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Bauernproteste - Pro und Kontra

1.448 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Blockaden, Traktoren, Bauernproteste ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bauernproteste - Pro und Kontra

26.01.2024 um 10:50
Zitat von azazeelazazeel schrieb:sagt ja aus, dass es keine (sinnvolle, ausreichende) Option wäre, solange die Traktoren nicht mit Strom betrieben würden.
Ich kenne mich in der Landwirtschaft zu wenig aus um beurteilen zu können welche energieintensiven Prozesse sonst noch anfallen.
Wie gesagt, bei uns in der Gegend haben die meisten Landwirte Photovoltaikanlagen auf den Dächern, da wird es sicherlich keine ideologischen Vorbehalte bezüglich eines Ausbaus geben. Bei Eigenverbrauch lohnt sich das ja einigermaßen.

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Bauernproteste - Pro und Kontra

26.01.2024 um 11:00
Zitat von MaariMaari schrieb:da wird es sicherlich keine ideologischen Vorbehalte bezüglich eines Ausbaus geben
Es ist eher eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Man investiert ja nur dann, wenn es sich potentiell lohnt und oft auch nur, wenn man unbedingt muss. Investitionen sind ja auch risikobehaftet (auch eine Möglichkeit zu steuern, indem man hier als Staat die individuellen Risiken minimiert).

Auch spannend:
Wikipedia: Agrardiesel

Lustigerweise wurde hier nur Frankreich als Beispiel benannt und ein bisschen so getan, als wäre in Deutschland der Agrardiesel so viel teurer.
Wenn wir uns die Tabelle ansehen, bleibt die Frage, wie die Polen, Griechen, Österreicher und Niederländer auf dem Weltmarkt bestehen können. Vor allem in den Niederlanden und in Österreich wird man wohl kaum von weniger Regulierung und weniger Lohnkosten ausgehen können.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

26.01.2024 um 11:17
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Es ist eher eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Man investiert ja nur dann, wenn es sich potentiell lohnt und oft auch nur, wenn man unbedingt muss. Investitionen sind ja auch risikobehaftet (auch eine Möglichkeit zu steuern, indem man hier als Staat die individuellen Risiken minimiert).
Das ist es doch was ich meine. Überproduktion lohnt sich bei den geringen (und sinkenden) Einspeisevergütungen nicht. Das ist in Norddeutschland bestenfalls ein Nullsummenspiel. Letztendlich ist das eine staatliche Steuerung die den vorgeblichen Staatszielen entgegensteht.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

26.01.2024 um 11:40
@Maari
Einspeisevergütungen sind halt auch Subventionen, die man immer wieder auf den Prüfstand stellen muss. Die hohen Subventionen stammen aus Zeiten, in denen die Module sehr teuer waren.
Einspeisungen lohnen sich trotzdem, wenn die Anlagen groß genug sind. Kleine Anlagen produzieren natürlich den Strom pro kWh teurer - aber kleine Anlagen dienen eben der Eigenstromversorgung.
Man kann beides machen. Eine kleine oder mittlere Anlage passend zum Eigenstrombedarf konzipieren. Oder, wo es sinnvoll und möglich ist, große Anlagen als weiteres Standbein für Erträge für den Stromverkauf erstellen.

Das ist es ja. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die aber oft gar nicht so richtig in der Wahrnehmung der Leute ist.
Das ist auch nicht verwunderlich, wer einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb hat, hat selten noch die Kapazität, sich mit solchen fachfremden Dingen auseinander zu setzen. Menschlich auf dieser Ebene verstehe ich das.

Aber dafür gibt es die Verbände. Es gibt so viele Landwirte aber deren Organisation hat da noch viel Luft nach oben. Und statt sich mit genau diesen Möglichkeiten auseinander zu setzen und zur Not die "Macht der Vielen" dafür einzusetzen, diese Dinge zu beschleunigen und zu vereinfachen, hockt man sich lieber organisiert auf den Trecker und haut auf die Ampel ein und schimpft auf die Dieselpreise.
Genau deswegen missbillige ich die Proteste, in der Form, wie sie durchgeführt werden. Man greift zu Mistgabeln und Fackeln und sucht sich das nächstbeste Opfer. In der heutigen Zeit fehlt mir dafür das Verständnis.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

26.01.2024 um 11:54
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Genau deswegen missbillige ich die Proteste, in der Form, wie sie durchgeführt werden.
Es muss dir ja auch nicht gefallen aber kann man solche Äußerungen nicht einfach lassen?
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Man greift zu Mistgabeln und Fackeln und sucht sich das nächstbeste Opfer.
Es gab weder Fackeln noch Mistgabeln und von Opfern hab ich auch nicht gehört.

Wem nutzen denn solch maßlose Übertreibungen und Unterstellungen? So sehr wie das Land schon aufgehetzt und gespalten ist, sollte man darauf verzichten, mMn


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Bauernproteste - Pro und Kontra

26.01.2024 um 12:31
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Es gab weder Fackeln noch Mistgabeln und von Opfern hab ich auch nicht gehört.
Dieser Ausdruck ist für jeden, der es nicht bewusst missverstehen möchte, als Analogie zu erkennen.

Ist es polemisch, überspitzt, pointiert? Ja.
Aber mir fehlt die Lust, auf die hier fortwährenden polemischen, überspitzten und pointierten Ausdrucksweisen ausschließlich in einer nüchtern rationalen Form zu antworten. Du darfst da anderer Meinung sein, aber ich für mich sehe das als Frage der beidseitigen Argumentationsweise.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

26.01.2024 um 13:06
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Zwischen "perfekt" und "schludern wir doch einfach weiter, der Steuerzahler schluckt das schon" gibt es bestimmt noch einige Stufen.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Ja klar - aber "schludern" wir denn?
wenn man die Sendung von Mario Bart ansieht, dann sieht es tatsächlich wie schludern und teilweise sogar wie Schildbürgerei aus.

Aber wie schon andere user auch schon anmerkten, gäbe es bei der Regierung selbst sicherlich auch schon mal Einsparpotential (z.B. Stichwort Diätenerhöhungen in Krisenzeiten..., Bundestag schlanker machen usw.)

In diesem Sinne:
Zitat von AniaraAniara schrieb:Und wenn man sich den Luxus von Subventionen nicht mehr leisten kann, dann muss man Abstriche machen.
Zitat von liezzyliezzy schrieb:und die Bauern sollen's richten während sie selber eben genau nicht sparen wollen/können. (Siehe Beispiele oben)
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ich glaube all das summiert sich und deswegen erfahren die Bauern gerade solchen Rückhalt weil viele denken , wie wäre es denn mal mit weniger ausgeben?



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Bauernproteste - Pro und Kontra

26.01.2024 um 13:31
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wenn man die Sendung von Mario Bart ansieht
Das ist ironisch gemeint, oder? Das ist eine RTL-Comedy-Sendung. Das ist quasi Bild in bewegten Bildern. Da geht es um Unterhaltung und Quote.
Dann bitte den Verweis auf das Schwarzbuch. Das ist auch nicht unproblematisch, aber doch weitaus seriöser.

Und natürlich gibt es eine Menge Schildbürgerstreiche. Nur sind die schwer zu vermeiden. Nur wer nichts macht, macht keine Fehler.
Man müsste sich hier die Gesamtzahl der Entscheidungen ansehen und dann das Verhältnis guter und schlechter Entscheidungen betrachten. Sich nur pointiert die schlimmsten Blüten anzusehen, ist unterhaltsam. Und notwendig, das zukünftig zu vermeiden. Aber passiert halt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Stichwort Diätenerhöhungen in Krisenzeiten
Finde ich nicht per se eine schlechte Sache. Sollten wir nicht die Leute gut bezahlen, die uns aus einer Krise holen können? Wenn man es nicht generell politikfeindlich betrachtet und die alle als Deppen ansieht, dann sind es genau diese Leute, die Entscheidungen zu treffen haben, die uns voranbringen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bundestag schlanker machen
Nun ja. Da kann man auch geteilter Ansicht sein. Ist es in einer repräsentativen Demokratie grundlegend falsch, wenn es mehr Repräsentanten gibt, die mehr zu einer ausgewogenen Meinungsbildung beitragen können? Ich könnte jetzt aus dem Bauch heraus keine Zahl benennen, welche die genau perfekte Größe ist.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

26.01.2024 um 14:08
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Genau deswegen missbillige ich die Proteste, in der Form, wie sie durchgeführt werden. Man greift zu Mistgabeln und Fackeln und sucht sich das nächstbeste Opfer.
Hervorhebung durch mich.

Das putzige an dieser ganzen Agrardieseldiskussion ist doch auch, dass gerade die Grüne Bundespartei
und Lindner hier schweren Schaden nehmen.
Die FDP hatte durchaus immer eine gewisse Wählerschaft unter den Landwirten.

Die SPD hat sich in ihr Deckungsloch zurückgezogen und wartet den Sturm ab, lieber nichts sagen und stattdessen die Grünen und die FDP verschleißen.

Ganz im Gegenteil, die Landes SPD von Niedersachsen unter Weil, das Duo Schwesig/ Backhaus, die Thüringer SPD und viele mehr ,sprechen sich alle gegen die Kürzungen aus, weil sie noch einen, mehr oder minder engen, Kontakt zu "ihrer" Landwirtschaft haben, aber auch Grüne Abgeordnete der verschiedenen Landesparlamnete.
Die tragische Figur in diesem Komödienstadel ist Özdemir, ohne eigenes Verschulden wird auch er politisch aufgebraucht.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

26.01.2024 um 15:18
.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Wenn man es nicht generell politikfeindlich betrachtet und die alle als Deppen ansieht, dann sind es genau diese Leute, die Entscheidungen zu treffen haben, die uns voranbringen
Da sind ne Menge Deppen dabei. Das Problem ist das man keinerlei Qualifikationen braucht.

Und es gibt keinen Garantie auf gute Entscheidungen

Würdest du einen Kinderbuchautor dein Vermögen verwalten lassen?


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Bauernproteste - Pro und Kontra

26.01.2024 um 15:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Stichwort Diätenerhöhungen in Krisenzeiten
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Finde ich nicht per se eine schlechte Sache. Sollten wir nicht die Leute gut bezahlen, die uns aus einer Krise holen können? ....
ja sicher. Nur denke ich, die werden schon ziemlich gut bezahlt.
Und dann kommt immer gerne der Vergleich mit Wirtschaftsbossen -> Politiker sind aber nicht solche, sondern sollten auch etwas Idealismus mitbringen und nicht nur aufs Geld schauen ;)

Aufs Geld sollten sie mMn halt DANN genau schauen wenn es um gute und effektive Verteilung geht -> z.B. vielleicht die kleinen Bauern etwas mehr stärken, sich aber dafür bei den industriell arbeitenden Bauern bzw. "Großbauern" weitestgehend mit Subventionen raushalten?
Aber ich weiß, das ist auch nicht umsetzbar, weil diese eine zu starke Lobby haben ;)

Oder wenigstens einen Kompromiss:
Bei den Großen etwas kürzen und das dann bei den Kleinen oben drauf geben - vor allem wenn sie auf öko machen? Wäre das nicht ein guter Mittelweg?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bundestag schlanker machen
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Nun ja. Da kann man auch geteilter Ansicht sein. Ist es in einer repräsentativen Demokratie grundlegend falsch, wenn es mehr Repräsentanten gibt, die mehr zu einer ausgewogenen Meinungsbildung beitragen können?
einerseits ja, andererseits gibts das Sprichwort "viele Köche..."
Ein guter Mittelweg ist evtl. auch bei diesem Thema das richtige.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

26.01.2024 um 19:24
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nur denke ich, die werden schon ziemlich gut bezahlt.
Und dann kommt immer gerne der Vergleich mit Wirtschaftsbossen -> Politiker sind aber nicht solche, sondern sollten auch etwas Idealismus mitbringen und nicht nur aufs Geld schauen
Eine Diätenerhöhung und dieser große Bundesstag wären unter normalen Umständen, in denen das Land aus den Vollen schöpfen kann, kein Problem.
Nur wird halt momentan der Verzicht gepredigt, gekürzt und versucht aufs sparen einzuschwören.
Merkwürdigerweise hält sich das dies fordernde-durchführende Personal bei sich selber zurück.
Klar gehts da um Peanuts.
Aber es ist halt auch Symbolpolitik und eine Vorbildfunktion.


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27.01.2024 um 17:27
Zitat von nairobinairobi schrieb am 19.01.2024:Ich denke, es muss jeder irgendwie sparen. Diese Subventionen auf Agrardiesel gibt es glaube ich seit 1951 und die Zeiten haben sich seitdem doch geändert.
So ist es und die Zeiten haben sich nun mal geändert und wenn das Geld nun für anderes benötigt wird, ist es eben so.


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27.01.2024 um 17:37
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:So ist es und die Zeiten haben sich nun mal geändert und wenn das Geld nun für anderes benötigt wird, ist es eben so.
Und wenn man dann eben dagegen demonstriert ist es eben auch so.
Niemand muss in einer Demokratie was einfach so hinnehmen.


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29.01.2024 um 11:16
Zitat von azazeelazazeel schrieb am 25.01.2024:Fällt Dir ein Bereich ein, der überfinanziert wäre?
Das Ministerium für Arbeit uns Soziales hat überproportional hohe Ausgaben.

Quelle:https://de.statista.com/statistik/daten/studie/449433/umfrage/bundeshaushalt-ausgaben-nach-ressorts/

Trotzdem wird das Bürgergeld noch erhöht. Daran meint man nicht, sparen zu müssen.


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29.01.2024 um 11:48
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Trotzdem wird das Bürgergeld noch erhöht. Daran meint man nicht, sparen zu müssen.
Der Anteil der Ausgaben für das Bürgergeld beträgt nur ca. 25,9 Milliarden. Zudem müssen die Ausgaben in Relation zum BIP betrachtet werden. Grund für die steigenden Sozialbudgets ist der demographische Wandel. Schon jetzt sind die Ausgaben für Rentenzahlungen der mit Abstand größte Faktor.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

29.01.2024 um 12:23
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Trotzdem wird das Bürgergeld noch erhöht.
Das ist keine Erhöhung. Es ist ein Inflationsausgleich.
Grund für die deutliche Anhebung ist, dass bei der Einführung des Bürgergeldes beschlossen wurde, stärker die hohe Inflation zu berücksichtigen.

Durch die Reform wird die Höhe der Leistungen schneller als früher an die Preisentwicklung angepasst. Zuvor war die Inflation nur sehr zeitverzögert berücksichtigt worden.

Der Paritätische Gesamtverband hatte das Bürgergeld wiederholt als nicht ausreichend kritisiert. Auch 2023 decke der Satz bei Bürgergeld, Altersgrundsicherung und bei Erwerbsminderung den Mindestbedarf nicht, heißt es im Armutsbericht des Verbands. Dafür müsste er bei 725 Euro liegen, wie der Verband unter Berufung auf eigene Berechnungen sagt.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/buergergeld-steigt-wegen-hoher-inflation-auf-563-euro-a-962f9712-bb0e-4bc2-b50d-1d4c232841bb


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29.01.2024 um 13:45
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Trotzdem wird das Bürgergeld noch erhöht. Daran meint man nicht, sparen zu müssen.
Warum ist immer der erste Reflex, nach unten zu stechen? Ich verstehs einfach nicht.
Wenn es an ökonomischen Möglichkeiten mangelt, wieso glaubt man, es bei denjenigen holen zu müssen, die am wenigsten haben?

Mir ist klar, weshalb die Reichen in dieses Horn blasen. Aber ein normaler Bürger sollte so nicht denken.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

29.01.2024 um 13:48
Zitat von NegevNegev schrieb:Mir ist klar, weshalb die Reichen in dieses Horn blasen. Aber ein normaler Bürger sollte so nicht denken.
Weil die wenigsten Leute sich wirklich Gedanken machen und eben das erstbeste "Reinrufen", was ihnen einfällt. Vermutlich in einschlägigen "Medien" wahrgenommen, Hetze gegen Bürgergeld-Bezieher bspw. Die gründe sind vielseitig.


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29.01.2024 um 13:59
@Negev
Es geht nicht ums nach unten Treten. Es wird nach Sparpotential gefragt. Warum sollen es ausgerechnet die Bauern richten? Die gehören mit Sicherheit zu den Berufsgruppen, die den schwersten und längsten Arbeitsalltag haben.


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