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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

56 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Lüge, Zugeben, Wahrheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

16.10.2016 um 15:16
Ich finde es unheimlich befreiend wenn man es schafft eine Sache zuzugeben.

Es fehlt zwar viel Mut, aber mit den richtigen Worten ist alles möglich zuzugeben. Auch wenn man meint, das der andere es einem übel nehmen würde. Oft tritt das Gegenteil ein, und zwar das der andere froh ist und gerade dann Verzeihen tut.

Egal ob man selber was verbockt hat, oder ein Zeuge ist der eine gewisse Situation beobachtet hat.

Ich habe immer was zugegeben, auch wenn viel Zeit vergangen ist. Umso mehr Zeit vergeht desto leichter ist es etwas zuzugeben. Lügen bewirken nur noch mehr Probleme.

Wie ist es bei Euch, fällt es euch leicht was zuzugeben oder nicht?

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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

16.10.2016 um 15:20
Wenn ich was falsch gemacht habe, kommt es darauf an, was.
Generell schon, manche Dinge sind zu kompliziert, oder nicht so harmlos.
Wenn ich wüsste, ich muss jetzt nen großen Betrag zahlen, wenn ich zugeben würde, dass ich das war, dann wohl eher nicht.


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

16.10.2016 um 15:26
Zitat von luv.gentluv.gent schrieb:Wie ist es bei Euch, fällt es euch leicht was zuzugeben oder nicht?
Es kommt darauf, was es zuzugeben gibt und bei wem das ist der Fall ist.
Normalerweise stehe zu meinen Fehlverhalten aber manchmal neige ich dazu, nicht gleich die Karten auf den Tisch zu legen. Was eigentlich nicht ganz richtig ist.


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

16.10.2016 um 15:49
Es kommt nur auf die Zeit drauf an, bis der andere es herausfindet. So ist es doch besser mit offenen Karten zu spielen. Wenn man was zugibt ist es besser, weil man glimpflicher davon kommt oder der andere eher ein Auge zudrückt und sagt es ist okay.

FNicht nur für einenen selber, sondern auch für den anderen eine Erleichterung weil der andere sich den Kopf zerbricht wegen Suche der Ursache.


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

16.10.2016 um 16:48
Wenn ich Mist gebaut habe, dann steh ich auch dazu. Ausreden suchen, oder sogar Lügengeschichten zu erfinden, finde ich viel stressiger, Zeitverschwendung und egoistisch.

Wenn meine Kinder was angestellt haben und es mir sagen, dann werden sie für ihre Ehrlichkeit gelobt und die Strafe fällt geringer aus.

Selbst beichten finde ich besser, als mit einem schlechten Gewissen leben zu müssen.


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

16.10.2016 um 17:02
Etwas mit sich rum zuschleppen tut einem einfach nicht gut.
Man sagt ja auch "mir fällt ein Stein vom Herzen oder von der Seele".
Von daher tut es mir persönlich immer gut etwas zu zugeben oder zu beichten,denn auf Felsbrocken die mein Herz oder Seele belasten und mich in meinem weiteren Werdegang bremsen habe ich keinen Bock.

Natürlich ist es immer besser so etwas zu vermeiden das es überhaupt passiert,aber wir sind ja alles nur Menschen mit Ecken und Fehlern.
Und man muss sich auch selbst vergeben im Inneren.


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

16.10.2016 um 17:04
:D :D

Ja schon traurig


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Venom ehemaliges Mitglied

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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

16.10.2016 um 17:15
Meistens fühlt es sich gut an, aber manche Dinge zuzugeben ist fast unmöglich für manche Menschen, unter anderem auch ich.


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

16.10.2016 um 17:36
Es ist auch ein Gewissens Laster was man dadurch los wird wenn man Dinge zugibt.


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16.10.2016 um 17:40
:note: also fang an... möchtest du dich dabei hinlegen?

dort ist der ottomane *auf die ledercouch zeig

brauchst mir auch nicht in die augen zu schaun beim beichten^^


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

16.10.2016 um 17:58
@luv.gent
Zitat von luv.gentluv.gent schrieb:FNicht nur für einenen selber, sondern auch für den anderen eine Erleichterung weil der andere sich den Kopf zerbricht wegen Suche der Ursache.
Das impliziert ja schon eine gewisse Situation, nämlich dass ein unangenehmer Zustand vorherrscht, dessen Ursache nicht ganz klar ist. Allerdings muss dies ja nicht zwangsläufig der Fall sein. Man kann schließlich auch Sachen verzapfen, die den anderen gar nicht auffallen. Von daher denke ich auch, dass es auf die Situation ankommt. Manchmal sagt man die Wahrheit, manchmal verschweigt man etwas, und manchmal schwindelt man.


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apart ehemaliges Mitglied

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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

16.10.2016 um 18:27
Hä im eibgangspost steht : je mehr zeit vergeht, desto leichter ist es, etwas zuzugeben und dann heisst es: je laenger man wartet, umso bloeder

Was denn nun? Und nein ehrlich gesagt krieg ich kein gutes gefuehl auf einmal, weil ich etwas "zugegeben habe" versteh ich hier nur wad falsch?

Wenn ich luege, dann freu ich mich, dass ich es zugegeben habe? Komische einstellung dann

Mir faellt es eher schwer mich zu entschuldigen, ich tue es meist wegen des seelenfriedens und weil mich streit lange beschaeftigt. Danach gehts mur gut, ja aber nich weil ich nach einer luege etwss zugegeben habe


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

17.10.2016 um 01:32
Etwas zugeben fällt meist schwer daher ist es das Beste gar nicht erst zu lügen. Allerdings muss ich da auch immer aufpassen weil ich manchmal automatisch zweideutig antworte, Dinge unerwähnt lasse oder mit Halbwahrheiten antworte, meistens um Drama mit problematischen Personen und Fremden zu entgehen. Es gibt einfach Leute die aus allem ein Problem machen und ich hab meist keine Lust zu dazu. Generell ist es immer besser zumindest direkte Lügen oder Widersprüche zu vermeiden, weil es sich irgendwann sammelt und schwer zu handhaben wird. Da muss man sich immer merken wer was wann wieso nicht wissen darf - dazu kommt noch dass sich Ehrlichkeit und der Mut zur Entschuldigung meist auf Dauer auszahlt und man entgeht damit oft Kleinkriegen.


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Chu ehemaliges Mitglied

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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

17.10.2016 um 09:52
Oh ja. Danach fühlt man sich leicht und befreit.
Gut, wenn es Dinge sind, die erstmal blöde Konsequenzen haben ist es ein bisschen blöd, aber weitsichtig gesehen ist die Wahrheit doch immernoch am besten!


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

17.10.2016 um 09:55
Ich sag von vorne herein was Sache ist.

Wenn ich nämlich nicht die Wahrheit sage, dann muss ich immer hoffen, dass die Wahrheit nicht ans Licht kommt - was irgendwann sowieso der Fall sein wird. Das ist dann immer blöder, wie wenn ich direkt sage was Sache ist.


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

17.10.2016 um 10:03
Ich stehe dazu, wenn ich was verbockt oder versemmelt hab. Erst lange was verschweigen oder es vertuschen geht für mich gar nicht. Wenn der Betroffene es herausfände, wäre er zu Recht gekränkt oder sauer über irgendwelche Verheimlichungen. Und deshalb will ich solche Angelegenheiten auch sofort aus der Welt geschafft haben und gehe auf denjenigen zu, egal wie unangenehm es für mich ist. Bin damit bisher immer gut gefahren.


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

17.10.2016 um 18:35
@Gim,

Es war damals 2004 so das es Leute gab die falsche Gerüchte über jemand aus Seefeld Hechendorf verbreitet haben. Die Gerüchte waren das er andere Leute fotografiert. Das ist falsch, dabei wurde er immer wieder heimlich in der S-Bahn fotografiert von anderen Leuten. Es wurden noch mehr falschheiten über ihn verbreitet wie Hacker, Sex, Porno.

Ich bin zu ihm hin und habe ihm die Wahrheit gesagt, was hinter seinem Rücken abläuft. Er war erleichtert zu wissen, was da vor einigen Jahren für krumme Dinge abliefern. Er war dankbar das jemand die Wahrheit sagte, und meinte wenn das aufhört drückt er ein Auge zu und lässt die Sache vergessen.


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

17.10.2016 um 19:16
Kommt immer drauf an, fällt ja nicht immer leicht.. Aber im Allgemeinen, ist es auf jeden Fall besser. So muss man auch kein schlechtes Gewissen haben.


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17.10.2016 um 22:04
Ich steh auch direkt zu meinen Fehlern bze. wenn ich was verbockt habe.

Ehrlichkeit währt am längsten :)


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Etwas zugeben, ein sehr gutes Gefühl

18.10.2016 um 19:52
erinnet mich auch irgendwie an den gang nach canossa

was nicht unbedingt etwas mit eine pilgerreise zu tun hatte,

ich zitiere mal.. ne redewendung
Der Gang nach Canossa ist kein Vergnügen. So ging es schon dem deutschen König Heinrich dem Vierten, vor fast tausend Jahren. Im Jahr 1077 hatten König Heinrich und Papst Gregor der Siebte einen Konflikt. Sie stritten darum, wem von beiden die Macht zusteht, Bischöfe zu ernennen. Die Lage wurde ernst, als viele Gefolgsleute König Heinrich untreu wurden. Er fürchtete um seine Krone. Es gab keinen anderen Weg - um eine Lösung zu besprechen, musste er persönlich zu Papst Gregor gehen. Also zur Burg Canossa, in der sich der Papst damals gerade aufhielt.



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