Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

76 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verhalten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 21:35
Je niedriger die Ansprüche, desto leichter sind sie zu erfüllen. Stimmt schon. Ich persönlich habe eben meine Zweifel an der Idee, Spaß sei Belohnung genug. Das wird dem innewohnenden Potential der allermeisten Menschen nicht gerecht, auch wenn die meisten kein Interesse haben, es zu verwirklichen.

Anzeige
1x zitiertmelden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 21:37
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Ich persönlich habe eben meine Zweifel an der Idee, Spaß sei Belohnung genug.
Ist ja auch deine Sichtweise als jemand mit anderen Vorstellungen vom Leben. Für dich mag es nicht reichen.
Für andere ist das der Jackpot.


melden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 21:40
Wir alle kennen @Niederbayern88 nicht ,lediglich sein Post. Indem erwähnt er das er schon einmal an Depressionen mit Suizid Gedanken hatte. Weshalb ist es dann, ich Rede nur als Laie, so abwegig auch jetzt an eine leichte Depression zu denken?
Wenn dem so wäre dann spielt der Hirn Stoffwechsel schon eine Rolle.

Selbstverständlich kann er aber vom Typ her ein Mensch sein der viel seine Ruhe braucht.
Das kann ich nicht beurteilen sondern nur in verschiedene Richtungen Tips geben.


2x zitiertmelden
Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 21:42
@salzgrotte
Zitat von salzgrottesalzgrotte schrieb:Selbstverständlich kann er aber vom Typ her ein Mensch sein der viel seine Ruhe braucht.
Ich bin auf Allmy. Hier hat man selten seine Ruhe
:trollking:

Nee Spaß. Ja ich bin in wirklichkeit jemand, der seine Ruhe zu schätzen weiß. Mit anderen Menschen zu interargieren fällt mir ein wenig schwer.


melden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 21:44
@Niederbayern88
Dann ist ja gut, die Frage kannst eh nur du beantworten.
Mach was dir Spass macht und denke nicht soviel darüber nach. Alles gute dir


melden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 21:44
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Naja jetzt nicht lachen.Aber es gab noch nen weiteren Grund wieso ich den Thread erstellt habe.Okay mir geht es gut, also ich bin gesund. (Außer die drückende Hitze)Aber sich so abzuschotten ist kein "Symthom" oder sowas oder?
Mal "Butter bei die Fische"
Was macht Dir Sorge?


melden
Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 21:46
@salzgrotte
Ja versuche das zu machen was mir Spaß macht :D
Meistens ist es aber hier auf Allmy zu sein.

@amerasu
Naja. Was heißt hier Sorgen. Keine Ahnung mache mir halt manchmal zu viel Gedanken um mich. Bin ja so eher der Einzelgänger der manchmal über viele Sachen grübelt.
Und genau da beim grübeln kam mir halt der Gedanke ob ich nicht vielleicht an einem Symthom leide oder sowas. Habe echt keine Ahnung. Habe mich halt mit meinem Nachbarn so insgeheim verglichen wie er von Freunden umgeben ist und ich nicht.


melden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 21:47
Das Abschotten passiert oftmals zum Selbstschutz. Etwas nicht zu tun ist fast immer sicherer, als es zu tun. Trotzdem bereuen wir eher die Dinge, die wir nicht getan haben, als die Dinge, die wir getan haben.

Stellt Euch einfach vor, Frodo wär' zuhause geblieben. Dann hätte er noch alle seine Finger.

Luke Skywalker hätte seine Hand noch und wär' nicht geblitzbratzelt worden.


melden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 22:06
@Niederbayern88
Entscheidend ist, ob es Dir damit, wie Du bist und Dich verhältst gut geht.
Wenn Du Dich und Dein Verhalten in Frage stellst, wage ich mal die Behauptung, dass Du mit den momentanen Umständen nicht wirklich zufrieden bist.


Was fehlt Dir? Was empfindest Du als Mangel/ fragwürdig/ nicht o. k./ wie auch immer Du es formulieren möchtest?
Was würdest Du gerne anders machen?


1x zitiertmelden
Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 22:07
Zitat von amerasuamerasu schrieb:Was fehlt Dir? Was empfindest Du als Mangel/ fragwürdig/ nicht o. k./ wie auch immer Du es formulieren möchtest?
Was würdest Du gerne anders machen?
@amerasu
Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht.
Eigentlich bin ich gerade eh in einem Art "Umbruch"
Vorher war ich einige Jahre Arbeitslos. Jetzt habe ich Arbeit.


melden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 22:29
@Niederbayern88
Umbruch kann einiges erklären.
Es ändert sich was, neue Anforderungen, neue Menschen, neue Umgebung.
Für mich völlig normal und nachvollziehbar, dass man sich selbst in Frage stellt, wenn viele neue Eindrücke reinkommen.

Sieh es als Chance. Du beginnst etwas Neues. Du bist (wieder) berufstätig, hast jetzt Kollegen, einen anderen Tagesablauf.
Natürlich ändert sich da was. Du bekommst schließlich mit jedem Arbeitstag vollkommen anderen Input als bisher.
Da sind Kollegen die toll sein können oder auch vollkommene Vollpfosten.
Einen Arbeitgeber, der Ansprüche an Dich hat, diese im besten Fall klar kommuniziert, wenn es blöd läuft eben nicht und Du hängst in der Luft.
Du musst erstmal Dein Plätzchen in diesem Gefüge finden. Dass das Fragen aufwirft ist vollkommen normal, also kein Grund zur Sorge :)
Wie Du mit all diesen Anforderungen umgehst ist von Deiner Persönlichkeit abhängig.
Dem einen fällt es leicht, für den anderen ist es der blanke Horror.

Wie ist es für Dich?
Ist es eine Arbeit die Dir Spaß macht, für die Du Dich in irgendeiner Form begeistern kannst?
Wie sind die Kollegen? Voreingenommen (egal wer da kommt, der kann eh nix ...) oder bereit Dich ordentlich anzulernen, vielleicht sogar grundsätzlich interessiert Dich kennenzulernen?


Ich z. B. weiß, dass ich in meinem Job gut bin, mehr kann als der Durchschnitt, mir bei neuen Arbeitgebern erstmal erklären lasse, wie deren Abläufe so sind und diese erstmal übernehmen. Dadurch habe ich jedesmal Neues dazugelernt. Wenn man die Abläufe dann verstanden hat, kann man über eventuelle Änderungen nachdenken und reden.
Meine Kollegen mag ich (überwiegend) und diese mich, mit keinem habe ich privat Kontakt. Es gibt eine Kollegin, da könnte ich mir einen engeren Kontakt vorstellen, bin aber nicht wirklich erpicht darauf.
Für mich läuft das eher unter "Arbeit ist Arbeit, Schnaps ist Schnaps", sprich: schön, wenn ich Kollegen habe, mit denen ich private Interssen teile, muss aber nicht sein und führt nicht zwangsläufig zu privaten Kontakten. Hauptsache, die Arbeit läuft, jeder macht im Idealfall das, wofür er eingestellt wurde und das auch noch gut.


melden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 22:54
@Niederbayern88

he he, du das was im du im Eingangspost beschreibst kenne ich gut. Wie oft habe ich mir schon gesagt, "heute gehst du mal auf Party". "Heute gehst du mal schwimmen nach der Arbeit", "heute mal zum Uni-Sport"....jo meist bleibt es dann doch dabei das ich den Abend zuhause verbringe, "ah eh zu müde", "is doch jetzt schon zu spät" usw...

Woran es liegt kann ich dir nicht so genau sagen, aber es ist wohl teil des Alltagtrotts der sich irgendwie eingeschlichen hat und irgendwie nur schwer zu durchbrechen ist.

Früher als Jugendlicher / Kind gabs das alles nicht, da war jeder Tag doch irgendwie anders, man hat mal dies und mal das gemacht aber war nicht so dermaßen "gefangen" wie heutzutage.
Und ich hab den Eindruck das es mit steigendem Alter immer schwieriger wird, dass man in weiter in diesem Trott gefangen wird wenn man sich nicht aufrafft.
Wie gesagt geht mir leider auch ganz genau so. schon so oft vorgenommen "ey,. jetzt änderst du mal was"...naja getan hat sich meist nicht viel.

Es gibt sicherlich irgendwelche Strategien um diesen Schweinehund zu besiegen... ich weiß nur noch nicht wie :D


melden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

28.07.2018 um 23:42
@Niederbayern88
Nun, dein Post lässt verlautbaren, dass du dir nicht sicher bist, ob du leidest oder nicht.
Jedenfalls machst du dir Gedanken.
Es ist hilfreich, ehrlich zu dir selbst zu sein als dass du dir nur was einreden möchtest.
Hör auf deine innere Stimme und überleg, was deine nächsten Schritte sein könnten.


melden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

29.07.2018 um 00:09
@Niederbayern88
Du kommst doch erst jetzt wieder in einen richtigen Tritt, oder? Vorher hast du ne ganze Weile mehr rumgedümpelt.

Dieses Nichtstun ist erstaunlich anstrengend und wenn du dann träge bist, ist das nicht überraschend.

Warte mal, bis du dich vollständig an die neue Situation gewöhnt hast.


melden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

29.07.2018 um 00:11
@Niederbayern88

Ich kann dich verstehen. Ich war auch immer ein Außenseiter. Irgendwann habe ich mich sogar in ein 500-Seelen-Dorf auf einem Berg verkrochen. Familie habe ich nur einmal im Monat gesehen, ansonsten nur Kollegen auf der Arbeit. Es tat mir gut. Ich bin ein Mensch, der gerne auf andere Menschen verzichten kann. Wenn ich mich unter Menschen aufhielt, sei es im Bus, im Kino, auf einer Party oder auf einem einfachen Kaffee mit Freunden in der Stadt, fühlte ich mich danach regelrecht ausgelaugt, müde und gereizt. Ich brauchte dann immer mehrere Tage, um zu "regenerieren".

Doch irgendwann erlebte ich diesen von dir beschriebenen "Trott". Alles war irgendwie Grau, hatte keinen wirklichen Sinn. Bei mir hat es sich soweit zugespitzt, dass ich dadurch erst Suizidgedanken bekommen hatte. So blöd es nun klingen mag, aber Abhilfe geschaffen habe ich mir durch das Anschaffen eines Haustieres. Jeden Tag wurde ich mit Freude empfangen, bekam Kuscheleinheiten und mir ging es sichtlich besser.

Da ich, wie du auch, oft über mein Verhalten und meine Abneigung gegenüber menschlichen Kontakt nachgedacht habe, bemerkte ich irgendwann, dass es so nicht weitergehen konnte.

Mittlerweile ist es so, dass ich es quasi "gelernt" habe, mit Menschen "auszukommen". Ich kann auf einen Kaffee in die Stadt, auf einer Party vorbeischauen (bin aber die Erste die abhaut :D ) und muss danach nicht regelrecht an Schläuchen hängen vor Erschöpfung.

Wie ein Vorredner bereits gesagt hat, ist es meiner Meinung ebenfalls eine Sache der "Konditionierung". Oft denkt man, dass es einem gut geht, weil es sich ja nicht falsch anfühlt. Aber manchmal geht es auch noch besser ;)

Liebe Grüße,
Amy


melden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

29.07.2018 um 04:00
@Niederbayern88
Und ich dachte du hättest ein Problem


melden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

29.07.2018 um 10:46
@Niederbayern88
Hallo,
könnte es sein das dir ein weiblicher Gegenpart fehlt? Das du dich abgefunden hast mit deinem Leben so wie es ist aber weil du noch relativ jung bist und eine ganze weile das leben noch vor dir haben wirst,haben (physikalische) Gesetze dafür gesorgt das du heute hier und jetzt so denkst?
Wenn du unter Menschen bist,passt du dich an,sobald diese weg sind,spricht oder bricht dein Unterbewusstsein in Form dieser Gedanken aus.

Du siehst wie andere Menschen gesellig leben können und leider ist es in der Natur das man sich unbedingt vergleichen muss. Du fragst dich,was dir fehlt oder hindert an diesem geselligen Leben?
Imprinzip ist es nicht schwer aber wie einige Vorredner schon sagten "Das gehirn speichert nichtstun ab".

Wie wäre es wenn du langsam anfängst dich wieder "zurück zu integrieren" indem du anfängst zu visualisieren? Klingt zwar dämlich aber ich rechne dem Unterbewusstsein sehr viel Macht zu

@Warhead
es kann nicht jeder Erfüllung in containern finden.


melden
Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

29.07.2018 um 10:52
@opaulli
Gegenpart?
Naja der einzige weibliche Gegenpart den ich habe ist meine Schwester, die aber weiter weg wohnt. Sie lebt ihr Leben ich lebe meins. Zumindest versuche ich es.
Aber es klingt dennoch interessant wie du es schriebst.
Vielleicht aber ist es auch nur eher so der Lernstress den ich habe. Ich lerne in einer Funktionsausbildung in 9 Monaten das was andere in 3 Jahren lernen.

Für Frauen habe ich (leider) keine Zeit aber das ist nicht so schlimm da ich noch nie eine Frau hatte. Von daher...


2x zitiertmelden

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

29.07.2018 um 11:07
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:ür Frauen habe ich (leider) keine Zeit aber das ist nicht so schlimm da ich noch nie eine Frau hatte. Von daher...
vom Verstand her hast du dir schon die passenden Sätze zurechtgelegt aber unterbewusst arbeitest du dagegen auch noch an,was mir dein (leider) impliziert.

Mit Gegenpart meine ich eine Frau an deiner Seite,die dir Anerkennung gibt für das,wer du bist und was du tust. Die dir das Grau nimmt wenn du auf der Heimfahrt bist..

Es kann mir keiner erzählen er ist glücklicher alleine. Über die Jahre gewöhnt man sich nur dran und findet sich ab aber in Wirklichkeit kämpft man doch nur weiter dagegen an. Evolutionsbedingt haben wir doch das Verlangen uns zusammen zu tun und zu vermehren. Und was kann unsre biochemie und Handeln so sehr beeinflussen wie die Liebe?


melden
Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frage zu (m)einer Verhaltensweise

29.07.2018 um 11:08
@opaulli
Naja kann gut sein.
Wie gesagt bisher bin ich ohne Frau durchs Leben gegangen und ich lebe immer noch :D


Anzeige

melden