfsfähigkeit und einer aufgrund von Ängsten gestärkten Radikalisierung der dt. Bevölkerung führen.
Man mag das niedere Instinkte nennen oder so, aber es wird nichts bringen, einfach nur mahnend an die Nationalsozialisten zu erinnern, was ohnehin ständig gemacht wird und aufgrund dessen zunehmend an Bedeutung verliert.

Es sind dementsprechend auch harte Entscheidungen notwendig hinsichtlich Abweisung von Asylanträgen und Ausweisung der Antragssteller wegen fehlender Asylgründe.


Konkret ist in Bezug auf die positiv beschiedenen Asylbewerber die Organisation von Sprachkursen und zur Arbeit und Teilhabe an der Gesellschaft qualifizierenden Maßnahmen erforderlich.
Wir müssen uns überlegen, wie das aussehen soll und wie Arbeitsplätze geschaffen werden können.

Wir müssen uns überlegen, wie wir die normalen Befürchtungen der deutschen Bevölkerung gegenüber Zuwanderern ernst nehmen, ohne sie automatisch als Nazis zu beschimpfen und ohne uns den echten Neonazis zu ergeben.



So, das war ein langer Text - aber es sollte halt ein umfassendes Beispiel sein, wie einen philosophisches, religiöses und Allgemeinwissen befähigen, komplexe Themen zu durchdenken :D


Anzeige

melden