Macht euch das Leben leicht! (?)

@ Foso


So in etwa sehe ich das auch...


Erfahrungen zusammeln
und aus ihnen zu lernen, an ihnen zu wachsen... Genau darum geht es mir!

Ich
habe allerdings nur wenig "Regeln"! ;)

Eigentlich glaube ich nur aneins: Was
man sät, wird man auch ernten.


Gr,

A.

@pendulum
Ja-es gibt auch gewisse situtaion im leben, die es weniger wert sind sichdarum zu "sorgen", weil sie auch von alleine verschwinden. Das wären dann aber eherkleinere Dinge.

@Apollyon
Das ist es wahrscheinlich auch was es vielen Menschen bei der Bewältigungdieser Hürden so schwer macht-->man trifft dabei ab und an auf sich selbst

LG

Probleme und Ängste sind wie gute Freunde - sie weisen Dich darauf hin, dass in DeinemLeben etwas nicht stimmt....

@ Topic:

Was du beschreibst kenn ich auch... und ich hab das auch eine zeitlangganz gut durchgehalten (ich glaube, das waren 3 Wochen). Es waren die herrlichsten dreiWochen, die ich wohl gehabt habe, solange ich mich zurück erinnern kann...
Es istfast so, als würde man alle krummen Gedanken zur Seite schieben resp. in den Hintergrundstellen. Und plötzlich erkennt man, dass es eigentlich nicht extrem gravierende Problemewaren / sind; sie werden kleiner.

Es ist verbunden mit einem extremenGlücksgefühl, welches wirklich das ganze Leben wieder lebenswert machen und den Sinn fürdas Schöne wieder stärken.

Und wisst ihr warum dieses Glücksgefühl, dieseLeichtigkeit wieder verschwand?
Weil dann tatsächlich eines dieser gravierendenProbleme aufkam...

@Lithium

Und wisst ihr warum dieses Glücksgefühl, diese Leichtigkeit wiederverschwand?
Weil dann tatsächlich eines dieser gravierenden Probleme aufkam...

Willst du sagen, was dein Problem war?

Wie lange halte ich das jetztschon durch? Ein paar Monate sicher... es ist nicht so, dass ich keine Probleme hätte.Aber ... sie erscheinen mir geringer und unwichtiger. Ich habe nicht viel Geld, aber wanndenke ich schon mal an Geld? An manchen Tagen nie, an anderen nur einen Augenblick...aber niemals ununterbrochen...

Ich will das so lange wie möglich durchhalten...

Ab und zu kommen schon Phasen, in denen es einem nicht so gut geht... aber dievergehen und weichen wieder dem Glücksgefühl...

Und so muss es sein!

@ Leseratte

Willst du sagen, was dein Problem war?

... passtnicht umbedingt zum Thema ...
(aber erwähnt seien die "Begriffe" Männer &Verzweiflung; ergänzt sich ja perfekt)

Oh, so lange schon??
Dafür hast duecht meine Bewunderung...
Ich für mich schaffe es irgendwie nicht mehr, diese"Leichtigkeit" zu spüren...

Aber wie du sagst, dass Probleme kleiner scheinen,so hab ich das eigentlich auch schon gemeint.

Es ist irgendwie ein tollesGefühl!!... ich werd mich wohl nochmals auf die Suche danach machen ;)

@Lithium

...ich weiß schon ungefähr, seit wann es mir so geht, seit ich meine"Religion" gefunden habe nämlich. Darüber haben wir uns ja schon unterhalten (beiFaszination).

Männer/Frauen sind ein häufiger Grund, in Verzweiflung zugeraten... ist ja bekannt...

Aber das gehört zum Leben dazu und ist kein Grund,zu resignieren!

Das Einzige, was mich JETZT noch wirklich runterreißen könnte,wäre, wenn ich plötzlich in den Knast müsste oder wenn meine Bude abbrennen würde. Abersonst...Geld bekommt man immer irgendwo her (ich meine nicht, per Banküberfall oder soO.o), und die meisten Probleme lösen sich ohnehin von selbst, man darf sie nur nichtdabei stören... (alter Spruch)

Du erwähnst das Geld ziemlich oft... ist es vielleicht insgeheim doch ein grösseresProblem?!

Nun gut, Geld regiert ja bekanntlich die Welt... und so scheisse esjetzt nun klingen mag: Es ist die beste Sicherheit für die Zukunft. Da lohnt es sichschon, ein bisschen drauf zu achten.

Aber das gehört zum Leben dazu und istkein Grund, zu resignieren!

Was aber, wenn genau solche Situationen dieÜberhand nehmen im eigenen Leben?! Dann ist es eigentlich naheliegend, dass manresigniert... vor allem, wenn man schon seit Jahren kämpft.

@Lithium

Ich erwähne das Geld schlicht und einfach deshalb so oft, weil es fürviele Menschen das größte Problem ist. Außerdem habe ich mir früher auch deswegen denKopf zerbrochen - aber die Zeiten sind vorbei.

Zu viel Kämpfen halte ich fürfalsch - dabei kann man sich mehr zerstören, als wenn man es einfach geschehen lassenwürde! Ich weiß jetzt nicht, was genau dein Problem ist/war. Aber z.B. suchen Leuteverbissen nach der/dem Richtigen, und finden ihn nicht! Warum? Weil sie ihn/sie in ihremWahn einfach übersehen...

Der/die Richtige kommt von selbst - den muss man nichtsuchen. Früher oder später wird er in das Leben treten.

So ist es bei vielenanderen Problemen auch. Man muss Geduld haben und darf die Hoffnung nicht aufgeben.

Kämpfen ist nicht im Sinne von "suchen" gemeint, sondern eher mit dem Hintergrund, dassman sich jedes Fünkchen Liebe erkämpft, darum kämpft, es festhalten zu können...

.. darum zu kämpfen, am Leben zu bleiben, um Anerkennung, Besserung in jederLebenslage...

Weisst du, was ich meine?
Und diesen Kampf aufzugeben ist nunwirklich kein Leichtes... vor allem, wenn man nix anderes gewohnt ist.

@Lithium

Ja, ich verstehe dein Problem schon, aber aufgrund mangelnder Erfahrungdiesbezüglich möchte ich mir kein Urteil darüber erlauben.

Kämpfen muss mankönnen, durchhalten auch. Aber man muss auch wissen, wann es besser ist, sich zu ergeben.

Ein Urteil fällen vielleicht nicht...
Aber deine Meinung hat schon was!!

Aber wie merkt man, wann man aufgeben sollte? Ich merke es gewöhnlich gar nicht undkämpfe solange weiter, bis ich entweder total erschöpft bin davon oder sich die Situationdermassen wendet, dass sie ihre interessante Seite verliert.

Ja,Durchhaltevermögen ist ebenso wichtig.
Auch darauf bezogen, wenn man sich das Lebenein bisschen leichter machen will... man sollte mehr geniessen und die Umstände einfachmal Umstände sein lassen.

@Lithium

Auch darauf bezogen, wenn man sich das Leben ein bisschen leichtermachen will... man sollte mehr geniessen und die Umstände einfach mal Umstände seinlassen.

Und genau das ist der Punkt. Man lebt nicht, um sich zu quälen!

Aber wie merkt man, wann man aufgeben sollte?

Sehr schwer zu sagenbzw. zu beurteilen. Ich glaube, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Kann man das,indem man mehr auf sein Herz hört? Der Kopf schreit "Weitermachen!", aber das Herz sagt"Es reicht."

Der Kopf schreit "Weitermachen!", aber das Herz sagt "Es reicht."

Prinzipiell würde ich da eher auf`s Herz hören... nur leider ignoriert man dieseStimme allzu oft und quält sich tatsächlich weiter.
Am besten wäre es, einenKompromiss zu finden zwischen Herz und Verstand. Aber auch das ist wieder einfachergesagt als getan.

Man lebt nicht, um sich zu quälen

Auch wiedereine Ansicht, die heutzutage sehr schnell verloren geht... Wobei man wieder bei derAussage landet, dass die Probleme halt als grösser empfunden werden, als dass sie eswirklich sind.

das leben leicht machen ?
die kleinen und großen dinge im leben genießen ? ^^
ehmmmm ... sicher gibt es dinge, über die ich mich freue, doch egaL, was ichversuche, die selbstmordgedanken quälen mich trotzdem..

Apollyon wegeb deinem ersten post

nich leichtester weg
sondern dich ncihtvon andren beeinflussen lassen und deinen weg gehen

und jetz sag mir das wäreleicht :-P



EHRFAHRUNG lol

erfahrung ist das wort was männernihren fehlern geben damit slebst die sich noch gut anhören ^^

erfahrung istgarnix man kann seine sache auch 40 jahre lang falsch machen

erfahrung würdeheissen zu vorurteilen weil du vergangene ereignisse auf kommende abzeichnest

erfahrung heist du hast ein fehler gemacht
wer sagt das duc ncith wieder einenmachst

ich halte nix von erfahrung
lebensweisheit und mnschenkenntissbraucht es
nicht erfahrung
und nein diese sachen haben reingarnix mit dererfahrung zu tun

Mein Problem war oder ist immer noch, dass ich mir unbewusst zu grosse Ziele stecke, undimmer den kompliziersten Weg gehen muss.
Für mich wäre es also sinnvoller für denAnfang leichtere Wege zu gehen, um eine Motivation aufbauen zu können, die mirschlichtweg fehlt durch die nie erreichten Ziele. Das wird wahrscheinlich einigen gleichgehen..

naja auch hier liegt zwischen Reden und Tun das Meer..

@ sweetkizzes: Selbstmordgedanken?! Die hat doch jeder irgendwann O_o
Schau mich an:Ich hatte damals auch jeden Tag diese Scheissgedanken... aber sobald man einen Sinn fürsich entdeckt hat, geht`s wieder bergauf.
Man muss lernen, sich auch an kleinenDingen zu erfreuen. Ja, das sollte man sich antrainieren!! Denn das macht das Leben schonwieder lebenswerter.

@ Laola: Stimmt. Man mutet sich oftmals zu viel zu... underkennt meistens zu spät, dass man dieses gesteckte Ziel halt doch zu hoch geschraubthat. Kommt vor... und unterbewusst strebt man weiter nach der Erfüllung dieses Ziels.Aber hauptsächlich sollte man ja klein anfangen, oder? ;)