Internetsüchtig, gibt es so was?

internet macht süchtig, weil es da zuviel gibt...es hört nie auf...man sieht sich nur die
ganzen pornopages an...oder videos

4real, mehr als im waren leben und alles gleichzeitig, ich hasse menschen lol

Internetsüchtig gibt es so was?

wie viele User sind hier noch malangemeldet?

ich wette es sind mehr menschen iternet süchtig als spiel süchtig,

Man sollte schon regelmäßig im Netz sein, sonst verliert man noch den Bezug zurvirtuellen Realität.

Kein Wunder, C77, für manche Spiele benötigt man ja auch Internet.

P.S. Man kannvon ALLEM süchtig werden.

schliesse mich an - süchtig wird man von allem , solange mans zuläßt!

ich bin internetsüchtig..^^

und habe bald kein internet mehr...:(

entzug^^

Dafür gibt es doch die Möglichkeit in Internet-Cafés zu gehen ;)

Funktioniert Internet auch unter Wasser! (beim Tauchen?) Bin zwar nicht süchtig, aber fürmanchen süchtigen Tauchsportler, wäre es doch die "Erfindung"!;)

Offensichtlich.....mmmmmmmmmh....in der Tat!

Internet-Sucht, Bildungsdefizite und Jugendgewalt hängen zusammen

Im Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung beruft sich Bätzing auf Schätzungen denen zufolge drei Prozent aller Internetnutzer online-abhängig sind. "Wir sprechen von Online-Abhängigkeit, wenn man mehr als zehn Stunden am Tag im Internet surft - und zwar nicht beruflich, sondern ausschließlich in seiner Freizeit", sagte sie der Zeitung. Betroffen seien vor allem junge Männer zwischen 15 und 25 Jahren. Für die Drogenbeauftragte ist die Internetsucht mit der Glücksspielsucht vergleichbar. Und diese sei als Verhaltenssucht eindeutig klassifiziert.

Zum Schutz vor der Online-Sucht fordert Bätzing mehr Medienkompetenz bei Kindern. Sie müssten den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Internet lernen. "Auch die Eltern müssen da hinschauen und rechtzeitig einschreiten", sagte die Drogenbeauftragte. Zudem verlangt sie eine Ausweitung der bestehenden Therapiemöglichkeiten. Für die SPD-Politikerin steht fest: "Der Bedarf wächst. Denn das Problem wird immer größer."

Spielsucht bleibt nicht ohen Folgen

Im Zusammenhang mit ihrer Jahrestagung am 3. Juli 2009 erinnert Sabine Bätzing auch an die Folgen der Computerspielsucht: "Computerspielabhängige Jungen weisen deutlich schlechtere Schulnoten in Deutsch, Sport, Geschichte und Mathematik auf", sagt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung in einer Presseerklärung.

Forscher kommen bei einer internationalen Klassifizierung psychischer Erkrankungen zu dem Ergebnis, dass Jungen weitaus öfter süchtig nach Computerspielen sind als Mädchen: Drei Prozent der Jungen sind abhängig und weitere 4,7 Prozent sind gefährdet, abhängig zu werden. Bei den Mädchen sind es nur 0,3, beziehungsweise 0,5 Prozent.

Die Daten stammen aus einer repräsentativen Befragung zur Jugendgewalt von 15.000 Schülerinnen und Schülern der neunten Klasse durch das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen im Auftrag des Bundesinnenministeriums.

http://www.netzwelt.de/news/80201-drogenbeauftragte-mehr-hilfe-online-suechtige-noetig.html

China als Vorreiter im Kampf gegen Internetsucht

In China lassen Eltern ihre Kinder mit Elektroschocks gegen Internetsucht behandeln. Der Arzt Yang Yonxin therapiert in einer Klinik in der Provinz Shandong Jugendliche, die im Verdacht stehen, Online-süchtig zu sein, mit äußerst fragwürdigen Methoden.

So müssen die Teenager zum Beispiel schriftliche Beichten ablegen und sich vor ihren Eltern niederknien. Die Erziehungsberechtigten werden in die Behandlung miteinbezogen und dürfen während der Zeit in der Klinik über nichts sprechen - außer ihr Bemühen, gegen die Internetsucht des eigenen Kindes anzukämpfen. Das Hospital hat insgesamt 86 Regeln aufgestellt, die befolgt werden müssen. Fehltritte der Patienten - dazu zählt, dass jemand die Badzimmertür verschließt - werden mit Elektroschocks als Strafe "behandelt".

http://www.pcwelt.de/start/dsl_voip/online/news/198795/elektroschocks_gegen_internetsucht/ (Archiv-Version vom 19.07.2009)

Unterdrückung von Minderheiten war schon immer ein Stabilitätsfaktor für Diktaturen.

Das sind mal völlig neue Ideen für meine Familie.
Irgendwo hatten wir doch noch den Bullen-Treiber...


Danke für den Tipp. Auch im Namen der Kids.

Internet Sucht find ich ein komisches Wort. Wenn ich...Internet hab nutze ich es eben, wenn ich sonst nichts besseres zu tun habe. Ich denke in dem Fall iz es auch nicht schlimm.
Bei mir zu hause , wenn ich alleine bin hab ich keine sozialen Kontakte die ich vernachlaessigen koennte...weil..ich...keine hab. haha...

Aber sonst wenn ich Freunde um mich rum hab verbringe ich maximal ne halbe Stunde oder so im Internet und vermisse es auch nicht wirklich.

Ich frag mich...ab wann man Internet wirklich als Sucht bezeichnen kann. Es iz auch eine perfekte Alternative zum TV, weil...man hier wenigsten selbst entscheiden kann , was man lesen oder anschauen kann.

Ich brauche auf jeden fall das internet... lieber internet als fernsehen... wenn das internet nicht geht kotz ich richtig ab!

Mich faszinieren die unzäligen Möglichkeiten, die ich im Internet nutzen kann.
Ein Beispiel sind die ganzen Kommunikationsmöglichkeiten, die einem im internet zur Verfügung stehn
Also bin ich eher süchtig nach diesen Möglichkeiten, die ich mit Hilfe des Internets nutzen kann. Das Internet ist nur das Werkzeug.

ein leben ohne internet kann sich glaub ich keiner mehr vorstellen..... (alleine der gedanke, man müsste für referate bücher lesen, anstatt wikipedia um rat zu fragen... *brr*)... doch das heißt noch lange nicht, dass man deswegen gleich süchtig ist. solange reale soziale kontakte, sowie die eigene gesundheit nicht darunter leiden, sollte es kein problem sein. außerdem gibt es bei der internetsucht auch n haufen verschiedener arten.... problematisch wird es dann, wenn "internetsurfen" zum lieblingshobby wird.... und man dafür sogar freundschaften aufs spiel setzt.

ich bin süchtig, ganz klar.
Ich weiß es, weil ich jeden Tag um 8 als erstes auf der aRbeit ins Netz gehe. un dwer morgens schon ne Flasche braucht - pardon, das Netz,, der muß süchtig sein.
Ich kann das Gelaberim TV nicht ertragen und habe ständig den Laptop an. Krankhaft, manchmal muß ich mich richtig losreißen. mir brennen die Augen und ich hab sicherlich auch SEh-Probleme deshalb. Aber wenn ich ncith sürfe, dann lese ich, auch nicht besser für die Augen.

Ich spiele aber nicht,s ondern bin mehr auf der ständigen Suche nach Informationen, das ist eignetlich die Hauptsucht. Der Beste LIeferant für die Infos, auf dessen Suche ich bin, ist nun mal das Netz.

Ich brauch ne Therapie.

Dabei hab ich auch daheim genug zu tun: Job, Haushalt, einen Stapel Tiere etc.