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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

41 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Zertörung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

22.08.2007 um 09:16
Im gleichgewicht mit der Natur zu leben heist nicht sich zurück zu entwickeln, im gegenteil!


@HotMysteryBoy

das sage ich auch .
.habe auch nicht mich gemeint die so denkt,vieleicht hätte ich schreiben sollen viele Menschen denken so?Ich dachte das könnte man erkennen.hm

Fakt ist doch,das die Erde und die schützende Hülle uns genug Infos gibt ,die uns sagen will ,, Hallo,, nicht entsetzt eher erstaunt vor soviel ignoranz.

Die Evolution ist bestandteil von allem,das ist auch niicht aufzuhalten., aber---
wenn in dieser Evolution nicht natürliche wie soll ich das sagen,bezüglich der Erde und Des universums ,falsche oder nicht dazu gehörende .w.z.B.zerstörung des Regenwaldes,der Ozonschicht u,s,w,,kann sie das verarbeiten oder entstehen dadurch folgeschwere veränderungen?

Wir haben im gegenwärtigen dasein,schon genug zu leiden Umweltverschmutzung,vermehrte Erdbeben ,die vier Jahreszeiten sind auch bald Vergangenheit.aber des
Menschen eigene Schuld.
Meine bedenken sind ,mit was für ein Recht( wo wir doch nur Gäste auf der Erde sind )
haben wir in dieser Evolution einzugreifen.

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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

22.08.2007 um 20:55
jup, meine rede^^

ich kann immer wieder nur Schauberger zitieren:
Der wirksamste Schutz der Natur ist die Hinfälligkeit des Menschen, seiner Werke und seiner Handlungen, deren Auswirkungen ihn früher oder später selbst vernichten müssen, weil ein Großteil seiner heutigen Handlungen allem Natursinn entgegengerichtet sind. Daher ist es auch seit jeher nur eine Frage der Wirksamkeit seiner Handlungen und nur immer eine Frage des Erreichens einer bestimmten Kulturhöhe, wann die rückläufige Bewegung einsetzt und wann alles mit vieler Sorge und mit Schweiß Erbaute wieder in sich zusammenbrechen muss.[...]



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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

22.08.2007 um 22:01
Und was wenn diese rückläufige Evolution nicht einsetzt? Denkst du die Erde geht zu grunde oder wird sie weiter leben? Schließlich sind nicht alle Menschen gleich schlecht, viele setzen sich auch für die Erde ein.


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

22.08.2007 um 23:13
Guten abend,

Evolution macht keine Fehler, nur der Mensch übersieht, daß er eine aktive Rolle bei seiner eigenen Evolution übernehmen muß. Rückläufige Evolution, nicht möglich.
Die Menschen (bzw. das Bewußstein, welches heutzutage mensch ist) muß weitergehen.
Gott, die Quelle, oder wie auch immer man es nennen mag, hat einfach keinen besseren Weg gefunden, als sich über das derzeitige disharmonische Bewußtseinsniveau zum nächsten harmonischen Bewußtseinsniveau zu begeben. Die Menschen auf der vorherigen "Stufe" (Ureinwohner, Naturvölker) leben in absoluter Harmonie in und mit ihrem Universum. Die nächste evolutionelle "Stufe" ist halt disharmonisch, und man sollte zusehen, so schnell wie möglich zur nächsten harmonischen zu gelangen, sonst zerstört sich der Mensch selbst, wie es in unserem Universum in der Vergangenheit wohl schon unzählige male geschehen ist. Das Schlüsselwort hierzu lautet L I E B E , manchmal auch als Christusbewußtseinbezeichnet.

Namaste


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

22.08.2007 um 23:41
^^ Da man ja nicht mit 100%tiger Sicherheit sagen kann, was denn unsere Aufgabe hier sein soll, kann es natürlich durchaus möglich sein, dass wir eben die Terminatoren sind.
So richtig kann sich von diesem Vorwurf keiner Freisprechen, denn je mehr Menschen es geben wird, desto schneller wird der Verfall der Erde vonstatten gehen. Und ein umweltfreundliches und sozialverträgliches Frühableben kommt ja auch für niemanden wirklich in Frage. Also machen wir einfach so weiter, bis die Rechnung dann mal kommt.
...und es wird sich ein grosses Wehklagen an allen Tischen erheben, wenn man uns erst den Preis nennt ;) aber man kann im Nachhinein nicht sage wir haben es nicht gewusst. Wir haben es höchstens nur ignoriert. Was übriges auch sehr stark im menschlichen Naturell verwurzelt ist, Ignoranz, meine ich.


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

22.08.2007 um 23:57
Navigator, machst du da etwa mit? Und das dann noch wissentlich?
Oder schleißt du dich bei dem "wir" einfach aus.
Ignoranz ist für manche ein segen, denn dann müssen sie nicht soviel nachdenken,
und ja keine Verantwortung übernehmen, es sind ja eh immer die anderen Schuld.
Auf so ner Mauer in der Stadt stand mal der schöne Spruch "Dummheit ist die Mutter der Ignoranz"
Ignoranz ist nicht wirklich verwurzelt, aber bequemlichkeit.

Seid gesegnet


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

23.08.2007 um 00:09
Ich mache einfach so wenig wie möglich und lerne so viel wie es geht, mehr kann ich nicht tun :)


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

23.08.2007 um 00:12
Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
Und davon so wenig wie möglich?
Ob das weiterhilft?

OneLove


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

23.08.2007 um 00:22
Was hilft denn weiter?
Und WEM hilft es weiter?


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

23.08.2007 um 00:24
OneLove2:
Evolution macht keine Fehler...


doch tut sie. ständig. fehler werden allerdings ausgemerzt... genau das ist die natur der evolution. fragt sich eigentlich nur, ob uns unsere intelligenz vor der fehlerkorrektur "von oben" schützt. ich denke nein, bin mir da aber noch unschlüssig...


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

23.08.2007 um 00:31
@navigator
Vielleicht alles, vielleicht dem ganzen Universum.

@kNeddo
Wenn Fehler"ausgemertz" werden, waren sie dann wirklich Fehler, oder vielleicht Weiterentwicklung?
Was soll denn ein fehler überhaupt sein?
...morgen mehr, jetzt ist für mich Schlafenszeit, für heute.

Gute Nacht
OneLove


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

23.08.2007 um 00:50
Vielleicht aber auch nicht. Dessen kann man sich eben nicht so sicher sein.
Ich weiss nur, dass wenn man überleben will, man auch Verantwortung für das Leben übernehmen muss.
Doch leider ist es auch hier so, dass es Welche gibt die lieber verrecken würden, als auch nur ein bisschen von ihrem Lebenswandel aufzugeben.
Also naja...es wird wohl kommen wie es kommen muss :) und es wird auch nicht weiter schlimm sein, denn die, denen es egal war ob sie leben oder nicht werden sterben, und die die nicht stark genug waren die anderen auszubremsen werden es auch.
Letztlich wird keiner mehr bleiben der sich um sein Überleben sorgen muss ;)
Und alles fängt wieder von Vorn an, vielleicht...vielleicht auch nicht :)


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

23.08.2007 um 01:53
"Der Mensch zertört die Flora und Fauna der Erde in einem soclhen ausmaße dass[...]der Mensch sich denken muss, ist das nicht seine aufgabe? Weil hätte uns die NAtur wirklich mit der Macht ausgestattet, die Lebewesen neben dem Menschen zu fangen und auszurotten, wenn sie es nicht wollte? Jedes wesen bringt einen Teil [...] des ökologischen Gleichgewichts mit. Doch was tut der Mensch? Ich sehe in ihm nur ein Programm. Wir sollten uns denken, ob wir nur s sind um zu überleben oder ob wir gleich Heuschrecken alles vernichten um uns einen neuen ort zu suchen?"


Na, da hat wohl ein „Freund der Weisheit“, in hübsche Worte verpackt,
einen ganz wunderprächtigen Weg gefunden, die unverantwortliche Handlungsweise der Menschheit gegenüber der Natur, auf eben diese Abzuwälzen.

Der arme Tropf Namens Mensch kann sich leider nicht anders Verhalten, als es ihm von der bösen Natur, aus welcher er dar selbst entstand, einprogrammiert wurde.

Selbstredendsollte diese höchste aller Kreaturen dabei nicht verwechselt werden,
mit jenen ungehörigen Heuschrecken, die eine solch bodenlose Frechheit inne haben,
etwas von seinem Territorium wegzunehmen; und sei es auch nur des Überlebens wegen.

Denn man bemerke hierbei, der Mensch möchte „nur“ überleben, während die Heuschrecke ein „Vernichter“ ist.

Diese Metapher mal etwas kritischer beleuchtet, impliziert im Grunde wiederum bereits genannte Zurückweisung der Eigenverantwortlichkeit des Menschen.

Oder ist hier vielleicht irgendwer der Annahme, das sich die Heuschrecken, im Gegensatz! zum Menschen, bewusst darüber sind, dass sie etwas zerstören, weil sie Hunger haben?

(Möge doch, mit Verlaub, für diesen Philosophen zunächst einmal ein Ort gefunden werden, an dem er zur Besinnung kommt.)


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

25.08.2007 um 23:12
die Heuschrecken sind da, manchmal ein wenig zu viele, oder viel zu viele (aus der Sicht des Menschen) aber sie erledigen nur ihren Job, Ausschwärmen, Fressen, Fortpflanzen.
Da sie im gegensatz zum Menschen unbewusst ist, könne sie keine Verantwurtung für irgendetwas übernehmen, im gegensatz zum Menschen.
Nur, der Mensch hat da ein wenig Probleme mit seiner Verantwurtung. Die meint er für alles mögliche übernehmen zu müssen, nur nicht für sich selbst. Ich meine, die Mutter übernimmt die Verantwurtung führ ihre Kinder, die Lehrer für ihre Schüler, das Mädchen für ihre Katze, Präsidenten für ihr Land, usw....
Aber wer ist in der Lage Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen.
Bitte nicht falsch verstehen, aber, wenn jeder vor seiner eigenen Haustür kehrt, ist überall gekehrt, und wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jeden gedacht.

Namaste


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

03.11.2007 um 15:14
das dieses thema immernoch existiert.
fast schon ein wunder ;)


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

05.01.2008 um 17:50
ich glaube auch das wir menschen alles selber zerstörren!
ich meine dir tiere fahren ja keine autos und bauen atomkraftwerke!


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

05.01.2008 um 18:08
Ja, ja, wir bösen menschen wir, wir zerstören alles. Man sollte uns ausrotten - oder besser noch, wir sollten uns gleich alle selbst aufhängen!

Ich lege ein Geständnis ab: Ich bin ein Naturvernichter!

Ich habe als Kind mit minen Freunden im Wald gespielt - Hütten errichten, Flöße gebaut - dafür Bäume gefällt und dafür auch mal den Jägerstand zerlegt. Schließlich waren die Bretter für uns unbedingt notwendig.

Und wir haben dabei sogar mal hier oder da eine Hoppelhasen, ein Reh oder spätabends eine Eule aufgeschreckt.

Eine Bekannte von mir, absolut aktiv im Naturschutz und solbstverständlich ohne Kinder, kann das gar nicht verstehen und hält mich für einen Störenfried der harmonischen Natur. Pah!


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

05.01.2008 um 23:03
der mensch ist eine stinknormale natur-katastrophe...

wenn wir wirklich sooo schlimm sind, hätte uns die natur schon ausselektiert

und...

wär das universum cleverer gewesen, hätte es den meteroiten 65 millionen jahre später geschickt...


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Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

05.01.2008 um 23:52
Hallo Leute

Ich verstehe immer noch nicht, wieso ihr deswegen so viel Zeit verschwendet.

Denn die Welt geht sowieso eines Tages kaputt.

Glaubt ihr, es spielt dem Universum eine Rolle, ob die Welt durch den Menschen, durch einen Asteroiden oder gar durch eine Hypernova zerstört wird?

Wieso seht ihr das so eng? Alle Lebewesen auf diesem Palenten müssen sterben... also...^^


1x zitiertmelden

Der Mensch als Selbstzerstörung der Natur?

05.01.2008 um 23:55
Zitat von arikadoarikado schrieb:Alle Lebewesen auf diesem Palenten müssen sterben...
was issn nen palent? :D

ach nu aber nich wieder sooo krass... wir sind garantiert net die schlimmstn im all... wir sind zwar bekloppt aber bestimmt nich die schlimmsten


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