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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

188 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rattengift, Rodentizid, Schädlingsbekämpfung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 00:56
Zitat von ParcoursParcours schrieb am 01.06.2025:falls ihr aus der Landwirtschaft seid, interessieren mich eure Erfahrungen mit Ernteausfall und der "Bekämpfung" (welche Methode der Anwendung) gegen
Schädlinge, mir geht es hier mehr um Wirbeltiere
Alle 10 Jahre kann es mal eine explosionsartige Ausbreitung an Mäusen auf den Feldern geben, die fressen dann alles weg.
Probleme in Lagern, Lagerhäusern etc kommen da häufiger vor, die Masse an Bekämpfung von Schadnagern passieren nicht auf dem Feld, dafür sind dann Köderboxen vorgeschrieben.
Die Landwirtschaft wird nur einen geringen Teil der Nagerbekämpfung ausmachen, im LEH oder in den Städten dürfte der Einsatz bei weitem höher liegen.
Zitat von ParcoursParcours schrieb am 01.06.2025:habt ihr Erfahrungen mit Giftauslegungen gemacht ? Ist eure Katze/Hund so gestorben ?
Ja, gegen Mäuse wird mit der Legflinte etwas Giftweisen in die Mäuselöcher gegeben auf dem Feld.
Ein Hund oder Katze geht da überhaupt nicht ran und diese geringe Menge würde keine Katze oder Hund umbringen.
Zitat von ParcoursParcours schrieb am 01.06.2025:oder was wisst ihr über den über Generationen weitergegebenen "Tierhass"
löst bei euch die Sichtung einer Maus Hysterie aus ? leidet ihr unter solch einer Angst vor diesen Tieren ? rennt ihr dann sofort zum Giftschrank ?
Mit dieser Aussage kann ich nichts anfangen, was möchtest Du aussagen?
Mäuse können schwerste Krankheiten verbreiten, der Hanta Virus ist in der Regel tödlich. Im Haus, im Vorratslager sollte man da doch sehr vorsichtig sein, da brauchst Du keinen Kontakt zu den Tieren haben, es reicht den Staub beim Fegen einzuatmen.
Gene Hackmans Frau ist erst daran verstorben und anschließend er.
Die Todesursache war das Hantavirus-Lungensyndrom, eine seltene, von Nagetieren übertragene Krankheit.
Quelle: https://www.theguardian.com/film/2025/apr/28/gene-hackman-betsy-arakawa-final-autopsy-results-complex-health-issues

Was die eigene oder die Gesundheit anderer mit Hass zu tun haben soll ist mir nicht klar geworden.
Und wie kommt man dann noch auf "über Generationen weitergeben"?


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gestern um 01:04
Zitat von ParcoursParcours schrieb am 01.06.2025:doch, der Einsatz von Rodentiziden ist erlaubt und wird angewandt, hie und da ohne Abwägung in den Folgen für andere Tiere und die Umwelt, ohne ausreichende Begründung und Nutzen Schadenabwägung
Das wäre strafbar.
Es gibt genaue Vorschriften, wer diese missachtet muss mit harten Strafen rechnen, egal ob Privatperson, die Kommune, Schädlingsbekämpfer, Landwirt oder sonstige Personen.


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gestern um 01:12
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:Oder geht das nur mir so, dass ich nix kapier?
Nein, damit stehst du nicht allein.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:bis hier der Letzte die Thematik intellektuell erfasst hat
Alle User, die nicht deiner Meinung sind, erfassen also die Lage intellektuell nicht?
Zitat von ParcoursParcours schrieb:von daher ist das hier eine verbrecherische Handlung gewesen
So ein Unsinn. Moralisch betrachtet fände ich es eher fahrlässig, wenn jemand nichts gegen eine Rattenplage im direkten Umfeld tun und stattdessen zulassen würde, dass auch Nachbarn evtl darunter leiden, wenn die Tiere sich unkontrolliert vermehren können.


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gestern um 08:12
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:im LEH oder in den Städten dürfte der Einsatz bei weitem höher liegen.
LEH? Landeinzelhandel oder was bedeutet die Abkürzung?
In Städten sieht man an sehr vielen Stellen diese typischen schwarzen Boxen gegen Ratten. Auf dem Gelände unserer Behörde sind auch welche ausgelegt. Vermutlich gibt es da Vorschriften/Anweisungen, in welchem Abstand wie viele liegen müssen.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Giftweisen
Diese Weizenkörner sind farblich gekennzeichnet, nicht? So lila oder orange?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ein Hund oder Katze geht da überhaupt nicht ran und diese geringe Menge würde keine Katze oder Hund umbringen.
Ich nehme an, dass die Mäuse diese Körner, die ja unmittelbar am oder gar schon im Mauseloch liegen, in ihren Bau hinein bringen und dort fressen und dann dort vermutlich auch sterben. D.h. die Mäuse werden vermutlich von keinem anderen Tier mehr gefressen.
Was ich mir allenfalls vorstellen könnte ist, dass eventuell der eine oder andere Vogel die Körner aufpicken könnte. Das kann man natürlich nicht völlig verhindern.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:die Schlagfalle ist eine altbewährte und recht effektive Methode, die kenne ich noch aus meiner Kindheit, aber die sind bei einigen Menschen inzwischen auch verpönt, weil die Maus da nicht lebend davonkommt
Ich wusste ehrlich gesagt nicht, dass es auch für kleine Mäuse Lebendfallen gibt. Ich denke auch nicht, dass sich viele Leute damit groß Mühe machen. Man möchte i.d.R. schließlich keine wilden Mäuse oder gar Ratten in seinem Haus oder seiner Wohnung haben.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Alle 10 Jahre kann es mal eine explosionsartige Ausbreitung an Mäusen auf den Feldern geben, die fressen dann alles weg.
Ich habe früher viele Jahre auf dem Land gewohnt, gleich hinter dem Grundstück waren Äcker. Mit den Hunden ging ich oft über Feldwege und es gab Jahre, in denen es extrem viele Mäuse gab. Die huschten vor einem über den Weg, schrecklich. Ich gehöre zu den Frauen, die da am liebsten kreischen auf einen Stuhl springen würden 😚.
Einmal hatte ich den Nachbarshund zum Spazieren mit. Husky, großer Jagdtrieb. Beim Spaziergang hat dieser Hund ganze 11(!) Mäuse erlegt und auch gleich gefressen. Diese Mäuse wuselten am Wegesrand herum und der Hund machte den bekannten "Mäuselsprung" und Zack!

Diese Mäuseplage wurde von den Landwirten natürlich auch entsprechend bekämpft.
Wir hatten auch Mäuse am Haus. Unsere Methode lag in der Anschaffung von zwei Katzen...
Aber im Haus habe ich auch Schlagfallen aufgestellt, als da mal eine Maus drin war.
Mäuse und auch Ratten gehören ja zu den Tieren, die sich extrem stark vermehren. Das kann zu Problemen führen.
Mäuse werden schon im Alter von 3 Wochen geschlechtsreif. Die Weibchen bringen pro Wurf 10-20 Junge zur Welt. Innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt ist das Weibchen bereits wieder empfängnisbereit und wird gedeckt, so dass es nach drei Wochen bereits wieder Junge zur Welt bringt. Es wäre also möglich, dass ein Mäusepaar innerhalb eines Jahres mindestens 100 Junge aufzieht, die in dieser Zeit selber auch mehrmals Junge haben.
Quelle: https://www.tierschutzmachtschule.at/steckbrief-maus#:~:text=M%C3%A4use%20werden%20schon%20im%20Alter,wieder%20Junge%20zur%20Welt%20bringt.
Die Tragezeit liegt bei 22 bis 24 Tagen, die Wurfzahlanzahl pro Jahr 5 bis 7 und die Wurfgröße liegt meist bei 4 bis 8 Jungtieren, vereinzelt bis zu 12 oder gar 20 Junge. Die Geschlechtsreife ist im Alter von 3 bis 4 Monaten erreicht, die Lebensdauer beträgt circa 3 Jahre (in Menschenobhut bis zu 7 Jahre).
Quelle: https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/tiere/schadlingsbekampfung/ratten_und_mause/ratten-als-krankheitsuebertraeger-73203.html#:~:text=Die%20Tragezeit%20liegt%20bei%2022,Menschenobhut%20bis%20zu%207%20Jahre).


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 11:55
Zitat von nairobinairobi schrieb:LEH? Landeinzelhandel oder was bedeutet die Abkürzung?
Lebensmitteleinzelhandel (Aldi, Rewe und Co)
Zitat von nairobinairobi schrieb:Diese Weizenkörner sind farblich gekennzeichnet, nicht? So lila oder orange?
Die sind Lila, die farbliche Kennzeichnung dürfte Pflicht sein.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich nehme an, dass die Mäuse diese Körner, die ja unmittelbar am oder gar schon im Mauseloch liegen, in ihren Bau hinein bringen und dort fressen und dann dort vermutlich auch sterben. D.h. die Mäuse werden vermutlich von keinem anderen Tier mehr gefressen.
Auf dem Feld dürfen die nur in die Löcher abgelegt werden, diese müssen dann auch geschlossen werden also etwas Erde drüber.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Was ich mir allenfalls vorstellen könnte ist, dass eventuell der eine oder andere Vogel die Körner aufpicken könnte. Das kann man natürlich nicht völlig verhindern.
Das muss vom Ausbringer verhindert werden, in der Regel kommen die Vögel nicht an den Giftweizen, die puhlen die nicht aus der Erde.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Mit den Hunden ging ich oft über Feldwege und es gab Jahre, in denen es extrem viele Mäuse gab. Die huschten vor einem über den Weg
Vor allem bei der Getreideernte sieht man immer Mäuse und Ratten im Feld, das ist normal. Es kommt halt auf die Populationsentwicklung an, ob es viel zu viele sind.
Jahre wie dieses, mit langer Trockenheit können immer problematisch werden, Mäuse lieben es eher trocken.
Im Herbst wird man dann sehen, wie die Entwicklung sein wird, da sieht man dann von weitem kahle Stellen in den neu angesäten Getreidefeldern und ob im Herbst/Winter etwas unternommen werden muss.


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 14:14
@Röhrich
ja, ich weiß, dass Schädlingsbefall in der Landwirtschaft schon immer ein Problem war und ist
auch in Lagerhäusern/Silos

danke für den Beitrag, und all die sachlichen und interessanten Informationen
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mit dieser Aussage kann ich nichts anfangen, was möchtest Du aussagen?
damit möchte ich sagen, dass ich zum Beispiel hinsichtlich Tiere, mit den Unterscheidungen/Einteilungen in "Nützlinge" und "Schädlinge"
aufgewachsen bin, und das hat folglich Konsequenzen in dem, wie dann u.U. der Umgang mit "Schädlingen" zu erfolgen hat

und ich bin da sicher nicht die einzige Person die von zu Hause aus im Vorbeigehen darin unterrichtet wurde

das ist also meine persönliche Erfahrung (und bestimmt nicht nur meine eigene Erfahrung) , ein Tier ist von Nutzen oder eben nicht, oder aber ein Schädling und es Bedarf der Vertilgung usw.

Tierhaltung erfolgte nur aus Nutzen und einem Zweck, war es ein "Schädling", musste es "bekämpft" werden

und das ist zum Beispiel in der Landwirtschaft nachvollziehbar, und das geschieht über unterschiedliche Wege,
Spritzmittel etc. oder sonstige Vertreibungs und Abwehrmittel

dann gibt es natürlich persönliche Vorlieben und Abneigungen von Menschen gegenüber Tiere, die ebenfalls in Tierhass münden können

hier wurden schon Tiervergiftungen erwähnt
und das ist die Folge davon
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb am 01.06.2025:Also in meiner Stadt werden sogar böswillig Gifte ausgelegt.
Mythen und Legenden können ebenso Einfluss darauf nehmen, wie man das mit den jeweiligen Tiergattungen zu sehen hat
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mäuse können schwerste Krankheiten verbreiten, der Hanta Virus ist in der Regel tödlich. Im Haus, im Vorratslager sollte man da doch sehr vorsichtig sein, da brauchst Du keinen Kontakt zu den Tieren haben, es reicht den Staub beim Fegen einzuatmen.
das ist alles verständlich und nachvollziehbar, auch ich würde eine Maus/Ratte auch nicht in meinem unmittelbaren Wohnraum, oder in der Vorratskammer wissen wollen, und etwas dagegen unternehmen

und das genauso, wenn ich ein Getreidesilo oder einen zu bewirtschafteten Acker hätte, oder eine Lagerhalle, in der mir Schaden
entsteht, weil Sachen zernagt werden - nur verständlich, dass da dem entgegengewirkt wird
Was die eigene oder die Gesundheit anderer mit Hass zu tun haben soll ist mir nicht klar geworden.

Und wie kommt man dann noch auf "über Generationen weitergeben"?
Quelle:

nein, da möchte ich nicht falsch verstanden werden, ich habe zum Beispiel keine Haustiere, und bin auch nicht an der Haltung an Haustieren interessiert zum Beispiel, aber nicht weil ich etwas gegen Tiere hätte, ich brauche das einfach nicht, ich möchte kein Haustier zum Beispiel

also natürlich soll auf die eigene Gesundheit geachtet werden, und ebenso auf die Haushygiene, um nicht zu erkranken !
darüber muss man nicht reden

und natürlich sollte da dann jeder wissen, wie da der Umgang zu halten ist, um Erkrankungen vorzubeugen

ich komme mit Tieren so gut wie gar nicht in Kontakt ! nur aus der Beobachterposition heraus, das reicht mir
ich streichle keinen Hund und keine Katze, keine Ratte und keine Maus

trotzdem weiß ich, ich bin nie alleine ! bereits auf der Haut, oder im Körper, und außerhalb in der Umgebung, existieren Kleinstlebewesen

"Tierhass"
ja, ich kenne so etwas innerfamiliär von vereinzelten Personen, die dann gegenüber Tieren überhaupt kein Verständnis haben,
ginge es nach denen dürfte kaum etwas auf der Erde leben, aber das waren dann Menschen mit einer generellen (gar absoluten) Abneigung gegenüber Lebewesen/Tiere - Tiere hatten keinen Stellenwert, waren nicht schützenswert, und dementsprechend waren die Äußerungen, ginge es nach solchen Personen, gehörte alles ausgerottet

wie erwachsene Personen mit Tieren umgeben, hat eine Vorbildfunktion für Kinder
oft übernehmen Kinder das, was sie von ihren Eltern/Großeltern/Verwandten im Umgang mit Tieren/Lebewesen mitbekommen haben
(ganz einfach oft eine Sache der Nachahmung und Prägung) und genauso auch die Vorurteile/Halbwahrheiten

das beginnt mit Erzählungen/Erfahrungswerten etc. im Zusammenhang mit Tieren, das wird einfach aufgenommen, manchmal ohne es zu korrigieren oder zu hinterfragen


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das muss vom Ausbringer verhindert werden, in der Regel kommen die Vögel nicht an den Giftweizen, die puhlen die nicht aus der Erde.
das war hier leider anders
Das wäre strafbar.

Es gibt genaue Vorschriften, wer diese missachtet muss mit harten Strafen rechnen, egal ob Privatperson, die Kommune, Schädlingsbekämpfer, Landwirt oder sonstige Personen.
Quelle:

das sehe ich auch so


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gestern um 14:47
Zitat von ParcoursParcours schrieb:damit möchte ich sagen, dass ich zum Beispiel hinsichtlich Tiere, mit den Unterscheidungen/Einteilungen in "Nützlinge" und "Schädlinge"
aufgewachsen bin, und das hat folglich Konsequenzen in dem, wie dann u.U. der Umgang mit "Schädlingen" zu erfolgen hat
Kaninchen im Gemüsegarten können auch schädlich für das Gemüse sein.
Die Unterscheidung Nützling und Schädling macht nun mal Sinn.
Katzen können Nützlinge sein auf dem Hof, gegen Mäuse aber sind zugleich schädlich für Vögel.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:und ich bin da sicher nicht die einzige Person die von zu Hause aus im Vorbeigehen darin unterrichtet wurde
Wo wird denn von Haus zu Haus gegangen und über Schadnager aufgeklärt? Dann muss es ja ein massives Problem geben. Habe sowas noch nie erlebt, dass jemand bei mir vorbeigekommen ist und mich zu Mäusen aufklären wollte.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:dann gibt es natürlich persönliche Vorlieben und Abneigungen von Menschen gegenüber Tiere, die ebenfalls in Tierhass münden können
Wer hat denn Tierhass und woher kommt dieser? Ich könnte mir vorstellen, diese Personen haben psychische Problem, Serienkiller haben ja oft in ihrer Kindheit Tiere gequält. Ob das aber davon kommt, weil deren Eltern vielleicht etwas gegen Mäuse gehabt haben?
Zitat von ParcoursParcours schrieb:"Tierhass"
ja, ich kenne so etwas innerfamiliär von vereinzelten Personen, die dann gegenüber Tieren überhaupt kein Verständnis haben,
ginge es nach denen dürfte kaum etwas auf der Erde leben, aber das waren dann Menschen mit einer generellen (gar absoluten) Abneigung gegenüber Lebewesen/Tiere - Tiere hatten keinen Stellenwert, waren nicht schützenswert, und dementsprechend waren die Äußerungen, ginge es nach solchen Personen, gehörte alles ausgerottet
Ich kenne nicht eine einzige Person, die solche Gedanken hat.
Persönlich würde ich Abstand von solchen Personen neben und mit denen nichts zu tun haben wollen, die haben vielleicht größere Probleme.
Wo lernt man solche Menschen kennen?
Zitat von ParcoursParcours schrieb:Quelle:
Tierschutzgerechte Schadnagerbekämpfung
Was steht im Gesetz?
Quelle: https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/tiere/schadlingsbekampfung/ratten_und_mause/tiergerechte-schadnagerbekaempfung-208415.html

Derzeit wird das Gesetz überarbeitet und dann darf nur der Mäuse oder Ratten "bekämpfen" der dafür einen Sachkundenachweis erlangt hat und darüber Nachweise erbringen kann.
Sachkunde zum Töten von Wirbeltieren als Schädlinge.
Quelle: https://akademie.tuv.com/weiterbildungen/sachkunde-zum-toeten-von-wirbeltieren-als-schaedlinge-502992


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 15:34
@Röhrich
Kaninchen im Gemüsegarten können auch schädlich für das Gemüse sein.
Die Unterscheidung Nützling und Schädling macht nun mal Sinn.
Katzen können Nützlinge sein auf dem Hof, gegen Mäuse aber sind zugleich schädlich für Vögel.
Quelle:
das ist alles bekannt, ich bin auch mit den herkömmlichen Gedankengut aufgewachsen, auch mit Gartenbewirtschaftungen etc.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wo wird denn von Haus zu Haus gegangen und über Schadnager aufgeklärt? Dann muss es ja ein massives Problem geben. Habe sowas noch nie erlebt, dass jemand bei mir vorbeigekommen ist und mich zu Mäusen aufklären wollte.
damit meine ich, dass ich zumindest selbstverständlich Dinge im alltäglichen Umgang und Gebrauch ganz nebenbei erfahren habe, und das wird heute noch genauso sein, je nachdem wo eine Person aufwächst, und was es da vor Ort zu tun gibt

im Zweifelsfall gibt es noch den Schulunterricht

und es gab auch mal 1 Maus im Schuppen ! das kam da tatsächlich auch vor !

also die Grundlage im Umgang mit bestimmten Dingen, erlernt nahezu jede Person, und das von zu Hause aus

auch und gerade den Umgang mit Giftstoffen ! denn gerade das ist für Kinder schon wichtig zu wissen

und Tierhasser egal aus welchem Grund, die gibt es, Angst vor Hunden, weil sie mal von einem Hund gebissen wurden z.Bsp.

und jeder ist bestimmt auch mal so einer Person begegnet, es gibt auch Kinder die ihre Meerschweinchen an die Wand werfen

und Menschen die Tiere vergiften, das gibt es auch
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ich kenne nicht eine einzige Person, die solche Gedanken hat.
die gibt es ! ich finde das auch nicht toll, aber die gibt es ! für die sind Tiere lediglich Krankheitsüberträger

schüttelt sich ein Hund, sehen die Flöhe herumfliegen, und ich halte das auch für pathologisch, aber diese Menschen
(die schon vor Corona) Zwangsstörungen hatten aus Angst vor Viren und Bakterien hatten, die gibt und gab es schon immer

genauso wie es Tierhasser und auch Tierquäler gibt, denen Tiere egal sind, das gibt es einfach

die interessiert kein Tier und Naturschutz, das ist so

und die würden so einiges ausgerottet wissen wollen, das ist solchen Personen egal, sympathisch finde ich das nicht

und ich zumindest zähle nicht dazu, aber wenn es nach denen ginge, bräuchte man keine Tierschutzgesetze, weil Tiere sie einfach

nicht interessieren, genauso wenig die Umwelt

solche Personen interessieren sich nur für sich selbst, der Rest ist ihnen egal, welches Tier auf der roten Liste steht zum Beispiel, das

juckt die nicht


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gestern um 16:06
Zitat von ParcoursParcours schrieb:im Zweifelsfall gibt es noch den Schulunterricht
In allgemeinen Schulen braucht doch Schädlingsbekämpfung nicht in den Unterricht, vermutlich werden in Deutschland 95% der Menschen niemals damit selbst zu tun haben.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:also die Grundlage im Umgang mit bestimmten Dingen, erlernt nahezu jede Person, und das von zu Hause aus
Kinder sollten wegen vieler Dinge im Haushalt aufgeklärt werden, ist ja nicht so, dass Haushaltsreiniger nicht ein Risiko für Kinder darstellen.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:die gibt es ! ich finde das auch nicht toll, aber die gibt es !
Ich bezweifel nicht das es diese gibt aber vermutlich sehr sehr selten. Mag in der Stadt anders aussehen, da haben vielleicht weniger Menschen von Kind auf Berührungspunkte mit der Natur und somit auch zu wilden Tieren.
Aber auch dort wird es wohl eher kaum jemanden geben der alle Tiere hasst, diese Person dürfte dann weitreichendere Probleme haben.

Ich habe eher das Gefühl, Du glaubst da einiges, was so eher nicht der Fall ist.


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gestern um 16:37
@Röhrich

Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:In allgemeinen Schulen braucht doch Schädlingsbekämpfung nicht in den Unterricht, vermutlich werden in Deutschland 95% der Menschen niemals damit selbst zu tun haben.
so ist das nicht zu sehen, aber:
Tierbesitzer zum Beispiel sollten wissen was sie tun müssen, wenn ihre Katze oder der Hund Vergiftungserscheinungen hat
also zum Tierarzt zu gehen wäre da ratsam

also gewisse Dinge im Umgang mit Giftstoffen sind schon relevant

Kinder sind neugierig, und interessieren sich auch mal für eine Giftköderbox zum Beispiel
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Kinder sollten wegen vieler Dinge im Haushalt aufgeklärt werden, ist ja nicht so, dass Haushaltsreiniger nicht ein Risiko für Kinder darstellen.
und das selbstverständlich auch, und den Umgang mit Schadstoffen auch
nach welchen Mitteln greife ich wann, und in welcher Dosierung, was ist wann angebracht
einfach die Anwendung von Dingen etc.
inklusive Warnhinweisschilder wie ätzend und giftig !

und vor allem was tue ich dann ? bei Verbrennungen Verätzungen und bei Vergiftungen etc.

wie mit "Mückenstich" , oder wie lösch ich Feuer ? soll ich "Wasser" in die brennende "Ölpfanne" schütten ? mal besser nicht,
und das sind doch alles Dinge, die man mit dem Aufwachsen nebenbei erwirbt

wie Gips oder Zement mal besser nicht über die Toilette entsorgen

oder das man Abfall nicht in die Natur wirft, all solche Kleinigkeiten

also, die Person die mir in den Sinn gekommen ist, mit recht abfälligen abwertenden Bemerkungen über Tiere, die Tiervergiftung nicht interessieren würde, ruft natürlich nicht zu Tiermord auf
aber man weiß, es gibt Menschen da gibt es Ängste vor Viren und Bakterien, das war schon vor Corona so, dass es solche Menschen gab, die einem nicht die Hand gaben aus Angst vor ansteckenden Krankheiten, einen Sicherheitsabstand hielten, und mit Tieren wollen die erst recht nichts zu tun haben, je weniger es gibt, desto besser eben !

und das sind oft noch Menschen der älteren Generation, aufgewachsen zu Zeiten bevor es Märkte wie Futterhaus gab !

diese Personen haben für die Existenz solcher Märkte zum Beispiel kein Verständnis, weil das mal nicht so war (um mal von Urzeiten) zu reden

und Tierschutz spielt in deren Leben keine Rolle, weil das auch mal alles etwas anders gesehen wurde vor der Mülltrennung etc.

die Interessen aller Menschen sind unterschiedlich, das ist eben so, und so etwas hört man dann heraus, oder stellt es über die Jahre fest


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gestern um 18:40
@nairobi
Wir hatten auch Mäuse am Haus. Unsere Methode lag in der Anschaffung von zwei Katzen...
Aber im Haus habe ich auch Schlagfallen aufgestellt, als da mal eine Maus drin war.
Quelle:

das ist nur normal, dass man das tut ! also das man eine Maus im Haus aufspürt oder eben aus dem Haus haben möchte !
und früher wurden die eigentlich selten lebend gefangen, so kenne ich das
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich gehöre zu den Frauen, die da am liebsten kreischen auf einen Stuhl springen würden 😚.
und auch damit stehst du nicht alleine da ! obwohl so eine Maus so klein ist, kenne ich Menschen die da Angst bekommen

genau wie Menschen vor Spinnen Angst haben, und das ist schon zu verstehen

und ich würde in meiner Umgebung auch keine Maus wollen, sehe ich die vom Fenster aus, stört es mich nicht, aber ich brauche sie nicht in der Wohnung
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich habe früher viele Jahre auf dem Land gewohnt, gleich hinter dem Grundstück waren Äcker. Mit den Hunden ging ich oft über Feldwege und es gab Jahre, in denen es extrem viele Mäuse gab. Die huschten vor einem über den Weg
und wenn dir das passiert, also die tun einem wirklich nix wenn du da draußen spazieren gehst !

den Kontakt würde ich auch nicht suchen, also eine Maus vom Boden aufheben, und du hast ja Schuhe an, also passieren kann dir da eigentlich gar nix, Mäuse fallen keine Menschen an, die sind unten am Boden und ja viel kleiner

und es gibt viele Menschen die vor bestimmten Tieren Angst haben - mit allen Tieren die mir bisher begegnet sind, da hatte ich noch nie Angst, ich habe mal allergisch auf einen Wespenstich reagiert, da wurde ich danach dann immer nervös, wenn mal eine Wespe ankam

@Photographer73

das macht nix, wenn du nicht verstehst um was es hier geht, ich verstehe auch nicht immer alles
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Moralisch betrachtet fände ich es eher fahrlässig, wenn jemand nichts gegen eine Rattenplage im direkten Umfeld tun und stattdessen zulassen würde, dass auch Nachbarn evtl darunter leiden, wenn die Tiere sich unkontrolliert vermehren können.
ist doch alles gut, sie wurden vergiftet ! ausgelöscht !


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gestern um 18:43
@Photographer73
samt Fressfeind Katze sogar ! und der Giftanschlag hätte noch mehr Tiere treffen können ! aber die leben noch !
natürlich weiß ich nicht ob noch ein Fressfeind gestorben ist, es wird noch eine Katze vermisst


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gestern um 19:56
also, ich will hier nur etwas veranschaulichen, diese Bilder hatte ich im Forum gezeigt !
IMG 9134Original anzeigen (0,8 MB)
und das ist ein eigenes Foto, von so einem Tier, wie das dann leidet nach so einer Vergiftung, nur um versuchen zu zeigen, was so einem Tier da angetan wird, das keinem Menschen etwas getan hat !
SpoilerIMG 9779Original anzeigen (1,0 MB)


und das Recht so etwas zu tun, hat kein Mensch, das ist meine Meinung


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gestern um 21:46
Zitat von ParcoursParcours schrieb:und auch damit stehst du nicht alleine da ! obwohl so eine Maus so klein ist, kenne ich Menschen die da Angst bekommen
Zitat von ParcoursParcours schrieb:Mäuse fallen keine Menschen an, die sind unten am Boden und ja viel kleiner
Ja, natürlich, das weiß ich. Aber dieses schnelle Huschen hat mich etwas nervös gemacht. Ich muss dazu sagen, mir wurde als Kind erzählt, dass Ratten auch schon mal Menschen angreifen. Seitdem habe ich etwas Angst vor ihnen.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:da wurde ich danach dann immer nervös, wenn mal eine Wespe ankam
Zitat von ParcoursParcours schrieb:was so einem Tier da angetan wird, das keinem Menschen etwas getan hat !
Da muss ich Dir Recht geben. Da ist so eine Schlagfalle wahrscheinlich noch "humaner"...?


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gestern um 22:27
@nairobi
ja, das zu sehen war nicht schön, egal was über diese Tiere gesagt wird, ich weiß nicht ob das "Ratten" waren ?
es war ein Wurf an Nagetieren, hier in der Umgebung heißt es nun "Feldmaus", das sagen nun Menschen, dass es Feldmäuse waren, und alle sind über die Vergiftung schockiert !
sie waren tagaktiv, und wühlten sehr viele Löcher im Boden

Zitat von nairobinairobi schrieb:Ja, natürlich, das weiß ich. Aber dieses schnelle Huschen hat mich etwas nervös gemacht. Ich muss dazu sagen, mir wurde als Kind erzählt, dass Ratten auch schon mal Menschen angreifen. Seitdem habe ich etwas Angst vor ihnen.
das kann ich alles gut verstehen ! auch das mulmige Gefühl, und mit aggressiven Tieren die beißen will keiner zu tun haben,
und auch mit Krankheiten und Infektionen durch Tiere, das auch nicht

diese Tiere waren auch lebendig, aber als eine Bedrohung habe ich sie nie empfunden

und sie werden von anderen Tieren gefressen, die Katze starb ja an einem vergifteten Nager

und Katzen werden wieder gemocht, dabei fressen die diese Tiere, und nicht diese Tiere die Katze ! vielleicht wenn es ganz ganz viele Nager sind ? das vielleicht ?

also, als Mensch bin ich größer als so ein Nager auf dem Boden ! in der Regel fallen die keinen Menschen an ! mir habe die nix getan
wenn ich aus dem Haus bin, zur Not könnte man sich da mit dem Fuss wehren, aber ich glaube die Tiere habe eher Angst vor Menschen !

Ratten sind sehr sehr scheu, und gehen Menschen eigentlich aus dem Weg !

aber ich kenne noch mehr Menschen, denen Nagetiere unheimlich und beängstigend erscheinen, meine Mutter konnte ich als Kind so erschrecken "hier ist eine Maus" schrie ich, und das löste sehr viel in ihr aus, sie zählte zu den Personen, die dann auf dem nächsten Stuhl standen

das ist nur 1 Foto ! und das ist recht harmlos, die Tiere die ich sah haben sehr schlimm gelitten !

und jedes Tier, das so ein Tier frisst, stirbt meist auch ! also die Katze die hier war, ist tot, sie gilt immer noch als vermisst, aber die ist tot durch so einen vergifteten Nager den sie frass !


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um 01:01
Das war die Falsche falle die war für Ratten, Sie war zwar empfindlich genug zum auslösen.
Nur ist mir auf meinen Mitternachts-Spaziergang durch die Gitter geflutscht und in der Garage von einen Nachbarn verschwunden.
Hoppala.... Gut 3 Tage Später war die kleine wieder bei mir und dann hab ich die andere falle verwendet.
Hatte 5 Mäuse zum aussetzten....

Der Köder war entweder Weiß Schokolade oder Alter Parmesankäse ( Rinde ).

Spoiler
Maus-02BOriginal anzeigen (3,6 MB)





Hir sind mal zwei Bilder von einer der kleinen Mäuse die ich Ausgesetzte habe.
Das war die richtige Falle.

Spoiler
Maus-01AOriginal anzeigen (5,1 MB)


Hab alle ein paar km von meinen Haus ausgesetzt um sicher zu sein das die nicht mehr zu mir zurück finden.
Nur Jetzt gab es ein Problem ein paar Wochen später hat es immer eine "Katzen-Party" im Wald gegeben.
5 bis 7 Karten haben immer auf eine umgefallenen Baum auf den Feldweg gechillt, da wo die Mäuse nachts ausgesetzt haben.


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um 06:34
@O.G.
super ! wirklich gut !

ich selbst stand noch nie vor so einer Situation mir da etwas überlegen zu müssen, aber genauso würde ich das auch machen !
das wäre mir die Mühe wert, bevor ich andere Tiere in Gefahr bringe, oder die Umwelt mit Gift verunreinige !

und alles steht natürlich immer auch in einem Verhältnis und Zusammenhang ! das dürfte auch klar sein, und hier vor Ort gibt es einfach viele Fressfeinde, die ich nicht erfinde ! und all diese Tiere, wenn die so einen Nager als "Nahrung" betrachten und sich den holen, die sterben in der Regel eben auch, und so etwas muss einfach nicht sein !

und deshalb ist man gewillt solche Dinge dann in so einem Fall zu verhindern, das ist auch verständlich

und diese Nagetiere sterben sehr schlimm ! das ist Tierquälerei !

und es geht eine Gefahr für andere Tiere von diesen vergifteten Tieren aus, wenn die die fressen ! eine ganz einfach Sache !

und deshalb ist das in der freien Natur kaum zu kontrollieren ! von dem Nagetier begonnen, wo sich das befindet, und wo ist der Fressfeind, der sich den gerade holt ! und wann das geschieht weiß man auch nicht, auch das dürfte leicht zu verstehen sein

aber es sterben Tiere ! und das ist nicht schön mitzubekommen


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um 07:25
Zitat von ParcoursParcours schrieb:und es geht eine Gefahr für andere Tiere von diesen vergifteten Tieren aus
Im Normalfall ist das Mittel so auf den entsprechenden Schädling ausgelegt, dass nur dieser dabei geschädigt und getötet wird. Eine Maus als Beispiel hat einen viel schnelleren Kreislauf/Stoffwechsel als eine Ratte und deshalb würde ein Rattengift bei ihr gar nicht wirken.

Ich habe Großstädte erlebt, wo falsche Tierliebe zu regelrechten Plagen geführt hat. Zuerst haben Menschen Tauben angefüttert, die dann später keine Scheu mehr vor Menschen hatten und teils "ihre Nahrung" aggressiv von Menschen generell "einforderten".
Ebenso wurden dort Ratten in Scharen angelockt, die dann ebenfalls jede Scheu vor Menschen verloren und beinahe schon zu Stadtbild gehörten. Im schlimmsten Fall stritten sich die Tauben und die Ratten um Reste von Futter oder den Inhalt von Papierkörben.

Es gibt natürlich domestizierte Hausratten als Haustiere, aber die haben rein gar nichts mit Nagern aus der Natur zu tun und sollten daher auch definitiv nicht romantisiert werden. Heutzutage besonders für die Verbreitung des tödlichen Hantavirus bekannt, waren die Ratten und ihre Parasiten, die Rattenflöhe, im Mittelalter die Grundlage der Verbreitung der Pest mit Millionen von Toten in vielen Epidemiewellen über Jahrhunderte.


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

um 08:08
Zitat von ParcoursParcours schrieb:hier in der Umgebung heißt es nun "Feldmaus", das sagen nun Menschen, dass es Feldmäuse waren
Feldmäuse sind große, schlanke Mäuse, aber natürlich werden sie nicht so groß wie Ratten. Und sie haben meines Wissens nach auch keinen langen Schwanz.
Dann gibt es noch Spitzmäuse, die sind klein. Die haben die Katzen nie gefressen, immer nur tot liegenlassen.
Ab und an haben sie auch mal einen Schläfer erwischt.


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

um 10:29
@PrivateEye
Ich habe Großstädte erlebt, wo falsche Tierliebe zu regelrechten Plagen geführt hat. Zuerst haben Menschen Tauben angefüttert, die dann später keine Scheu mehr vor Menschen hatten und teils "ihre Nahrung" aggressiv von Menschen generell "einforderten".
Ebenso wurden dort Ratten in Scharen angelockt, die dann ebenfalls jede Scheu vor Menschen verloren und beinahe schon zu Stadtbild gehörten. Im schlimmsten Fall stritten sich die Tauben und die Ratten um Reste von Futter oder den Inhalt von Papierkörben.
Quelle:

hier sind wir schon mal an einem wichtigen Punkt

so etwas ist tunlichst zu unterlassen, das versteht sich eigentlich von selbst, Abfall/Essensreste auf den Boden fallen zu lassen, egal wo, oder sonstige Vermüllung und Entsorgung von Abfall in Städten oder in der freien Natur, im Wald etc.
Illegale Hausmüllentsorgung – Ein echtes Problem
Quelle:

es gibt Möglichkeiten der Müllentsorgung, und das ist eine Angelegenheit der jeweiligen Stadt, Container und Behälter bereitzustellen, und für die regelmäßige Abholung zu sorgen

oder aber es müssen zusätzlich Behälter bereit gestellt werden
Hausmuell richtig entsorgen KBK.webpOriginal anzeigen (0,2 MB)
natürlich zieht so etwas Tiere an

https://www.kbk-krefeld.de/08-2023/hausmuell-richtig-entsorgen

inzwischen erwartet einen bereits schon eine Strafe bei einer fallen gelassenen Zigarettenkippe ! und bei achtloser Müllentsorgung auch

Bußgeld fürs Zigarette wegwerfen: So teuer kann‘s werden
schon im eigenen Haushalt weiß jeder, wie das mit der Müllentsorgung zu halten ist, zum Beispiel den Biomüll gleich raus bringen,
und in der Biotonne entsorgen/oder auf den Komposthaufen damit

also verwesender Abfall, zieht Ungeziefer an, und es kommt zu Bakterienbildung, ob im Haus, oder draußen


Quelle: https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/privatrechtsschutz/bussgeld-zigarette-wegwerfen/

Stadttauben sind nochmal anders als Wildtauben, Stadttauben haben vor Menschen eine geringere Scheu, sie treiben sich tagtäglich in den Fußgängerzonen herum, und laufen einem da über die Füße, und mit Pommes würde ich die nie füttern (oder die überhaupt füttern)
das ist auch nicht das adäquate Futter für diese Tiere, und diese Tiere zum Beispiel, das sind u.a. ehemalige gestrandete Sporttauben oder Brieftauben
Was dürfen Tauben nicht fressen
Quelle: https://www.taubenabwehr-berlin.de/was-duerfen-tauben-nicht-fressen


das heißt dieses Problem ist auch etwas von Menschen verursacht und gefördert, und es wird nach wie vor von Menschen verursacht
Nachrichtentransport und für den Taubenflugsport genutzt werden konnte. Der Mensch nahm seine Haustauben auf seinen Reisen überallhin mit auf die Welt und züchtete mit ihnen weiter. Entflogene oder ausgesetzte Haustauben bildeten den Grundstock für die Populationen der Stadttauben i
Quelle:

https://www.erna-graff-stiftung.de/tauben/

der Taubensport existiert nach wie vor


13664857-1426197655-faszination-fliegens
Vergessene Brieftauben: Viele werden von Züchtern nicht abgeholt
Quelle: https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/stadttauben-projekt-hamm-viele-verirrte-brieftauben-werden-zuechtern-nicht-abgeholt-10216679.html
Brieftaubensport: ein grausames Hobby – kein Sport
https://www.peta.de/themen/brieftaubensport/

Quelle:
Hochzeitstauben: Gemietetes Tierleid für die „perfekte“ Hochzeit
Quelle: https://www.peta.de/wp-content/uploads/2020/11/Hochzeitstauben.jpg
Tierleid statt Eheglück? Züchter und Tierschützer warnen vor krummen Geschäften mit Hochzeitstauben
Hochzeitstauben  1Original anzeigen (0,2 MB)


Quelle: https://www.nn.de/region/nuernberger-land/tierleid-statt-ehegluck-zuchter-und-tierschutzer-warnen-vor-krummen-geschaften-mit-hochzeitstauben-1.14407496
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Ebenso wurden dort Ratten in Scharen angelockt, die dann ebenfalls jede Scheu vor Menschen

verloren und beinahe schon zu Stadtbild
so etwas kenne ich zum Beispiel nicht, Ratten gibt es, das ist klar, aber in der Stadt bin ich denen noch nie begegnet, und die
sind dort auch auf Nahrungssuche, auch das ist klar, in der Nähe von Restaurants zum Beispiel

und treten die in "Scharen" bei Tag auf, dann ist schon viel passiert ! da muss schon überall Nahrung in den Gassen herumliegen
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Heutzutage besonders für die Verbreitung des tödlichen Hantavirus bekannt, waren die Ratten und ihre Parasiten, die Rattenflöhe, im Mittelalter die Grundlage der Verbreitung der Pest mit Millionen von Toten in vielen Epidemiewellen über Jahrhunderte.
das sind auch bekannte Geschichten, auch ein Hund hat unter Umständen Zecken und Flöhe, genau wie eine Katze Parasiten hat

und unsere hygienischen Standarte, entsprechen längst nicht mehr denen im Mittelalter, da warf man Essensreste auf die Straße, das war der Müllentsorgungsplatz für fast alles

@nairobi
es existieren viele Tiere auf der Erde, und auch verschiedene Unterformen davon, so auch bei Nagetieren

ein Eichhörnchen (auch ein Nagetier) löst unter Umständen andere Emotionen aus, als eine "Ratte" oder "Maus"

und bei Mäusen oder auch Ratten, gibt es verschiedene Ausführungen/Vorkommen an Arten/Lebensraum/Verhalten etc.

das ist ein eigenes Betätigungsfeld der Tiererforschung/Erfassung und Artenbestimmung


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