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Warum glauben die meisten Menschen nicht mehr....

108 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: AG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum glauben die meisten Menschen nicht mehr....

13.09.2009 um 23:15
Der Mensch sucht immer nach Antworten...und daher auch der Glaube! Ich z.B glaube, dass ich eines Tages aufhöre zu rauchen! Aber Glaube ist ja nur ein Hoffnungsschimmer...die Wahrheit allerdings hingegen, ist ein Tritt in den Hintern! :D

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13.09.2009 um 23:19
@leichivanhel

was die meistem menschen glauben kannst du gar nicht wissen. da du ja nicht alle kennst. wenn du deinen horizont mal erweiterst wirst du bemerken das feen, geister und götter überall auf der welt, trotz technologie und fortschritt, weiterhin im bewusstsein der menschen geblieben ist.

wiso war es früher besser. denk an die pest, anfangs dachte man es wär ne strafe von gott, bis man auf die idee kam das es unklug ist, seine exkremente und müll auf die strasse zu werfen.


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13.09.2009 um 23:22
@leichivanhel

Na also mir kommt es eher so vor, als wenn die Menschen sich wieder mehr für solcherlei Phänomene interessieren und sich von der Mystik angezogen fühlen.
(Man siehe z.B. den Erfolg von Harry Potter)

Nur kann halt keine Kirche oder ähnliche Institutionen mehr den Leuten das blaue vom Himmel eintrichtern.


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13.09.2009 um 23:30
wie MajorNeese schon geschrieben hat, es wird ins lächerliche gezogen und da es eh schon so viele fakes gibt und die aufgedeckt werden schwindet der glaube daran, des is wie bei ufos.


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Doors ehemaliges Mitglied

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14.09.2009 um 08:44
Glauben wie Aberglauben sind die Kinder der Unwissenheit.


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14.09.2009 um 10:02
Zitat von leichivanhelleichivanhel schrieb:Warum zB. wird uns das von klein auf "abtrainiert"...
Wieso sollte man es uns denn nicht "abtrainieren"?

Warum sollte man an Dinge glauben, die doch offensichtlich nicht stimmen können, es trägt doch nichts zum Seelenwohl bei?


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14.09.2009 um 21:24
ausserdem hat die wissenschaft schon so manches erklärt


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14.09.2009 um 21:34
@Rhodonit

Die Wissenschaft hat immer soviel erklärt, wie sie glaubt erklärt zu haben

@Doors

Glauben und Aberglauben sind also Kinder der Unwissenheit? Nur, weil man sich etwas nicht erklären kann, heisst es nicht, dass es nicht da ist.


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zaman ehemaliges Mitglied

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14.09.2009 um 21:39
@leichivanhel
weil es sowas vllt nicht gibt :D


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14.09.2009 um 21:52
@zaman @Nichtmensch

ich bin davon überzeugt, dass es sowas gibt -.-


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14.09.2009 um 21:54
@leichivanhel

Wieso?


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14.09.2009 um 22:02
wieso? es gibt kein wieso auf glaube! ich glaube&weiß es dass es sowas gibt!


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14.09.2009 um 22:03
Zitat von MajorNeeseMajorNeese schrieb:Die Wissenschaft zeigt uns, wie unbedeutend wir eigendlich im Bezug zur Grösse des Alls sind...
Das zeugt auch schon die reine Phantasie. Ich begebe mich zur Entspannung wenn ich net schlafen kann, in das Universum und betrachte es. Die Nebel, Galaxien und Planeten die ich auf dieser mentalen Reise betrete, soweit ich es mir vorstellen kann. Und auch von aussen ist es kein Problem, schwarzer Raum, in dem nur ein grosser verwaschener Fleck Licht ausstrahlt, der das Universum darstellt.
Hört sich esoterischer an, als es ist aber es bestätigt mir, dass ich noch über die Gabe der Phantasie verfüge. Auch die Möglichkeit, dass eigentlich jedes Objekt in nem gewissen Sinne über nen Geist verfügt, sich aber dessen nicht bewusst ist halte ich mir offen.
Ein Stein überdauert durchaus tausende von Jahren und ich kann das Alter förmlich spüren.
Da kann mir auch keine Wissenschaft die Vorstelung nehmen.


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zaman ehemaliges Mitglied

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15.09.2009 um 08:35
@leichivanhel
okay ich habe ja nichts dagegen und ich akzeptiere auch dass du daran glaubst..
nur ich denke nicht wirklich dass es sowas gibt.


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15.09.2009 um 10:53
@lateral
Naja ich finde es schon erleichternd zu wissen, dass ein Kind nicht von Dämonen geholt worden ist beim plötzlichen Kindstot.

-----------

Da habe ich echt laut aufgelacht! Lateral hat vollkommen Recht... denn es wurde, gerade in den drei Epochen des Mittelalters (Früh- Hoch und Spät) und sogar noch einige Zeit danach in der sich anschließenden Renaissance doch viel mit dem übernatürlichen, den dämonischen Wesen und Teufel Mißbrauch getrieben.

Die Menschen wurden in Angst und Schrecken versetzt, um sie gefügig zu machen. Ihn wurde mit der Hölle unablässig bei den kleinsten Meinungsverschiedenheiten gedroht. Die katholische Kirche war da wohl Vorreiter der Ausmalung von dem Fegefeuer, dass jedem sofort drohte, der anderer Meinung war als der vorherrschende Klerus und auch der jeweiligen Regentenschaft.

Und die Hexenverbrennungen...? Auch da wurde das Übernatürliche zu Rate gezogen, um (anfangs) meist rein politische Ziele zu verfolgen. Nachher erst kam die Hysterie hinzu, die unzählligen Menschen (Männer wie Frauen) das Leben kostete.

Heute wird das ein wenig verklärt gesehen, das Übernatürliche, und der Glauben daran. Ich bin sehr, sehr froh darüber, dass nicht mehr in unseren Köpfen irgendwelche Dämonenwesen rumspuken, die für alles verantwortlich gemacht werden, was im Leben so schief laufen kann.

Was früher die Dämonen waren, scheint jedoch heute die "negative Energie" zu sein, dessen Sinnhaftigkeit irgendwie für mich dieselbe Unterwäsche unter dem andersfarbigen Kleid trägt.

Ein anderes Beispiel... es gab in der geschichtlichen Vergangenheit der Menschheit (auch wieder häufig im Mittelalter anzutreffen) für sehr, sehr viele damals den Menschen nicht erklärbare Vorfälle in der Natur einen Gott...

Als die Naturwissenschaften immer mehr dieser Vorfälle in der Natur erklären konnte, verschwanden auch diese Götter, weil es für jetzt keinen Grund mehr gab, in den Vorstellungen der Menschen zu existieren... das würde heute jedem von uns einleuchten. Beispielsweise die Götter der Winde, der Stürme usw.

Einfache Menschen konnten sich damals auf den Wind, wenn er als Urgewalt in Form von Blitz und Donner und Stürmen wütete, keinen Reim machen... man sah darin den Zorn der Götter oder einen Gott selbst. Denn wie ensteht ein Blitz? Das konnte doch nur die Demonstration göttlicher Macht sein.

Was hier manchmal als Sehnsucht nach dem Glauben zum Übernatürlichen an die Oberfläche gerät, ist okay für mich... Ich persönlich würde so gerne Elfen, Feen und Zwerge sehen, ich bin immerhin ein bekennender Fantasy-Fan seit meiner Kindheit schon.

Aber... für mich gehören diese Wesen auch genau dorthin... in Fantasy-Bücher und Filmen. Für die Realität sehe ich da keine große Chance... aber wenn mir einer begegnet, ein waschechter Elf... dann bin ich froh darum und bestimmt nicht enttäuscht... und ich werde ihm sofort ne Socke schenken. ;-)

Wovor ich mich nur immer hüten würde bei der Sehnsucht nach dem Übernatürlichen ist, nicht die Grenze zum Land des Aberglaubens zu überschreiten.

Denn der Aberglaube, ungebremst, hat Millionen Menschen das Leben in der Vergangenheit gekostet.


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15.09.2009 um 11:35
An was soll man denn glauben? Wissen ist mir lieber! Ich meine sehen wir uns doch mal an, welchen haltlosen Bullshit die Menschen so glauben... manche Religionen sind eine Beleidigung für meinen Intellekt.


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Maat ehemaliges Mitglied

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15.09.2009 um 12:07
Seit ich Kardinal Lehmann sah, der im Fernsehen davon redete, daß Sexualität eine große Macht ist, bin ich etwas skeptisch geworden. Denn in diesem Jahr, es muß 2006 gewesen sein, passierten wieder viele merkwürdige Dinge. Und hätte ich mich auf Sexualität eingelassen, so, wie sie bei mir über einige Jahre vorher immer ablief, dann wäre ich wahrscheinlich wieder ausgerastet, jedenfalls wären mir wahrscheinlich wieder schlimmere Dinge passiert.
Gott wurde durch den Fernseher abgelöst. Vielleicht bekommen wir dank Fernsehen irgendwann auch wieder einen neuen Messias, aber da sei Frau Usenburger davor, denn den ganzen Käse wieder von vorne kann man wirklich nicht wollen.
Wir haben Fußball- und Tennisgötter, was brauchen wir da überhaupt noch mehr?
Höchstens einen, der uns von allen Krankheiten befreit, wie Aids und Schweinegrippe.


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15.09.2009 um 12:40
Einige Menschen halten sich für Klug, indem sie nur das glauben was Wissenschaftlich bewiesen werden kann.

Dennoch baut sich ihr Leben auf eine Lebenslüge auf, die durch Manipulation ( Werbung etc. ) erzeugt wurde.

Das Gefühl ist auch eine Möglichkeit, Wahrheiten zu erfassen, denn unsere Gefühle lügen nicht. Leider sind aber auch sehr viele Menschen Gefühlsimpotent.

Ein scharfer analytischer Verstand, ein gesundes Misstrauen und eine gute Intuition, helfen uns die Welt zu erfassen. Und wir müssen akzeptieren, dass wir vieles nicht wissen, weil unsere Wahrnehmung begrenzt ist. Deshalb sollten wir offen sein und auch völlig neue Denkweisen zulassen.


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15.09.2009 um 12:44
@Waldfreund
Zitat von WaldfreundWaldfreund schrieb:Dennoch baut sich ihr Leben auf eine Lebenslüge auf
nein, das tun die, die sich in eine phantasie flüchten müssen, um klar zukommen.
Zitat von WaldfreundWaldfreund schrieb:Das Gefühl ist auch eine Möglichkeit, Wahrheiten zu erfassen, denn unsere Gefühle lügen nicht. Leider sind aber auch sehr viele Menschen Gefühlsimpotent.
das gefühl taugt aber nur von deinen haarspitzen bis zu deinen fussnägeln als "wahrheit". denn gefühle sind subjektiv und haben, ausser für einen selbst, null aussagekraft.


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15.09.2009 um 12:51
Zitat von schattenlie9schattenlie9 schrieb:wieso? es gibt kein wieso auf glaube! ich glaube&weiß es dass es sowas gibt!
Tolle Begründung, sowas hab ich schon erwartet.

Gut, ich glaube & weiß dass so etwas Blödsinn ist.


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