Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

Hallo

Ich habe vor etwas längerer Zeit einen Artikel zu diesem Thema gelsen.
Es ging darum, ob der Mensch mit seinem Streben nach Lebensraum die Natur nicht dermaßen beschädigt, das er sich letzendlcih selbts zum abgrund bringt. Dazu hatte sich ein Philosoph folgend geäußert:

"Der Mensch zertört die Flora und Fauna der Erde in einem soclhen ausmaße dass[...]der Mensch sich denken muss, ist das nicht seine aufgabe? Weil hätte uns die NAtur wirklich mit der Macht ausgestattet, die Lebewesen neben dem Menschen zu fangen und auszurotten, wenn sie es nicht wollte? Jedes wesen bringt einen Teil [...] des ökologischen Gleichgewichts mit. Doch was tut der Mensch? Ich sehe in ihm nur ein Programm. Wir sollten uns denken, ob wir nur s sind um zu überleben oder ob wir gleich Heuschrecken alles vernichten um uns einen neuen ort zu suchen?"


Mich hat diese Anschaung sehr beindruckt. Ich habe mich gefragt, ob dieser Mann nicht recht hat und ob wir nicht unser Leben weiter leben sollten?
Diese Frage hat mir so manche Nacht geraubt und deshalb frge ich euch um eure Meinung.

Danke im Voraus

Tja, wenn wir wie Heuschrecken sind, dann holt uns nach dem Zertören dieses Planeten jawohl hoffentlich jemand ab.
Ansonsten wird der Mensch es nicht schaffen die Naturauszurotten, denn dieses käme der eigenen Vernichtung gleich, da die Menschen Bestandteilder Natur sind.
Und was die Macht des Menschen angeht, die dient nur dazu sichuntereinander fertig zu machen

Das meint der Typ ja

wenn der Mensch die Natur zerstört, zerstört sich die NAturselber.
ergo Selbstzerstörung

Die Natur wird den Menschen aber vorher zerstören, da der Mensch dann wohl alsFremdkörper angesehen wird, sozusagen eine Krankheit.

Der Mensch hat schon so große Teile zerstört das man kaum davon ausgegehn kann, das sichdie NAtur reanimiert.

kann diesen thread jemand mal löschen???

Du meinst der Mensch selbst als das armageddon? Gut möglich, aber ob es geplant war? Ich denke hier hat die Evolution einfach einen Fehler gemacht.

Die Natur wird sich auf jeden Fall regenerieren, es gibt Atolle, wo Dutzende Atombomben hochgingen, die sprühen heute so vor Leben, dass selbst Wissenschaftlern die Kinnlade runterklappte. Nur, ob die Menschheit damit klarkommt, dass zwar die Natur weiterlebt...ist fraglich, jammern ja jetz schon alle wegen den ganzen Unwettern.

Also ich seh das ja so:

Mensch verändert Natur --> Natur informiert Mensch über Probleme --> Mensch ignoriert Informationen --> Natur tötet Mensch --> Natur regeneriert sich wieder -->
Fretig:)

Ich raff das nich warum sollte sich das System "PLanet" selbst zerstören wollen

Huhu,

anscheinend ist dem Menschen ja schon bewusst, dass er wie eine Heuschrecke über die Erde herfällt und die natürlichen Ressourcen so sehr ausbeutet, dass irgendwann der "menschliche" Lebensraum zerstört ist...

...Oder warum sonst suchen Wissenschaftler jetzt schon nach anderen Planeten, auf denen Leben möglich wäre???

Ich gebe Nebukapneza absolut Recht!!! Die Natur sorgt dafür, dass sie überlebt, im Zweifelsfall halt auch ohne Mensch und ganz sicher hat die Natur auch die Möglichkeiten, den Menschen aus zu rotten....

Das der Mensch in dem "grossen Plan" eine Art des Gleichgewichtes darstellen sollte ist zwar richtig, jedoch hat der Mensch selbst dafür gesorgt, dass er zum Ungleichgewicht wurde und somit auf Dauer nicht tragbar für den Planeten....

Und solange der Mensch aus Macht - und Profitgier so weiter macht, wird sich die Natur immer stärker gegen die Krankheit Mensch wehren....und sie wird gewinnen....

Denn der Menschbraucht die Natur zum leben.....die Natur den Menschen aber nicht....

LG, Nove

Novecento,du siehst du kämpfst gegen Windmühlen.--es ist nicht an der Zeit ,das der Mensch erkennt das er sich ändern muss.Die Zeit wenn alles zu Ende ist wird er begreifen.Die Erde regeneriert sich, wurde gesagt,also bleibt alles beim alten. warum etwas ändern es ist doch letzte mal auch gut gegangen.-bis es zu späht ist,---der Mensch will nur nach seinen Kopf,das beste für sich.-aber mit jeden schritt zurück in die Vergangnheit,einer natürlichen Basis im Gleichgewicht zu leben ,neh da wären wir ja wieder im Mittelalter,da hatten die das doch verdammt schwer.So genug geschrieben ,das was ich darüber denke und vor uber 20 Jahren geschrieben habe,könnt ihr im Profil lesen.

HotMysteryBoy schrieb am 30.07.2007:das sichdie NAtur reanimiert.

ach Gottchen

Wie stellst du dir eine tote Natur vor?
Wie kann Natur tot sein? Natur ist nur in Veränderung und war es schon immer, es gab Eiszeiten, es gab neue Arten, alte Arten starben aus etc. Das war schon immer so, das wird auch so bleiben. Der Mensch ist keine Ausnahme.
Natur ist alles und überall, Natur ist im Aussterben des Menschen genau wie im explodierenden Vulkan und im auf die Erde fallenden Meteoriten.
Ihr tut so als sei "Natur" das Kollektiv aller grünen Bäume auf diesem Planeten. ^^

gut aber was ist mit dem mars?

@Serafin

Im gleichgewicht mit der Natur zu leben heist nicht sich zurück zu entwickeln, im gegenteil!


@HotMysteryBoy

was soll den mit mars sein?^^

der mars hatte mal oceane voll wasser

ABER WO ER RECHT HAT HAT WER RECHT ich denke das wir die erde zertören !

@mcdracula

die erde hat JETZT oceane voll wasser^^

ich hab auch schon von dem Plan gehört, auf dem mars CO² in die athmosphäre zu pusten, dann diese mit Bäumen und anderen pflanzen wieder in sauerstoff um zu wandeln und dann als zweite erde nutzen.

aber wie sollen wir aus einer lebensfeindlichen umgebung eine lebensfreundliche machen, wenn wir nicht mal unseren schon lebensfreundlichen planeten so belasen können

wenn der mars mal oceane hatte, dann ist es wahrscheinlich, das es mal organismen auf diesem planenten gab. Vielleicht gab es auch zivilisationen wie die unsere. Alles nur vielleicht. Aber wenn es so war, wer sagt uns dann, das das was von dem mars übrig ist, ds ergebnis einer evolution ist.

ja...und dann^^

und dann was?:)