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Streitereien - Übel oder Chance?

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Gesellschaft, Kunst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Streitereien - Übel oder Chance?

24.02.2017 um 12:51
@Black_Canary
Das hab ich befürchtet - wäre ja zu schön gewesen sonst. Kann dir da in allen Punkten zustimmen.

@Doors
Also wegen einer Milchtüte streiten ist genau das, was Menschen unter nervigem, unnötigem Streit verstehen. Und ja - dafür ist die Lebenszeit zu schade. Was du meinst ist doch was ganz anderes.

Gefühls/Charakterebene und die Beziehung in der Mann zu der Person steht spielen beim Streit immer eine große Rolle, die einem oft nicht bewusst ist. Da ist das Thema dann egal. Um ordentlich streiten zu können, sollten wesentliche Dinge vorher geklärt sein.

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24.02.2017 um 12:57
hmm was meint ihr, wenn man nicht richtig streiten kann, ist man dann in einer Beziehung fehl am Platz?


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Streitereien - Übel oder Chance?

24.02.2017 um 12:58
@knopper

Klare Frage - klare Antwort vom Alten Sack:

Ja!


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Streitereien - Übel oder Chance?

24.02.2017 um 13:01
Konstruktiver Streit ist wichtig - sich damit auseinanderzusetzen. Aber wenn es ausartet, weil der andere einen nicht verstehen will und auf Streit aus ist, einfach, weil der Mensch auf Streit "programmiert" ist und seine Launen an anderen auslassen möchte und  es auf's unterstes Niveau ausartet, ist es besser, das Szenario zu verlassen. Da hat dann keine vernünftige Rede einen Sinn, da nützt das alles nichts mehr. Bevor ich meine Nerven strapaziere, sage ich : No, es reicht und gehe, bzw. gehe, ohne etwas zu sagen.


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24.02.2017 um 13:07
@ackey

Streiten sollte man um Inhalte, nicht um des Streits willen. Aber Streit zu vermeiden, nur um seine Ruhe zu haben, ist auch nicht immer hilfreich.


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24.02.2017 um 13:11
@Doors
So sehe ich es ja auch, aber nicht, wenn es dann zu Aggressionen kommt, und dein "Streitpartner" immer ausfälliger wird, das hat dann mit einer guten Streitkultur nix mehr zu tun - und auch, wenn du immer und immer wieder versuchst, etwas zu erklären, was jeder andere versteht, aber nicht derjenige, der nur um des Streites willen, streiten will. Dafür sind mir meine Nerven zu schade... ;)


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Streitereien - Übel oder Chance?

24.02.2017 um 17:27
Zitat von ackeyackey schrieb:So sehe ich es ja auch, aber nicht, wenn es dann zu Aggressionen kommt, und dein "Streitpartner" immer ausfälliger wird
Naja, das passiert häufig, wenn
Zitat von ackeyackey schrieb:wenn du immer und immer wieder versuchst, etwas zu erklären, was jeder andere versteht, aber nicht derjenige
ich wandel es ein wenig ab -> ...
der es verstehen sollte
  


Streit ist immer so eine Sache.
Es gibt immer Sturköpfe.
Da macht alles keinen Sinn, denn da fehlt dann so einiges.
Geil ist ja immer, wenn man aneinander vorbei redet und dann klar ist, dass man nicht zu einem klaren Punkt kommt.


Oder wenn einer jemanden die ganze Zeit sagen will »das habe ich nie gesagt«, obwohl er es eben noch mehrfach gesagt hat.
Also da könnte ich wieder aggressiv werden.
Dann darf sich derjenige aber auch nicht wundern.


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Streitereien - Übel oder Chance?

24.02.2017 um 17:50
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Also da könnte ich wieder aggressiv werden.
Dann darf sich derjenige aber auch nicht wundern.
Oh er wundert sich aber,
oder doch nicht?

Ist er nur blöd, oder verarscht er dich?

Hilflos vor der Einfalt zu stehen,
und zu ertragen, ihre Vergehen,
ist das denn schon das Ziel?

Nein!
Kämpfe! Blute!
Mach ihn nieder;
denn er hat es wohl verdient!
Er beansprucht Recht mit Trug,
davon gibt es schon genug!

Zahnlos, blutlos, ohne Leben,
ja so werden wir noch enden,
wenn sich die Weisen weiterhin, mit ihrem Eitel blenden!

Pazifist kannst du nicht sein,
in einer Welt so winzig klein,
für das Gute muss man Streiten,
und manchmal unerbittlich leiten!


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Streitereien - Übel oder Chance?

24.02.2017 um 19:03
Zitat von knopperknopper schrieb:hmm was meint ihr, wenn man nicht richtig streiten kann, ist man dann in einer Beziehung fehl am Platz?
Eine Beziehung ohne Streit ist einfach keine.
Es kommt (nach der Rosa-Phase) unweigerlich dazu, ob man nun will oder nicht.
Das ist gut so, und wenn ordentlich mit Argumenten ausgetragen, nicht nachgetragen, nicht geschlagen, 
sich in den Arm genommen oder von mir aus auch Versöhnungssex betrieben wird auch sehr belebend.


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Streitereien - Übel oder Chance?

24.02.2017 um 19:06
@Laucott
Sowas schweißt einen auch fester zusammen.
Die Rosarot-Phase ist zwar schön, aber das heißt nicht, dass es die schönste Phase ist.
Wenn man zusammen wächst und sich in der Liebe festigt, ist das noch viel schöner. 


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Streitereien - Übel oder Chance?

24.02.2017 um 19:15
@sunshinelight

Absolut!
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Die Rosarot-Phase ist zwar schön, aber das heißt nicht, dass es die schönste Phase ist.
Sie ist heiss, aber das schönste ist wenn man weit über diese Phase gelernt hat miteinander umzugehen,
sich zu respektieren, dem anderen seinen Freiraum zu lassen und sich trotz Schwierigkeiten (die immer präsent sind)
zu lieben.
Wenn man da angekommen ist, kann man einem Streit locker ins Auge sehen :)


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Streitereien - Übel oder Chance?

25.02.2017 um 03:34
Zitat von Black_CanaryBlack_Canary schrieb:Ich hab in meiner Therapie gelernt, richtig zu streiten. Klingt doof, ist aber so. Weil ich früher ein sehr impulsiver Mensch war, und immer gleich an die Decke gegangen bin, musste ich lernen, meine Kritik sachlich zu äußern.
Wenn man eine Kritik sachlich äussert, was richtig ist, aber nicht immer einfach, so ist das für mich kein Streit.
Kann jedoch schnell in Streit ausufern, weil viele Menschen keine Kritik zulassen oder ertragen können.
Kommt klaro darauf an, wie und warum sie geäussert wird u. ob sie konstruktiv ist usw.


Unter Streit verstehe ich, wenn verletzende Sätze fallen u. man nicht auf einen Nenner kommt.


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Streitereien - Übel oder Chance?

25.02.2017 um 04:18
Zitat von boraboraborabora schrieb:Unter Streit verstehe ich, wenn verbale, verletzende Sätze fallen
Verletzend ist so manches, z.B wenn man einen Fehler aufgezeigt bekommt,
Zurückweisung erfährt, sich der eigenen Dummheit bewusst wird,
oder auch einfach nur nicht das bekommt was man sich Wünscht.
Zitat von boraboraborabora schrieb:u. ob sie konstruktiv ist
Der Begriff "konstruktiv" im deutschen Sprachgebrauch:
"so, dass eine positive Entwicklung gefördert, eine Verbesserung erreicht wird."

Jede berechtigte Kritik ist konstruktiv.
Schwäche ist ein Luxus, und die Wahrheit nicht ertragen zu können ist eine Schwäche.
Natürlich wünscht sich jeder Trottel anderen den Mund verbieten zu können,
dann braucht man sich all die bösen, bösen Dinge nicht anhören.

Und wie schön ist es doch da, wenn man den Unbequemen Sprecher einfach als ungehobelten Widerling, Unmenschen, Autisten, Gestörten, Verbrecher oder Querulant niederschreien kann.
Oder eben bei anderen petzen geht, damit diese es dann für einen tun.

Natürlich muss man ruhig bleiben, selbst wenn jemand in einer Tour scheiße baut,
um seine Gefühle nicht zu verletzen, ihn nicht wachzurütteln, ja man sollte besser sogar in Angst leben doch einmal laut zu werden und drastische Worte zu wählen. Das wäre ja böse.

Wir, und ich werde jetzt bewusst allgemein, können uns den Luxus nicht leisten dauernd die Fresse zu halten. Kritik ist nicht nett, und sie ist auch nicht schön, sie ist schmerzhaft.
Geburten sind das auch. Verboten sind sie dennoch nicht.

Oh der böse Omnios hat gesprochen.


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Streitereien - Übel oder Chance?

25.02.2017 um 04:53
Zitat von OmniosOmnios schrieb:Verletzend ist so manches, z.B wenn man einen Fehler aufgezeigt bekommt,
Das ist von Mensch zu Mensch verschieden.
Ich bin keineswegs fehlerfrei u. hab kein Problem, wenn ich darauf aufmerksam gemacht werde.
Wenn mich derjenige mit meinem Fehler u. seiner "Kritik" "klein" machen möchte, ist es sehr wohl verletzend.
Zitat von OmniosOmnios schrieb:Natürlich muss man ruhig bleiben, selbst wenn jemand in einer Tour scheiße baut,
um seine Gefühle nicht zu verletzen, ihn nicht wachzurütteln, ja man sollte besser sogar in Angst leben doch einmal laut zu werden und drastische Worte zu wählen. Das wäre ja böse.
Oftmals ist es so, ja.
Zitat von OmniosOmnios schrieb:Jede berechtigte Kritik ist konstruktiv.
Das sehen viele anders...


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Streitereien - Übel oder Chance?

25.02.2017 um 04:57
Zitat von OmniosOmnios schrieb:Natürlich muss man ruhig bleiben, selbst wenn jemand in einer Tour scheiße baut,
um seine Gefühle nicht zu verletzen, ihn nicht wachzurütteln,
Mir sind viele Leute begegnet, die es als Unverschämtheit betrachtet haben, wenn sie, zu Recht! kritisiert wurden.
Und der berühmte Spiess wurde umgedreht.


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25.02.2017 um 05:32
Zitat von boraboraborabora schrieb:Das sehen viele anders...
Und da gehört dann auch Kritik hin. Jede Menge.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Oftmals ist es so, ja.
Wenn man sich kleinmachen lässt, kein Durchhaltevermögen besitzt,
schlecht argumentiert, den faden verliert und generell kein kommunikatives Geschick besitzt,
ja dann sollte man vielleicht den Mund halten. Oder es trotzdem versuchen und mit der Zeit besser werden.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Wenn mich derjenige mit meinem Fehler u. seiner "Kritik" "klein" machen möchte, ist es sehr wohl verletzend.
Habe ich etwas anderes behauptet, oder warum wiederholst du das?
Wenn der Schwerpunkt auf Demütigung liegt hat man es entweder mit einem Sadisten zu tun,
oder man ist einfach nur sehr hochmütig und braucht mal wieder ne Realitätsdusche.
Mal ein Beispeil:


"Ich denke ich bin eine ganz gute Mutter" sagte Susi,
kurz nachdem sie ihre fetten Kinder endlich zu Bett gebracht hatte.
Heute war wiedermal ein Mc Donalds Menü für alle drin gewesen,
und zum Abendbrot gabs Nudeln mit Bolognese.
Die Kinder verbrachten dann den restlichen Abend mit Computerspielen und naschen.
"Ich weiß garnicht warum andere Eltern solche Probleme mit ihren Kindern haben"
Fügte sie hinzu.
Ihre Mutter macht ein finsteres Gesicht und erwidert:
"Vielleicht weil deine Kinder viel zu fett sind um noch Energie für jedwede Art von Aufstand haben? Vielleicht weil du dich eh kaum mit ihnen beschäftigst, und stattdessen vor Bildschirmen abkarrst? Du mästest sie mit Zucker und Fastfood, und das nennst du gute Mutterschaft?"
Susi war alleinerziehend, ihr ExMann hatte sie vor 3 jahren verlassen. Seine Kinder sah er nur selten, Susi mochte es nicht wenn er vorbeikam.
"Das stimmt doch nicht, und ausserdem muss ich mir von dir doch nichts sagen lassen!"
Schrie sie zurück, Susi hatte stets eine kurze Lunte gehabt.
"Augenscheinlich doch" sagte ihre Mutter "Denn du merkst es ja sonst nicht!"
Susis Augen füllten sich mit Tränen. Das war so gemein. Sie konnte doch nichts dafür dass ihre Kinder so dick  waren, genausowenig wie sie etwas für ihre Fettleibigkeit konnte. Daran waren nur die Gene schuld. " DU WILLST MICH DOCH NUR KLEINMACHEN; DAS HAST DU SCHON IMMER SO GEMACHT!" Brach es aus Susi herraus. Heiß liefen ihr Tränen über das rote Gesicht.
"ja nur hat das leider nie etwas gebracht" gab ihre Mutter resigniert zurück, "Denn wenn dich dich so sehe tut es mir schrecklich leid" Die beiden umarmten sich. Und ihre Kinder wurden fetter.

Oh ist Inkonsequenz nicht toll. Und jetzt habe ich auchnoch alle Menschen mit Übergewicht beleidigt. Einfach nur weil ich eine Geschichte erzählt habe.


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Streitereien - Übel oder Chance?

25.02.2017 um 08:55
Zitat von OmniosOmnios schrieb:Und da gehört dann auch Kritik hin. Jede Menge.
Zitat von OmniosOmnios schrieb:Wenn man sich kleinmachen lässt, kein Durchhaltevermögen besitzt,
schlecht argumentiert, den faden verliert und generell kein kommunikatives Geschick besitzt,
ja dann sollte man vielleicht den Mund halten.
Dem kann ich nicht 100% zustimmen, es gibt auch was dazwischen.
Menschen, die Andere mit ihren Fehlern "herabsetzen" wollen, tun das, ob man gut argumentiert oder nicht, die nehmen sich davon in der Regel nichts an.
Dennoch würd ich ich mir nicht nehmen lassen, Fehler anzusprechen, wenn ich darunter "leiden" würde oder Nachteile erfahren würde.
Da kann man sich eigentlich nur noch umdrehen und den Spinner stehen lassen, falls möglich.
Zu Deinem obigen Beispiel: Ganz so ist es sicher nicht, das die Mutter meint, die Gene seien schuld.
Oftmals sind alleinerziehende Mütter total überfordert, daher die Inkonsequenz.
Klar zerreissen sich die lieben Nachbarn oder wer auch immer die Mäuler, welche ihre Kinder längst gross haben oder nie welche hatten, nie in deren Situation waren.


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Streitereien - Übel oder Chance?

25.02.2017 um 09:21
@borabora

Du tauchst in die Geschichte ein und beziehst dich auf die Umstände,
doch es geht nicht um alleinerziehende Mütter, Überforderung und übles Gerede.
Es geht auch nicht um Susis Mutter, die sich erlaubt ihrer Tochter die Leviten zu lesen und dadurch verletzend distanzlos ist.
Es geht um die Folgen von Nachgiebigkeit, mangeldem Durchhaltevermögen,
und um die Frage ob eine rasche Versöhnung um jeden Preis nicht das schlimmere Übel ist.
Es geht darum ob emotionale Schwäche Dummheit rechtfertigt oder entschuldigt.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Ganz so ist es sicher nicht, das die Mutter meint, die Gene seien schuld.
Susi ist eine fiktive Person, was sie denkt bestimme ich als ihr Schöpfer.
Jo, klingt größenwahnsinnig, ist aber so. Previleg des Autors.

 


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Streitereien - Übel oder Chance?

25.02.2017 um 09:22
@Omnios
Diese Geschichte ... geht es da wirklich ums Streiten?
das ist doch eher ein Fall für eine psychologische Betrachtung

die Art von Ernährung muss ja auch eine Art von Vorbild haben - weshalb wird sie gepflegt, weshalb führt sie zu negativen Konsequenzen ("mal" ein McDonalds-Menü oder naschen ist ja nicht unbedingt schlecht)

also, in deinem Beispiel läuft schon einiges schief, in dieser Familie, und der Streit ist ja auch in dem Sinne  kein wirklicher Streit, sondern eher eine Abfolge von Verhaltensmustern

ich würde sagen, die Menschen in deiner Geschichte haben nie gelernt, zu streiten

Streit, so wie er sein sollte, in meinem Augen, bewirkt auch immer etwas Positives - dass beide den STandpunkt des Anderen wirklich verstehen und ihr eigenes Handeln überdenken

ich meine, die wenigsten Menschen können wirklich gut streiten (ich kann es überhaupt nicht, zum Beispiel :D)   


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Streitereien - Übel oder Chance?

25.02.2017 um 09:37
@AliceT
Oh Alicet, willst du mich auf den Arm nehmen?

Ich als Autor dieser Situation habe natürlich eine problematische Konstellation gewählt,
der passende Hintergrund damit Streitgrund, Muster und Ausgang konsistent sind!

Und es geht in der Geschichte um genau das, Menschen die nie gelernt haben richtig zu streiten -
weil sie den Streit nie zu Ende führen.
Zitat von AliceTAliceT schrieb:das ist doch eher ein Fall für eine psychologische Betrachtung
Es lässt sich auf verschiedene Weisen verwerten,
doch ich habe es nicht für die Psychoanalyse entworfen.
Es ist minimalistisch, und soll nur ein Beispiel für die Konsequenzen von Nachgiebigkeit und Vermeidung liefern.


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