Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Wie wichtig ist der Einzelne?

79 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 17:25
Ich stelle mir nun jetzt schon seit etlichen Jahren eine Frage!

Wie wichtig ist jeder einzele von uns Menschen?
Also nicht das, was er tut oder macht, sondern in dem was er ist!

Ich habe eben in der Suchfunktion nach einem ähnlichen Thema gesucht und nichts gefunden, also mosert nicht rum falls es das hier schon gibt :P

Vor einiger Zeit habe ich aus einem Lied ein Filmzitat gehört (leider kenne ich den Film nicht)


„Es ist einfach ein scheiß Gefühl, dass auch noch das letzte A*, dasselbe gelebt hat wie ich. Ich will bei meinem Tod nicht das Gefühl haben den selben Blödsinn gelebt zu haben, wie die Millionen Idioten, die diesen Planeten bevölkern. Ich will nicht mehr irgendeine auswechselbare Schraube in dieser Maschine sein. Ich will etwas eigenes, Intensives leben.“


Und hier fing mein Nachdenken an. Was macht uns wichtig? Und wieso lohnt es sich sein Leben weiter zu führen, wenn es doch im Prinzip "keinen Sinn" hat.
Ok, es ist klar das man viel, sogar sehr viel schönes Erlebt und Bewegt hat/haben kann.
Aber letztendlich ist es doch in 20 Jahren, ja wahrscheinlich sogar in 5 Jahren nach unserem Tot den Meisten doch egal ob es uns gab oder nicht.
Vielleicht denke ich hier nur wieder zu wenig nach und sehe zu 90% wieder nur das Negative.

Aber wie schon gesagt.
Worin liegt die Bestimmund des Einzelnen?
Wie kann er sein Leben zu etwas wirklich Einzigartigen machen?


1x zitiertmelden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 17:26
Einzelne


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 17:30
Um Gottes Willen, ein Rechtschreibfehler!

:P Aber danke fürs drauf Aufmerksam machen!


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 17:31
@shurly

Von welchem Standpunkt gehst du aus?
In deiner Familie biste sicher ziemlich wichtig, aber auf dem Planeten geht deine Wichtigkeit und vorallem Austauschbarkeit gegen null.
Selbst so Leute wie Albert Einstein und andere Menschen, die bedeutende Entdeckungen/Erfindungen gemacht haben sind als Person im Großen und Ganzen unwichtig, weil wenn sie nicht gewesen wäre jemand anders ihre Entdeckung gemacht hätte.

Einzigartig ist unsere Erscheinung und unsere DNA, da die Variationsbreite immens groß ist.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 17:32
@shurly


Erstens lebt jeder sein eigenes Leben. Er gestaltet es selbst, oder, wie ich gern sage:

Jeder schafft sich seine Hölle selbst.

Du bist verantwortlich für Dich - niemand sonst. Das Dumme daran ist: Du kannst Dich nicht für Dich entschuldigen und Du kannst niemand anders die Schuld zuweisen.

Zweitens lebe ich mein Leben für mich und nicht für andere. Was die nach meinem Tode über mich denken, geht mir dann am kalten Arsch vorbei. Ich lebe jetzt, hier und heute und jeder Tag könnte der letzte Tag sein. Ich habe erlebt, wie flüchtig und nichtig ein Menschenleben ist, wie innerhalb von Sekundenbruchteilen jemand, mit dem Du eben noch gesprochen hast, ausgelöscht wurde.

Deshalb mein zweites Lebensmotto:

Das Leben ist zwar ziemlich lächerlich, aber nicht besonders lustig.

Damit kann ich gut und schon recht lange leben.

Der Einzelne ist nur für sich wichtig, schon 1,1 Milliarden Chinesen dürften Du und ich ungefähr so egal sein wie eine geplatzte Frühlingsrolle oder ein umgefallener Reissack.
Für meine Partnerin und meine Kinder bedeute ich (hoffentlich) etwas mehr - aber eben (ebenso hoffentlich) auch nicht zuviel.


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 17:36
@eyecatcher
Ich gehe vom Gesamten aus.
Nicht nur was die Gesellschaft angeht auch in der Familie. Es wird immer gesagt, egal ob in irgendwelchen Religionen oder dergleichen, das man selbst etwas Besonderes ist.
Aber es ist einfach nicht so. Man ist eine/r von vielen.
Wie du schon sagtest, Austauschbar!
Also warum wird uns immer gesagt, man sei etwas besonderes und wichtig in jeder Hinsicht?

Sogar in der Familie ist man doch nur emotionsgebunden wichtig für andere.
Einen Nutzen an sich, hat der Mensch nicht wirklich.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 17:38
Wir sind alle Individuen.

Na gut, mehr oder weniger:

/dateien/mg61268,1268843919,020620


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 17:42
Doors hats gut erkannt und erklärt.
Man ist für sich selbst verantwortlich und das ist wichtig bzw. das was man daraus macht ist für einen selbst wichtig.
Darum würde ich mir auch gar nicht in so einem großen Rahmen Gedanken über mich in der Rolle der Welt machen, sondern einfach meinen Weg gehen.
Soweit käme es noch, dass ich mir meinen Kopf über meine Rolle im Großen und Ganzen zerbreche, denn die Leute überall da draußen interessiert das einen Furz und einen Nutzen habe ich davon ebenso wenig.


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 17:49
Jeder ist wichtig und jeder ist egal. Das Leben kommt und geht und was bleibt war und wird.

Wir alle teilen uns im Grossen und Ganzen das gleiche Schicksal und können somit selber entscheiden wie wir damit umgehen wollen.

Ich war schon immer ein Optimist und bin damit "bis jetzt" ziemlich gut gefahren :-)


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 18:09
Gesellschaftlich betrachtet, ist jeder Mensch ganz locker zu ersetzen. Insbesondere heute, wo sehr viel von Maschinen und Computern erledigt wird.

Es gibt Menschen die haben sicherlich aufgrund ihrer beruflichen Laufbahn mehr Fähigkeiten als andere. Und es gibt Menschen die sind flexibler als andere.

Auch die Erlebnisse, die Umstände unter denen wir aufgewachsen sind, sorgen dafür, ob wir ein ruhiger, ausgeglichener und talentierter Mensch werden, oder ein Nervenbündel, das sich keine fünf Minuten konzentrieren kann. Und irgendwo spielen sicherlich Gene auch eine Rolle.

Man kann dennoch niemals sagen, ob ein Mensch, der bestimmte Grundbedingungen hat, auch eine bestimte Entwicklung macht.

Problematisch wird es, wenn von jedem Menschen das gleiche erwartet wird. Unsere Arbeitswelt fordert gewisse Normen. Flexibilität, Fleiß und Teamfähigkeit und noch einige andere Dinge. Es ist aber nun einmal so, das diese geforderten Eigenschaften nicht jeder aufweist. Menschen haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, aber jeder ist Wertvoll.

Diese Erkenntnis ist heute aber nicht mehr vorhanden. Politiker ( insbesondere die Volksverhetzer ) reden uns ein, das bestimmte Menschen mehr Wert sind als andere. Dasselbe tut die Werbung.

@shurly

„Wie wichtig ist jeder einzele von uns Menschen?“

Wenn wir in einer humanen Gesellschaft leben würden, dann würde Dir diese Frage gar nicht einfallen.


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 18:12
Haha. Die Frage amüsiert mich.
Wichtig. Pups.
Es gibt keine Wichtigkeit in der Welt, also kann man sowas objektiv schon mal nicht festlegen.
durch die bewertung eines menschen wird etwas erst unwichtig oder wichtig. wichtig ist eine von menschen vorgenommene bewertung, kein objektives faktum.
also benötigt man, damit so etwas wie wichtig und unwichtig überhaupt existiert, eine perspektive. wichtig oder unwichtig, in bezug auf was?

nimmt man die perspektive des kollektivs ein, ist der einzelne nur eine schraube in der maschine, nimmt man die perspektive des einzelnen ein, ist man selbst (der einzelne) und andere individuen das wichtigste.

ich finde den einzelnen wichtig. sehr wichtig. aber ich bin auch ein einzelner, der diese bewertung vornimmt. ich gebe doch nicht so einem abstrakten konzept wie dem "volk" zB mehr wichtigkeit als mir selbst.
nimmt man die perspektive der gesamtheit ein, ist der einzelne nicht besonders wichtig.
allerdings ist die gesamtheit auch nur abstraktes konzept und kein bewusstsein, welches selbst bewertungen vornehmen kann


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 18:53
kein ding ^^


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 19:10
Jeder lebt sein eigenes Leben. Es steht nun leider nicht jedem ein eigener Planet zur Verfügung. Man muss sich die Erde mit einigen Mrd. Menschen teilen.
Auch das ist keine Strafe sondern sinnvoll.
Du spielst in deinem Leben die Hauptrolle und alle anderen spielen darin eine Nebenrolle mit höherer oder niederer Wichtigkeit.


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 20:04
So jetzt haben genug Leute gesagt, dass jeder sein eigenes Leben und wie egal ihm die anderen Menschen sind. Aber das ist ja nicht die Frage von unserem Themenersteller.
Der will nämlich trotzdem wissen, wie wichtig er ist. Und dabei hilft es auch nicht weiter zu wissen, woher das Wort wichtig kommt. Denn er benutzt es ja jetzt als Mensch, klar dass der es geschaffen hat.

Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, musst du dich eigentlich nur selbst Fragen: Wie wichtig sind dir die Menschen, mit denen du täglich kommunizierst? Danach fragst du dich, wie, im Verhältnis, wichtig dir dein Nachbar ist. Und danach fragst du dich, wie wichtig dir der Mann ist, den du nicht kennst, der am Ende deiner Straße wohnt.
Dann kannst du deine Wichtigkeit in der Welt einordnen. Du sagst, dass du nicht das meinst damit, was der Mensch tut, sondern lediglich das Dasein... sogesehen bist du zwar wichtig, aber negativ gesehen, da du ja, wie sher viele andere Menschen, die Umwelt verdreckst und damit das Leben und das Dasein auf diesem Planeten für einige andere Menschen aktiv verkürzt. Wichtig ja, nützlich nein.

Geht deine Frage denn auch in Richtung nützlich? Oder nur wichtig?


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 20:45
Mit dieser Frage war ich ehrlich gesagt auch lange am hadern, wobei eher meine Antwort darauf mir das Leben schwer gemacht hat.

Ich finde man kann die Frage so kaum stellen; Es kommt immer auf den Maßstab an den du setzten willst.

Gehen wir mal vom Kleinen ins Große: Du selbst bist der "Star" auf deiner eigenen Bühne. Egal was du erlebst, denkst, fühlst, du wirst es immer nur mit deinen eigenen Sinnen wahrnehmen und unter deinem Eigenen Licht interpretieren. Das Bild das du von der Welt erhälst, mit allen Eindrücken und Dimensionen kommt über das Tor deiner Sinne in dein Dasein. Ich wage mal zu behaupten das Dinge die du nie Mitbekommen wirst und die auch keinen indirekten Einfluss auf dich haben für dich nicht existieren werden.
Daraus kann es für mich nur einen Rückschluss geben: Für dich als Person, rein individuell betrachtet bist du als einzelner alles was von Bedeutung ist. Du hast höchste Brisanz.

Die nächst größere Ebene ist wahrscheinlich dein persönliches Wirkungsfeld. Da sind deine Eltern, vielleicht Geschwister, Freunde, Kollegen, die letzte Exfreundin... In deren Leben wirst du wohl entweder eine wichtige oder eine untergeordnete Rolle spielen. Für deine Mutter magst du ein unersetzbarer Schatz sein und ihre Welt würde aufhören sich zu drehen wenn du plötzlich nichtmehr wärst; du gehörst zum ihrer Identität, durch dich definiert sie sich als "Mutter", und deine Entscheidungen werden im Normalfall unmittelbaren Einfluss auf ihre Lebensführung haben.
Weniger involviert bist du vielleicht in das Leben deines Kollegen. Möglicherweise bist du ihm ein Ärgernis, da deine Art und Weise Berichte zu schreiben ihn zur Weißglut bringt und er jeden Tag länger bleiben muss um deine Rechtschreibfehler auszumärzen. Auch auf sein Leben hast du direkten Einfluss, selbst wenn du für ihn und für die Firma in der ihr Arbeitet als Angestellter ersetzbar bist. (wer weiß, vielleicht kommt sein Herzinfarkt dank dir ein Jahr früher? vielleicht hält seine Frau diese ständige schlechte Laune nichtmehr aus?)

Für einen Staat oder eine ganze Stadt mag der einzelne Bürger nicht mehr sein als eine Zahl auf einem Papier, wie es wohlgemerkt zigtausende gibt.
Klar kann man so weit gehen und alla Butterflyeffect jeden deiner Schritte als Grund mit anführen, das die Dinge im Detail so sind wie sie sind. Aber das man irgendwie ein Teil im großen Geflecht von unbestimmten Dingen ist auf die man keinen direkten Einfluss hat ist für das Individuum kaum tröstlich.
Der Gedanke daran das man nur einer von 6Milliarden Menschen ist, ein Individuum in der Masse aus Individuen, das Zigtausende aus einem ähnlichen Sammelsurium an Persönlichkeitsmerkmalen, Weltanschauungen und Vorlieben bestehen wie du oder ich ist genauso unbehaglich für das bedrohte Ego.

Und dann ist da noch das Weltall....
Unendlich Raum in dem du mikroskopisch klein bist, oder das du der "hunderttausend-Millionen-Millarden und zweiundsiebzigste" Mensch bist der sein Leben aushaucht und dann für immer vergessen wird; Auch nicht erbaulich.
Und selbst wenn du ein großer Kriegsherr werden solltest, oder dein Name wie Napoleons noch einigen Generationen nach dir bekannt sein sollte; Spielt das eine Rolle? Im Anbetracht des immensen alters unseres Planeten ist der Mensch nur ein Wimpernschlag, und so schnell wie wir gekommen sind ist die Eintagsfliege Mensch auch schon wieder verschwunden.
Dagegen kannst du tun oder lassen was du willst. Die Zeit, die Welt, die Geschichte, das Universum wird seinen Lauf nehmen. Das fiese ist das sie das tun, gleichgültig ob du jemals existiert hast oder ob du tausendmal glaubst das der Mensch die Krone der Schöpfung sei. Und wenn noch so viele deiner Flügelschläge einen Orkan verursachen sollten - wenn nicht gibt es eben eine andere Version der Geschichte, die genauso beliebig, richtig, falsch, gut oder schlecht ist wie die in der es dich gab.

Was genau bedeutet für dich "wichtig sein"? Ich glaube das ist die Frage die man erstmal klären sollte bevor man dir eine ausreichende Antwort geben kann.


Die meisten Menschen sehnen sich nach Anerkennung, Wertschätzung und positiver Bestätigung. Auf welche Weise man sie erfährt ist ebenso unterschiedlich wie gleichgültig.
Im Grunde läuft alles auf das Dilemma hinaus, das der Mensch ein Ego und damit auch eine Identität hat, an der er sich festhält und über die er sich definiert..
Was nun wenn man nichtmehr der einzige Bäcker im Dörfchens X, oder einer von vier Zimmerern im Stadtviertel ist? Wenn die Zahl der Menschen mit ähnlichen Merkmalen und Fähigkeiten nichtmehr überschaubar ist, und man plötzlich nichts mehr hat, in dem man "besonders" oder "der Beste" ist? Im Normalfall sucht man sich dann etwas anderes um sich selbst zu definieren - sei es durch eine Szenezugehörigkeit, ein Hobby das einen abhebt, dadurch das man besonders schön oder klug ist oder das man sich einen Freundeskreis sucht in dem man eine bestimmte Rolle spielt.
Wir leben in einer Zeit in der "die anderen Menschen" eine unüberschaubare Masse geworden sind. Manch einer zieht unbeeindruckt davon weiter seine kleinen Kreise, schafft sich ein kleines Universum in denen die Rolle des eigenen Ichs klar ist und nicht angezweifelt werden kann. Andere dagegen blicken darüber hinaus und verzweifeln an der Beliebigkeit der Welt in der sie Leben.

Meiner Meinung nach ist es egal wer du bist oder was du tust. der Punkt ist lediglich das man an dieser Frage verzweifeln kann oder anfängt Proiritäten zu setzen. In einer Welt der Beliebigkeit kannst du alles tun und sein was du willst, wenn du den entsprechenden Weg findest. Nur... was willst du?


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 21:47
Es liegt doch an jedem einzelnen Menschen selbst, wie wichtig er für andere ist und was nach seinem Tod an Erinnerung für ihn bleibt. Es fängt bei der vielleicht eigenen
Famlilie an, beim Partner, bei eigenen Kindern, dann bei Freunden, bei ehemaligen Kollegen.
Das, was man im Leben vermocht hat, an Bedeutung für andere zu erreichen, wird bei denjenigen auch dann in langer Erinnerung bleiben.


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 22:00
das kommt immer auf den einzelfall an, manche menschen sehen sich als individuen und wollen nicht in einer masse untergehen (bzw wollen sich von ihren mitmenschen abgrenzen)
und dann gibt es menschen, die nicht alleine sein koennen oder wollen...und diese geben sehr haeufig ihre individualitaet auf


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 23:52
F: Wie wichtig ist der Einzelene?
A: Keine Ahnung, lass uns abstimmen :D


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

17.03.2010 um 23:57
Ich kann mich nahezu jedem Beitrag hier anschließen. Premiere.

Besonders @chimeira:
Fantastisch geschrieben!


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Wie wichtig ist der Einzelne?

18.03.2010 um 08:05
Ich bin für mich wichtig. Für niemanden sonst. Das sollte Motiv genug sein zum Weiterleben.


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

18.03.2010 um 08:55
@Mirrorman25
„So jetzt haben genug Leute gesagt, dass jeder sein eigenes Leben und wie egal ihm die anderen Menschen sind.“

Ich finde der Treadersteller sollte dann einmal seine Frage präzesieren. Wie wichtig ist der einzelne für den Staat ?, den Arbeitsmarkt ?, unserer Spezies? oder für den Planeten?

Für den Planeten sind Regenwürmer wichtiger als Menschen, soviel kann ich schon mal sagen.


melden

Wie wichtig ist der Einzelne?

18.03.2010 um 10:51
Worin liegt die Bestimmung des Einzelnen?
Die „Einzelnen“ bilden gemeinsam „das Ganze“…

Das jeder Einzelne austauschbar/ersetzbar ist, finde ich nicht schlimm, im Gegenteil, wenn einige nicht ersetzbar wären, würden wir nach deren Tod schön dumm aussehen, oder?
Zitat von shurlyshurly schrieb:Wie kann er sein Leben zu etwas wirklich Einzigartigen machen?
Ganz einfach, Indem man nicht sich nicht dem Druck der Gesellschaft, sowie der Meinung der Allgemeinheit unterwirft, sondern seinen eigenen Weg geht.


melden