Zensus 2022?

fischersfritzi schrieb:man soll die in die eigene Wohnung lassen.

Wo steht das? Dir Befragung kann auch vor der Tür stattfinden.

Ich bin schon froh das ich diesmal keine Nachricht bekommen habe.Beim letzten mal war es ein richtiger Kampf endlich einen Termin zu finden.

MokaEfti schrieb:Ich habe negative Erfahrungen mit Gewalt, Zwang, Autorität gemacht. Mag gut sein, dass ich da irrational reagiere.

Danke. Schick doch an zwanzig Millionen die Umfrage. Wenn die Hälfte mitmacht, ist doch gut.

Warum also die Pistole auf die Brust?

ayAshi schrieb:Wo steht das? Dir Befragung kann auch vor der Tür stattfinden.

Es gibt zumindest keine Räume, die man aufsuchen kann.
Vor der Tür ist ja nun, unter Datenschutzaspekt betrachtet, auch eine Katastrophe.
Wenn man in einem Einfamilienhaus mit entsprechendem Abstand zu Nachbarn wohnt, mag das grad noch angehen. Aber im Mietshaus unzumutbar, finde ich.
Es sind auch nicht alle körperlich in der Lage das zu schaffen. Das ältere Paar hier bei uns im Haus könnte gar nicht so lange vor der Tür stehen. Von seiner Schwerhörigkeit mal abgesehen.

fischersfritzi schrieb:Was ich allerdings auch kritisch sehe ist, dass da offenbar jeder Hans und Franz Befrager (od.Befragerin) werden kann und man soll die in die eigene Wohnung lassen.

Ne, man muss niemand in die Wohnung lassen es kann auch einfach draußen vor der Tür der Zettel ausgefüllt werden. Auch kann nicht jeder Erhebungsbeauftragter werden, es gibt schon gewisse Anforderungen und die Erhebungsbeauftragten werden ausgesucht und geschult.

Man braucht wenn man nicht im öffentlichen Dienst arbeitet auch ein polizeiliches Führungszeugnis, also da kommen keine zwielichtigen Menschen.

Bei uns wird das immer versucht erstmal mit städtischen Mitarbeiten abzudecken. Die haben zu einem Erfahrung im Umgang mit sensiblen Daten.

JayPan schrieb:Auch kann nicht jeder Erhebungsbeauftragter werden, es gibt schon gewisse Anforderungen und die Erhebungsbeauftragten werden ausgesucht und geschult.

Hast du dazu einen Link?

@fischersfritzi hier ist was vom Zensus, direkt.

Die Interviewerinnen und Interviewer werden sorgfältig ausgewählt und geschult
Die Interviewerinnen und Interviewer zum Zensus 2022 werden als ehrenamtlich Tätige von den kommunalen Erhebungsstellen sorgfältig ausgewählt, eingestellt und geschult. Bei der Rekrutierung kann auch ein polizeiliches Führungszeugnis eingefordert werden. „Bei der

Quelle: https://www.zensus2022.de/DE/Aktuelles/PM_Interviewerinnen_und_Interviewer_beim_Zensus2022.html


Und hier random, eine Seite von einer Stadt die Interviewer sucht.

Voraussetzungen sind ein Mindestalter von 18 Jahren, ein freundliches Auftreten und der gewissenhafte Umgang mit vertraulichen Informationen sowie ein einfaches Führungszeugnis. Personen, die im öffentlichen Dienst arbeiten, müssen kein Führungszeugnis einreichen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Als Interviewer bzw. Interviewerin unterliegen Sie der gesetzlichen Schweigepflicht.

Im März/ April 2022 erhalten Sie eine Schulung, bei der wir Sie auf Ihre Aufgabe vorbereiten.

Sie haben Interesse, am Zensus mitzuwirken? Dann senden Sie uns folgendes Formular oder nehmen Sie unter den beistehenden Kontaktdaten mit uns Kontakt auf.

Quelle: https://www.ulm.de/rathaus/stadtverwaltung/statistiken-und-offene-daten/zensus/zensus-2022/erhebungsbeauftragte

Auf die Schnelle habe ich das hier gefunden.

Wer kann Erhebungsbeauftragter werden?

 

Erhebungsbeauftragte müssen zum Zensusstichtag 15. Mai 2022 volljährig sein, zur Verschwiegenheit schriftlich verpflichtet sein, einen Wohnsitz in Deutschland vorweisen können, telefonisch und möglichst per E-Mail erreichbar sein und über gute Deutschkenntnisse verfügen (Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil).

Quelle: https://www.landkreis-dingolfing-landau.de/buergerservice/zensus-2022/faq-fuer-erhebungsbeauftragte/


Klingt für mich schon ziemlich niedrigschwellig.

Für mich auch absolut nicht nachvollziehbar, dass das nicht online organisiert wird.
Im Jahr 2022.
Ausnahmeregelungen dann nur für Menschen ohne Internetzugang/Internetkompetenz

@JayPan
Unsere Briträge haben sich überschnitten

JayPan schrieb:Man braucht wenn man nicht im öffentlichen Dienst arbeitet auch ein polizeiliches Führungszeugnis, also da kommen keine zwielichtigen Menschen.

Seit immer mehr Leute im Home Office arbeiten, klingeln bei mir (arbeite seit Jahren zumindest tageweise im HO) wirklich gehäuft Vertreter aller möglichen Produkte und Leistungen.
Denen würde ich nicht pauschal Einträge im Führungszeugnis unterstellen, aber ein bisschen zwielichtig wirken die dennoch.

fischersfritzi schrieb:Klingt für mich schon ziemlich niedrigschwellig.

Weiter unten im Link steht was Beschäftigte im öffentlichen Dienst.

Das lässt darauf schließen dass städtische öffentliche Dienst Mitarbeiter eingesetzt werden.
Ob es allerdings nur solche eingesetzt werden weiß ich nicht.

Benötigen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes eine Nebentätigkeits-Genehmigung?

Die Wahrnehmung öffentlicher Ehrenämter (Art. 81 Abs.2 Satz 2 BayBG) ist keine Nebentätigkeit. Die Tätigkeit sollte aber vor der Aufnahme dem unmittelbaren Dienstvorgesetzten schriftlich angezeigt werden.

fischersfritzi schrieb:Für mich auch absolut nicht nachvollziehbar, dass das nicht online organisiert wird.

Ganz ehrlich für mich auch nicht so ganz, warum man immer noch Haushalt Befragungen machen muss.
Wie gesagt ich habe das schon einmal gemacht und auch für mich als Interviewer war es mir auch unangenehm in die Wohnung zu kommen. Ich verstehe den Punkt durchaus.

Stan_Marsh schrieb:Seit immer mehr Leute im Home Office arbeiten, klingeln bei mir (arbeite seit Jahren zumindest tageweise im HO) wirklich gehäuft Vertreter aller möglichen Produkte und Leistungen.

Wer kennt sich nicht, die Vertreter :D die sind echt nervig <.< und jaja Leute die einen was an der Haustüre andrehen wollen, mag ich auch nicht so wirklich.

Beim Zensus kündigt sich der Interviewer vorher an mit Datum und Uhrzeit.
Trägt einen Ausweis und sollte sich erstmal vorstellen, so sollte das eigentlich ablaufen.

Wirklich vertrauen kann man keinem Menschen. Da spielt es auch überhaupt keine Rolle, wie hoch die Einstellungsvoraussetzungen sind.
Ebensowenig, wie intellektuell die Befrager/Befragerinnen sind oder welchen Abschluss sie haben.

Würde einem Akademiker auch nicht mehr trauen oder mehr Seriosität zusprechen wollen als einem Gelegenheitsarbeiter. Nur mal als Beispiel. Wer Daten absichtlich missbrauchen will, in welcher Form auch immer, tut dies ohnehin oder versucht es zumindest.

Scheiß Vorurteile gegenüber Gelegenheitsjobbern, sollten auch diese die Befragungen machen, lese ich hier. Als wären diese grundsätzlich alle unseriös. Was für ein dämliches Vorurteil.

rhapsody3004 schrieb:Wirklich vertrauen kann man keinem Menschen. Da spielt es auch überhaupt keine Rolle, wie hoch die Einstellungsvoraussetzungen sind.
Ebensowenig, wie intellektuell die Befrager/Befragerinnen sind oder welchen Abschluss sie haben.

Würde einem Akademiker nicht mehr trauen als einem Gelegenheitsarbeiter. Nur mal als Beispiel. Wer Daten missbrauchen will, in welcher Form auch immer, tut dies oder versucht es zumindest.

Klar kannst niemanden trauen der wer Betrügen will oder Datenklauen der wird das machen. Aber dafür ist der Zensus wirklich extrem aufwendig und nicht geeignet, echt jetzt. Du bist da Tagelang unterwegs für ne Handvoll Daten, gehts Leuten auf den Nerv… die dich dass auch durchaus spüren lassen.
Wer Datenklauen will, wird es bestimmt nicht auf diesen Weg machen.

JayPan schrieb:Beim Zensus kündigt sich der Interviewer vorher an mit Datum und Uhrzeit.
Trägt einen Ausweis und sollte sich erstmal vorstellen, so sollte das eigentlich ablaufen.

Wie kann der Befragte sicher gehen, dass der legitime Befrager vor der Türe steht?

Einen Brief schreiben, vorher ein paar Daten aus dem Internet zusammensuchen, so dass der Brief legitim aussieht und mir einen Ausweis drucken und laminieren, dazu braucht man kein großes Fachwissen und zack hat man Zugang zu gefühlt 50% der angeschriebenen Haushalte.


PS: Ist das der Ausweis?
https://www.rnd.de/politik/betrug-beim-zensus-2022-so-schuetzen-sie-sich-und-ihre-daten-vor-betruegern-OSDCPSEMLZE2XCFKUMRRXDTXXU.html

Das kann man fast nicht ernst nehmen, den habe ich in 10 Minuten in Word nachgebastelt.

JayPan schrieb:JayPan

Zu deinem letzten Beitrag: Noch ein Grund mehr, die Kirche im Dorf zu lassen. Damit meine ich dich aber nicht.


Ps.
Mal ganz allgemein, was Daten angeht, habe ich grundsätzlich mehr Vertrauen in öffentliche Behörden, dem Staat als Oberbegriff, als in Privatunternehmen. Bei Privatunternehmen bin ich oftmals skeptisch.

rhapsody3004 schrieb:Ebensowenig, wie intellektuell die Befrager/Befragerinnen sind oder welchen Abschluss sie haben.

Absolut richtig.
Darum ging es allerdings auch gar nicht.

rhapsody3004 schrieb:Mal ganz allgemein, was Daten angeht, habe ich grundsätzlich mehr Vertrauen in öffentliche Behörden, dem Staat als Oberbegriff, als in Privatunternehmen.

Darauf, unter anderem, wollte ich hinaus.

Stan_Marsh schrieb:Wie kann der Befragte sicher gehen, dass der legitime Befrager vor der Türe steht?

Der, die Befrager kommen ja mit den Datenblätter, die sind übrigens vorher schon einsehbar.
Und auch der Temin Uhrzeit sollte schon in etwa passen. Die sind ja schonmal für dritte Unbekannt.

Im Zweifel niemanden reinlassen und wenn man stutzig wird, die Erhebungstelle anrufen, die haben alle Namen der Erhebungsbeauftragten oder die Polizei wenn da Sachen gefragt werden sollten die so gar nicht gehen, Bankdaten, Passwörter etc.

Ich denk halt wirklich sicher gehen kannst nicht, die Welt ist voller Krimineller Arschlöcher und wer da sich Zutritt verschaffen möchte der wird das auch können. Das kannst aber auch so, gibt ja genug Maschen, sich als Gas Wasser Abzähler oder so vorstellen, dafür brauchst keinen Zensus.

JayPan schrieb:Ich denk halt wirklich sicher gehen kannst nicht, die Welt ist voller Krimineller Arschlöcher und wer da sich Zutritt verschaffen möchte der wird das auch können. Das kannst aber auch so, gibt ja genug Maschen, sich als Gas Wasser Abzähler oder so vorstellen, dafür brauchst keinen Zensus.

Das ist natürlich richtig, aber der Gasableser wird keine Fragen nach Einkommen usw. stellen. Da wissen mehr Leute, was dessen Aufgabe ist und was nicht. Im Prinzip kann man doch jeden rauswerfen bis auf die Polizei und wenn die Polizei vor der Türe steht und ich mir nicht sicher bin, dann rufe ich die Polizei an.

Beim Zensus ist das vielen bestimmt nicht so klar, da besteht durchaus höheres Missbrauchspotential, zumal es ja offenbar sogar Zwangsgelder gibt, die als Druckmittel missbraucht werden könnten.

Ich würde mir bei solchen sensiblen Dingen eine etwas robustere Methode zur Identifikation der Interviewer wünschen.
Wie gesagt, einen Brief mit Termin schicken, einen Fragebogen anhängen, einen Ausweis drucken, das kann jeder mit ein bisschen Aufwand.
Eine Telefonnummer auf der offiziellen Webseite zur Identifikation oder ein Portal, wo ich die Ausweisnummer eintragen kann und dann die Daten mit den Daten auf dem Ausweis abgleichen kann, das wäre eine Möglichkeit.


Ich frage mich das, weil hier kürzlich ein Vertreter eines Telekommunikationsunternehmens vor der Türe stand. Der wollte mir einen neuen Internetanschluss verkaufen und hat dreist behauptet, dass mein bestehender Anschluss demnächst gekappt wird.
Das hat mich ein paar Sekunden zum Grübeln gebracht, das war für mich schon ein ziemlicher Schock, dass ich überhaupt reingefallen bin, wenn auch nur ein paar Sekunden.

Irgendwie kommen diese Einschläge immer näher, früher war ich sicher, dass das nur den ganz einfältigen Personen passiert. Heute weiß ich, dass ich da auch nicht unfehlbar bin und ich solche zusätzlichen Absicherungsmöglichkeiten gut gebrauchen könnte.

Stan_Marsh schrieb:Eine Telefonnummer auf der offiziellen Webseite zur Identifikation oder ein Portal, wo ich die Ausweisnummer eintragen kann und dann die Daten mit den Daten auf dem Ausweis abgleichen kann, das wäre eine Möglichkeit.

Gibt es, zumindest bei uns, das steht alles seit Monaten so im Amtsblatt das jeder Haushalt kostenlos bekommt. Ist möglicherweise aber nach Bundesland und Kommune leicht unterschiedlich gehandhabt, da die jeweiligen statistischen Landesämter für die Durchführung vor Ort verantwortlich sind und das i.d.R. an die Landkreise delegieren und dann nur beaufsichtigen.

fischersfritzi schrieb:Klingt für mich schon ziemlich niedrigschwellig.

Was da nicht genannt ist, aber zumindest hier so gehandhabt wird: die Befrager müssen auch ein einwandfreies Führungszeugnis vorlegen, d.h. dürfen nicht vorbestraft sein.

Finde ich schon eine eher wichtige Information.

Bundeskanzleri schrieb:Das betraf jetzt nur den Wohnraum. Gibt es da verschiedene Fragebögen, die im Umlauf sind?

Ja, das sind im Prinzip zwei unterschiedliche Befragungen:

Einmal werden alle Haus- und Wohnungseigentümer zum Zustand der Immobilien befragt, Alter, Fläche, Heizungsart und so weiter.

Und es werden 10% der Haushalte über ihre Lebensumstände befragt, Ehestand, Berufstätigkeit und so weiter.

Die Haushalte werden nach einem festgelegten Zufallsverfahren ermittlet und befragt, darauf hat niemand direkt Einfluss.

Bundeskanzleri schrieb:Da stand zwar eine Erklärung, aber warum man das nochmals mit Namen verknüpfen muss, ist mir schleierhaft.
Aber das Einwohnermeldeamt weiß ja auch, wer hier alles wohnt.
Und hätte ich hier jemand "illegal" wohnen, würde ich es natürlich auch nicht angeben.

Eine der Hauptaufgaben des Zensus ist ja, dass man damit dann hinterher zumindest modellgestützt abschätzen kann wie groß die Abweichung der Melderegister von der Realität ist. Es gibt ja alle möglichen Fälle, wo jemand sich beim Wegzug nicht abmeldet, vergisst seinen Zweit- als seinen Hauptwohnsitz einzutragen, schon ewig bei den Eltern ausgezogen aber immer noch gemeldet ist und so weiter. Das kann z.B. für Städte die planen eine Zweitwohnsitz- oder Ferienhaussteuer einzuführen sehr wichtig sein, oder für Orte die knapp über oder knapp unter eine Grenze liegen, ab der sie z.B. als Kleinstadt zählen und damit mehr Fördergelder von Bund, Ländern und EU bekommen können. Es ist aber natürlich auch wichtig für so Sachen wie die Projektierung von Kindergärten, Friedhöfen oder auch Kanalisationen, Ausweisung von Baugebieten, Förderung des Wohnungsbaus, Verkehrsplanung und vielem mehr.

Stan_Marsh schrieb:Das ist natürlich richtig, aber der Gasableser wird keine Fragen nach Einkommen usw. stellen. Da wissen mehr Leute, was dessen

Die Frage nach dem Einkommen wird glaub ich im Zensus gar nicht gestellt, ich habe mir mal den Bogen angesehen und nichts finden können, vielleicht auch übersehen :D ist möglich.
Im Mirkozensus wird sie aber glaub ich gestellt.

Aber selbst dann, was macht mit der Information? Klar, ist sensibel aber wirklich was hat man davon? Könnte ja auch ne Falschangabe sein, wie wir im schon gelesen haben.

Ich denk Kriminelle, die sind an Passwörter, Bankdaten Zugänge und evtl Diebesgut eher Interessiert. Solche Fragen werden aber nicht gestellt.

Ja aber sich ich sehe es schon so wie du, ich finde es auch nicht Optimal alles.

Prinzipiell finde ich die Lösung nach Hause kommen auch wirklich nicht so gut. Am besten fände ich es wie bei den Wahlen, so ein öffentlicher Raum, da kommt man hin zu einer Uhrzeit und füllt dass Ding dann halt da aus. Da wäre dann weniger Möglichkeiten dass irgendwie zu missbrauchen dass ganze.

Wie gesagt, ich denke zum großenteils sind da städtische / öffentliche Mitarbeiter unterwegs. Die Kommunen/Städte sind ja auch darauf aus dass ganze möglich Problemlos über die Bühne zu bringen und wollen euch ganz sicher nicht komische Leute vorbei senden,

Da kommt dann jemand vom Bauamt oder so bei euch vorbei. Die Menschen sind geschult, nicht kriminell und wollen auch nur eines den Kram da auch rumbekommen weil Samstage bei fremden Leuten abhängen und Fragen zu stellen, glaubt mir Leute es gibt wirklich schöneres.

Auch wenn es keine städtischen Mitarbeiter sein sollten , dann sind es meistens Leute so wie du und ich. Also dass Kriminelle den Zensus da Scharenweise kapern sehe ich jetzt noch nicht.

Stan_Marsh schrieb:Irgendwie kommen diese Einschläge immer näher, früher war ich sicher, dass das nur den ganz einfältigen Personen passiert. Heute weiß ich, dass ich da auch nicht unfehlbar bin und ich solche zusätzlichen Absicherungsmöglichkeiten gut gebrauchen könnte.

Ähm ja ich kann da leider auch ein Lied von singen <.<
Klar man sollte Vorsichtig sein auch beim Zensus aber an sich denke ich dass es relativ sicher sein sollte. Solange da keiner kommt und komische Fragen stellt und wenn jemanden einen suspekt vorkommt bleibt der Mensch dann lieber vor der Türe.