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Mord - der Gedanke und die Tat

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord Schusswaffen Menschen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord - der Gedanke und die Tat

26.07.2016 um 17:12
@blutfeder
What?

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Mord - der Gedanke und die Tat

26.07.2016 um 17:14
@slobber
Parzifismus im eigentlichen Sinne, ist ja was schönes. Aber die generelle Ablehnung jeglicher Gewalt ist unmenschlich. Die Geschichte der Menschheit beweißt dies


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kavinsky Diskussionsleiter
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Mord - der Gedanke und die Tat

26.07.2016 um 17:16
@slobber
Zitat von slobberslobber schrieb: Schon recht krasses Threadthema, kurz nach den letzten Vorfällen.
Ich denke mal, die letzten Vorfälle waren erst der Anfang. Die Wahrnehmung der Menschen verändert sich. Während sie zu früheren Zeiten unter falschen Ideologien in den Krieg geführt wurden und dann dort die Realität erkennen lernen mussten, werden sie heute im gewissen Sinne durch Film und Medien aufgeklärt und abgestumpft.

Aber vielleicht liegt das Töten doch auch einfach nur in unseren Genen .. wer weiß das schon.


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Mord - der Gedanke und die Tat

26.07.2016 um 17:17
@blutfeder
Pazifismus (ohne rrrrrrr).... na und?
Dann bin ich eben nicht normal wenn ich 1. Waffen und Gewalt scheiße finde, 2. mir nie Gedanken drüber gemacht habe oder mache ob und wie ich jemanden umbringe.
*Schulterzucken*


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Mord - der Gedanke und die Tat

26.07.2016 um 17:23
@slobber
Es verlangt ja niemand das du zum redneck wirst, immer die pumpgunwauf dem amaturenbrett.

Ich bin auch der Meinung das Gewalt bei der Konfliktlösung das letzte Mittel der Wahl sein sollte, aber eben ein legitimes Mittel, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

So wäre ich auch dafür, wieder die duelle einzuführen mit denen Streitereien geklärt werden konnten.


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kavinsky Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Mord - der Gedanke und die Tat

26.07.2016 um 18:05
@blutfeder

Hahaa .. Duelle .. DU-ELLE ... jaah, das passt irgendwie zu dir. :D


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Mord - der Gedanke und die Tat

26.07.2016 um 18:14
@kavinsky
Ich verstehe die erheiterunggerade nicht so ganz aber schön das ich dich amüsieren konnte


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Mord - der Gedanke und die Tat

26.07.2016 um 21:22
natürlich, gedanklich bis ich ein serienmörder im dreistelligen opferbereich.
ich hab keine waffe und auch keinen zugang zu einer, selbst wenn ich diesen hätte, hätte ich keinen erschossen. genau dieses "können aber trotzdem nicht tun" ist der entscheidende punkt. leuten die wirklich (von sich aus) zur waffe greifen (rache etc ist wieder ein anderes thema und da gibts auch einen eigenen thread dazu) fehlt es an etwas, was genau kann man denke ich nicht bestimmen, ich tendiere aber generell zur fehlenden intelligenz. eine psychische erkrankung ist eine form von fehlender intelligenz oder zumindest zeitweiser abwesenheit jener.


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Mord - der Gedanke und die Tat

26.07.2016 um 21:31
@osttimor

Das kommt auf deine Definition von Intelligenz an. Gerade Psychopathen sind häufig sehr intelligent, aber ohne Emotionen, man könnte glatt behaupten sie sind wesentlich effektiver beim Erreichen ihrer Ziele als andere Menschen.

Die beiden Gründe nicht zu töten sind 1. Strafandrohung und 2. angelernte Moral


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Mord - der Gedanke und die Tat

26.07.2016 um 21:37
@Bruderchorge

der klassische psychopath ist für mich ein serientäter der gerne spiele spielt mit der polizei. ausnahmen bestätigen die regel.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Die beiden Gründe nicht zu töten sind 1. Strafandrohung und 2. angelernte Moral
ja kriminologisch!


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Mord - der Gedanke und die Tat

26.07.2016 um 21:58
@osttimor

Kann man im Allgemeinen durchaus auf die Lebensrealität ausweiten.

Der Klassische Psychopath sitzt bei Firmen in leitenden Positionen und wird nicht zwingend Serienmörder. Seine Krankheit erlaubt ihm nur ohne emotionale Grenze zu arbeiten. Es heißt nicht dass er töten will.


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Mord - der Gedanke und die Tat

26.07.2016 um 23:00
@osttimor
Die fehlende Intelligenz ist nicht das Problem. Einige der berüchtigsten Serienmörder waren hochintelligent: Edmund Kemper(So intelligent, auch was Emotionen angeht, das er von Psychologen als ungefährlich eingestuft wurde), der Zodiak Killer(dessen Nachrichten teilweise heute noch nicht entschlüsselt wurden), Ted Kasinsky(Der Unabomber, ein studierter Mathematiker und Feind der Technologie)... diese Liste ließe sich noch weiter führen.
Was dazu führt ist die nötige Impulskontrolle oder eine fehlende Verknüpfung im Gehirn zwischen einer Aktion und deren Folgen.
Das sind die gängigsten Theorien dazu


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Mord - der Gedanke und die Tat

27.07.2016 um 00:23
Nachdem ich Opfer mehrerer gewalttaten über Monate durch eine Person war, hatte ich durchaus die Gedanken diese Person umbringen zu können aus Rache - ich war aber selbst zu kaputt dafür. Die Art und Weise wie war eigentlich egal.
Heute ist mir egal was mit dieser Person passiert und darüber bin ich auch sehr froh.


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Mord - der Gedanke und die Tat

27.07.2016 um 01:21
Zitat von blutfederblutfeder schrieb: Einige der berüchtigsten Serienmörder waren hochintelligent
hier geht es aber nicht um serienmörder sondern generell selbst zum mörder zu werden.


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Mord - der Gedanke und die Tat

27.07.2016 um 12:24
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Die beiden Gründe nicht zu töten sind 1. Strafandrohung und 2. angelernte Moral
Was ist mit Mitleid?

Ich hab auch schon tausendmal dran gedacht, jemanden zu toeten, aber ich glaube nicht, dass ich es tatsaechlich koennte.


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Mord - der Gedanke und die Tat

27.07.2016 um 12:36
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Die beiden Gründe nicht zu töten sind 1. Strafandrohung und 2. angelernte Moral
Ich würde nicht sagen ,dass die Moral nur angelernt ist. Zum einen gäbe es sonst wahrscheinlich Gesellschaften, in denen das Morden (nicht das Töten!) nicht geächtet wäre und zum anderen ist eine Hemmung, Artgenossen zu töten, auch im Tierreich recht verbreitet. beides lässt den Schluss zu, dass es eine Art natürliche Hemmung gibt, Mitmenschen zu töten - die sicherlich in gesellschaftliche Moralvorstellungen ein fließt.

Aber wie dem auch sei, Furcht vor den Konsequenzen und ein innerer Widerstand gegen das Töten anderer Menschen sind sicherlich die Gründe, warum wir nicht mordend herum laufen. Wobei ich denke, dass der zweite Punkt weit überwiegt.
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Was ist mit Mitleid?
Die eingeschränkte Fähigkeit zur Empathie ist sicherlich ein Grund, warum Psychopathen eher zum Mörder werden. Für die gilt sowohl die selbe Furcht vor Strafe als auch die Sozialisierung. Aber sie können sich nicht in ihr Opfer hinein versetzen und deren Leid ist damit kein Argument, es am Leben zu lassen.


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Mord - der Gedanke und die Tat

27.07.2016 um 12:40
@kleinundgrün
Mord ist immer eine Tötung, die nicht von der Gesellschaft akzeptiert ist. Also ein Gesellschaftlich akzeptierter Mord wäre eine normale Tötung.


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Mord - der Gedanke und die Tat

27.07.2016 um 12:41
Zitat von blutfederblutfeder schrieb:Mord ist immer eine Tötung, die nicht von der Gesellschaft akzeptiert ist. Also ein Gesellschaftlich akzeptierter Mord wäre eine normale Tötung.
OK, das stimmt.

Dann lass es mich anders formulieren: Es gibt meines Wissens keine Gesellschaft, die jegliches Töten akzeptiert, sondern nur solches, das bestimmten gesellschaftlich akzeptierten Kriterien entspricht.


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Mord - der Gedanke und die Tat

27.07.2016 um 12:42
@kleinundgrün
Das bestreitet auch niemand


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Mord - der Gedanke und die Tat

27.07.2016 um 12:43
Zitat von blutfederblutfeder schrieb:Das bestreitet auch niemand
???

Ich habe doch nirgends ein solches Bestreiten unterstellt?


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