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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

107 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Tod, Sterben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

01.06.2010 um 00:49
@DeadPoet
das denke ich auch:

Es gibt keinen Sinn, in diesem Sinne in dem wir ihn für objektiv halten; ganz einfach deswegen weil wir ihn vergeben.
Gilt eben auch für alle anderen Projektionen auf die "Objektivität"

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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

01.06.2010 um 01:00
@DeadPoet

Ich hab nie gesagt dass die Natur eine Maschinerie ist, ich hab bildlich gesprochen was denn für eine "maschinerie in gang gesetzt wird" in unserem Körper. Oder: Wie viele beeindruckende und komplexe Prozesse im Körper laufen. Jetzt muss ich aufpassen nicht im Verdacht zu stehen die Natur mit einem Computer zu vergleichen. Ja Worte sind schon irreführend.

Wir können, ich auch nicht etwas beschreiben das ausserhalb unseres Verständnisses einfach nur existiert.

Wie gesagt, deshalb gibt es bei diesem Thema kein richtig und kein falsch. Jeder hat andere Empfindungen, andere Erfahrungen usw...

Darvin hat ja interpretiert und liefert zu deinem Thread eine Position. Die war ziemlich lange, ziemlich wasserdicht. Hat sehr viele Irrtümer fabriziert. Aber findest du nicht, das die seehr zeitabhängig ist. Wir könne auch umdenken, andersdenken, Darvin, das ist ein Denkmodell.

Natürlich. Ist jetzt auch nicht so dass ich das für die ultimative Wahrheit halte, (die sowieso nicht existiert). Wäre dies der Fall würde ich mich mit niemanden austauschen weil ich mein Weltbild für vollkommen halten würde. Ist natürlich totaler Müll.

Ich verstehe den ruhigen und fliessenden Aspekt des Lebens den du meinst. Dass es sich kein Ziel sucht sondern einfach seinen Weg geht. Wenn man sieht wie Geisterstädte total verwildern oder uralte Gebäude fast komplett von der Natur "zurückerobert" wurden wird es besonders deutlich.

Aber es geht eben auch anders. Das ist wie bei klassischer Musik, sie kann total ruhig und friedlich sein dann aber wieder wie ein Donnerwetter auf seinen Hörer einprasseln. Laut, episch, impulsiv.

Es macht mir Spaß verschiedene Perspektiven einzunehmen, sie zu hinterfragen und abzuwägen welche ich für mich übernehme.

Also, immer locker durch die Hose atmen. :D


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

01.06.2010 um 23:00
@Ikarus23


Ich wollte mal die ganze Sinndebatte neu aufrollen, vielleicht besteht ja der Sinn des Lebens ab dem Moment ab dem er nicht mehr mit dem Rest harmonisiert in seiner Zerstörung.

Vielleicht ist die Zerstörung der Erde nur ein Kolletoralschaden, ein Opfer das erbracht werden muss um andere Planeten vor dem hochagressiven Homo Sapiens zu beschützen.


Um nochmal auf etwas aus deinem Topic einzugehen. Mich würde mal interessieren inwiefern du in der Natur selbst einen Sinn siehst. Um das zutun müsste es eine übergeordnete Macht geben die ihr diesen Sinn verleiht. Halte ich mich aber an die Aussagen von dir, so taucht darin kein Gottglauben auf, sondern es handelt sich wie bei mir zumindest der Fall, um philosophische Betrachtungsweisen. Ist die Natur selbst für Dich eine Wesenheit , wenn ja, wessen Sinn erfüllt sie, wenn der Sinn bei aggressiven Arten in der Selbstzerstörung mündet.

Also dass es diese Wechselwirkung gibt ist unbestritten, mich interessiert es besonders wer Sinn verleiht. So wie ich es gerade sehe gibst Du den Sinn, der sich natürlich an menschlichen Vorstellungen orientiert. Wir externalisieren unsere Erfahrungen Wünsche und Bedürfnisse in diese Umwelt, sowie auch eine mögliche Sinnhaftigkeit. Aber eigentlich ist es nur wie eine Methapher die an einer Stelle funktioniert, auf ein anderes Beispiel angewendet aber nutzlos ist.


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

01.06.2010 um 23:10
Der Sinn des Lebens ist es zu sterben
Das ist aber eine äußerst ernüchternde Erkenntnis. Mein Sinn des Lebens besteht darin zu sterben? Nun ich hatte eigentlich vor, in meinem Leben einen anderen Sinn zu Suchen, außer dem Tot.

Worin nun denn wirklich der Wahre sinn des Lebens besteht, auf diese Frage haben die Menschen schon vor Jahrhunderten von Jahren nach Antworten gesucht. Ich bin mir sicher, das der Mensch auch noch weitere Hunderte von Jahren danach suchen wird. Warum sollten wir überhaupt den Sinn finden? Ist der Sinn des Lebens nicht für jeden Menschen Individuell definiert?


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

01.06.2010 um 23:20
@DeadPoet

Menschliche Vorstellungen? Nein, Vorstellungen hinsichtlich auf die Natur. Wenn man die Natur ohne menschliche Einwirkung betrachtet ist alles ein perfekter Kreislauf, jedes Puzzlestück greift ineinander und es entsteht ein gebündeltes System. Würde man eine Kompetente entfernen würde sie wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Ich hab eher daran gedacht als ich von Sinn sprach. Dass jede Kompenente einen Nutzen erfüllt, auch wenn dieser nicht sofort ersichtlich ist. Einen übergeordneten Nutzen der nur bei der Betrachtung des "Großen Bildes" ersichtlich wird. Wir können den natürlich nicht mal erahnen weil wir einfach zu wenig wissen. Warum es dieses System gibt? Das wüsste ich auch gerne, aber belassen wir bei der Antwort dass die Frage an sich eine Art psychische Täuschung ist die uns Menschen bei der Leine hält. Der Sinn muss für uns sicher keinen Sinn ergeben aber vielleicht ergibt er wenigstens einen Nutzen für "das übergeordnete". Es ist de facto ziemlich wahrscheinlich dass es so ist, wenn man unser Universum betrachtet merkt man dass jedes Teilchen nur ein Teil von einem größeren ist für den es einen speziellen Zweck erfüllt. Zweck ist aber nicht gleich Sinn, denn den Zweck können wir noch rausfinden - einfach welche Funktion es in Hinblick auf das "gebündelte System" erfüllt. (Pflanzen zB Sauerstoff) Aber Sinn, jegliche Spekulation auf diesem Terrain ist letzen Endes nichts als geistige Masturbation.

Wir können lediglich das WIE rausfinden aber nicht das WARUM. Wir finden raus wie alles funktioniert, aber das warum wird wohl ein Rätsel bleiben.

Außerdem sollte man noch eine Sache nicht vergessen. Der Gott an den manche glauben basiert auf Beobachtungen aus der Natur, sprich: Diese Beobachtungen gibt es länger als diese erfundene Figur. Und wenn ich von Sachen wie der Natur, Zweck und Unzweck und Sinn der einzelnen Komponenten spreche so stütze ich mich einzig und allein auf Beobachtungen der Natur und NICHT auf Religion. Nicht dass mir hier jemand Religion unterstellt.


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

01.06.2010 um 23:25
Dummerweise hat Religion den Glauben an eine Welt in der trotz allem letzen Endes alles seinen geregelten Lauf hat und alles seinen Platz findet zunichte gemacht. Deshalb ist es extrem schwierig da ganz genau zu differenzieren.

Es ist einfach modisch nihilistisch zu denken und wirklich alles in Betracht zu ziehen aber ja nicht dass am Ende doch alles irgendwie zusammengehört. Als Rechtfertigung dafür wird natürlich allzugern das Chaos hier auf der Erde genannt. Das könnten wir natürlich binnen weniger Jahre tilgen. Aber ich denke das kommt noch... wir müssen den Egoismus und den Chauvinismus überwinden und realisieren dass das was wir wirklich suchen wir nicht in Besitz und Prestige finden sondern in Symbiose mit unseren Mitmenschen, unserer Familie.


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

01.06.2010 um 23:42
@DerFremde

Warum sollten wir überhaupt den Sinn finden?

Der Geist liebt es nun mal sich an den Wänden seines Käfigs zu reiben. Das gibt ihm das wohl das Gefühl was Besonderes zu sein und nicht einfach nur eine 1 von 7.000.000.000 zu sein. Dieser Narzismus so vergleichsmäßig monströse Fragen zu stellen obwohl wir im Grunde nur nackte Fleischsäcke sind, ist aber denke ich normal für unsere Spezies.

Denn so richtig verinnerlicht dass das Leben sinnlos ist hat ja wirklich keiner? Klar Menschen wiederholen es die ganze Zeit aber sie haben es nicht wirklich realisiert. Ist wohl ein Schutzmechanismus oder so... Blinde Selbsterhaltung. Sonst wäre ganz schnell Essig mit Kindern und das ist in Deutschland sowieso ein heikles Thema :D


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

01.06.2010 um 23:49
Symbiose..Ist natürlich nur ein Teil des ganzen. Wie du schon vorher schriebst so ist auch Kampf ein Teil des ganzen und eben nicht nur Symbiose. Die Diversität der Arten ist auch Ergebniss der Ringens um Habitate, natürlich auch der Veränderung Anpassung Mutation Selektion..Das alles so wunderbar funktioniert, und alles einen Sinn ergibt, sehe ich nicht. Es funktioniert eben einfach als ein Selbstläufer. Wir finden das bestaunenswert und sehen die Natur wie eine Fülle von Zahnrädern, die perfekt ineinander greifen, aber eigentlich, ja was.

Wenn etwas grundsätzliches fehlen würde wie Sauerstoff gäbe es doch immer noch leben. Es würde sich unserer Betrachtungsweise entziehen, weil wir nicht mehr existent wären. Ich bezweifel, das es diesen Sinn gibt - ohne nihilistisch zu sein. Wertigkeiten können auch ohne übergeordneten Sinn bestehen. Wir verleihen uns und unserem Leben Sinn. Die Natur hat keinen Sinn, und braucht auch keinen, aus meiner Sicht der Dinge.

@Ikarus23


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

02.06.2010 um 00:17
@DeadPoet

Ich glaube jetzt kommen wir langsam an einen Moment an dem die Grenzen zwischen Sinn und kein Sinn anfangen zu verschwimmen. Im Grunde ist es irgendetwas jenseits dieser zwei einfachen Begriffe. Die Sprache schränkt uns doch ziemlich ein.

Besonders deutlich wirkt es an folgendem Beispiel: In einer sinnlosen Welt haben wir dafür als Geschenk die absolute Freiheit, wir sind an keinen Sinn gekettet. Sinn bedeutet ja nix anderes wie: Du tust das und zur Belohnung passiert das, und diese Belohnung soll in Einklang mit deinem Verstand stehen, deinen Erfahrungen und deinen Gedanken, nur etwas verkompliziert. Ausgehend davon kann es wirklich keinen Sinn geben da es bei jedem unterschiedlich ist. Da es uns aber auch freisteht die komplette Natur (zumindest auf der Erde) umzuwerfen und uns selbst zu vaporisieren kann man wirklich von der absoluten Freiheit sprechen. Und wer weiß was für Waffenpotenzial noch in ferner Zukunft errungen wird. Und die Geschichte gibt uns Recht, die Menschheit lässt wirklich keine Gelegenheit aus um zu demonstrieren dass sie sich keiner "übergeordneten Ordnung" fügt, angefangen bei dem schon fast als normal angesehenen fehlenden Respekt vor Leben allgemein die sich wie ein roter Faden durch die Annalen der Geschichte zieht. Sie ist fast wie ein pubertäres, rebellisches Kind.

Am Anfang oder Ende von jeglichem, menschlichen Leiden steht eine bewusst oder unterbewusste Annahme: Nämlich dass es keine übergeordnete Gerechtigkeit gibt, dass nichts an seinem rechten Platz ist, dass man versuchen soll sich in diesem Suhl der Unwahrheiten und Lügen doch irgendwie einen Platz im Rettungsbot zu sichern. Es gibt nämlich keinen einzigen Täter auf diesem Planeten der sich nicht als Opfer dieser kruden, kaputten Ungerechtigkeit sieht. KEINEN! (Täter im Sinne von bewusst die Symbiose des Lebens stören und schaden.)

Also erfahren wir am eigenem Leib ob wir an eine allumfassende, kosmische Gerechtigkeit glauben sollen oder nicht und die Konsequenzen. Wenn wir es tun: Liebe, Glück, Selbstvertrauen etc... so einfach ist das.

Also ist diese absolute Freiheit die wir im Austausch für eine sinnlose Welt bekommen ja auch eine Art Belohnung... auch eine Art Sinn?!

Also schließt sich unsere Anschauungen nicht zwangsläufig aus, es ist nur extrem kompliziert Sinn zu definieren da der Begriff mit total falschen, teils religiösen Vorstellungen behaftet ist.


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

02.06.2010 um 00:41
@DeadPoet

Also erfahren wir am eigenem Leib ob wir an eine allumfassende, kosmische Gerechtigkeit glauben sollen oder nicht und die Konsequenzen. Wenn wir es tun: Liebe, Glück, Selbstvertrauen etc... so einfach ist das.

Ich versuche das noch ein wenig auszuführen, weil ich beim drüberlesen geschockt bin wie esoterisch das klingt.

Durch beobachten und schlussfolgern und nur dadurch lernen wir was über die Realität. Da bin ich total ein Mensch der wissenschaftlichen Methode.

Versuchen wir unser gesamtes Dasein hier auf den allgemeinsten und kleinmöglichsten Nenner zu reduzieren. Und das ist: Verstand gegen Realität. Unsere gesamte Existenz bedeutet dass wir in eine komplett unbekannte und komplizierte Umgebung geschmissen wurden und es an uns liegt mittels unserer Sinne sie richtig zu interpretieren.

Dabei kann es aber nach allen Antworten und Fragen nur zwei Richtungen geben die wir einschlagen können.

Wir glauben dass die Realität korrekt ist, dass sie funktioniert, dass es eine Gerechtigkeit gibt und übernehmen gemeinsam die Verantwortung sie zu entschlüsseln. Dabei entwickeln wir Kreativität, Nächstenliebe und wahre menschliche Größe die sich abhebt von niederen, tierischen Trieben. (Frei nach Schoppenhauer "Mitleid") Jesus personifiziert wunderbar diese Richtung, obwohl ich natürlich nicht glaube dass er der Sohn Gottes ist.

Oder wir glauben dass die Realität falsch ist und nicht funktioniert, dass wir in einer dysfunktionalen, kaputten Welt sind in der man sich lieber so schnell wie möglich in Sicherheit bringen sollte und sich in einer falschen Festung "Egoismus" einquartieren sollte um ja heil das Leben zu überstehen.

Doch es gibt zwei Beweise die beweisen welche Richtung die bessere für uns wäre. Kinder wachsen auch im Glauben an eine allumfassende Gerechtigkeit auf, es ist uns von Geburt in die Wiege gelegt. Doch durch den gesellschaftlichen Druck und die damit verbundenen Konflikte verliert man wieder den Glauben daran. Umso mehr man leidet umso mehr geht man die falsche Richtung, umso mehr sieht man sich als Opfer, umso mehr wird man zum Täter. Es hängt alles zusammen. Zweitens: Wenn man die Realität für so falsch und kaputt hält neigt man stark dazu zu leiden, da es keine erstrebenswerten Ziele gibt für die man seine Menschlichkeit und Güte bewahren sollte. Und die Gesellschaft bestraft solche Menschen.

Dass so viele Menschen einen Sinn im Leben suchen ist eigentlich ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft. In einer Welt in der alle Völker friedlich ko-existieren, die klug und gerecht geführt wird und in der Chancengleichheit für alle besteht und in der Krieg für alle Zeit der Vergangenheit angehört, wird die Frage nach dem Sinn an Relevanz verlieren. Dann werden andere Fragen wichtiger sein...


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

02.06.2010 um 00:43
Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

Ich denke das der Tod nur der Anfang ist. Wie so vieles in der Natur stellt das Ableben immer wieder den Neubeginn einer anderen Ära dar. Warum soll das beim Menschen nicht auch der Fall der sein ???

Sind Gedanken über Leben nach dem Tod oder Wiedergeburt nicht nur Gedanken eines Organs das sich seine Welt so oder so nach der Erziehung richtet, nämlich das Gehirn ?!?

Keine/r konnte bisher den Gegenbeweis antreten das es anders ist wie es in der Natur nun einmal vorkommt. Leben und sterben und mit dem was man in seinem Leben erreicht und erfahren hat, kann man nur neue Nachfahren ermahnen und lehren dieselben Fehler die man einst gemacht hat nicht zu wiederholen.

So sehe ich das.


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

02.06.2010 um 00:57
@samcrowley


Ich denke das der Tod nur der Anfang ist


Wenn man davon ausgeht dass das Universum explodiert, sich so weit wie es geht ausdehnt und sich dann wieder zusammenzieht, implodiert, wieder explodiert usw (unendlicher kreislauf) dann ist das ja sowieso der Fall.


Sind Gedanken über Leben nach dem Tod oder Wiedergeburt nicht nur Gedanken eines Organs das sich seine Welt so oder so nach der Erziehung richtet, nämlich das Gehirn ?!?


Sich nach der Erziehung richtet? Ich verstehe deinen Satz nicht.


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

02.06.2010 um 01:03
@samcrowley

Na dann wollen wir mal hoffen das es in nächsten Welt nicht auch so beschissene Zukunftsaussichten hat.
Ich glaube den Sinn des Lebens kann man nur Universal sehen. Das würde aber auch bedeuten das unser individuelles Leben keinen eigentlichen Sinn hat.

Naja..Wenn wir schon mal hier sind, machen wir auch was draus :)


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

02.06.2010 um 01:06
@Ikarus23

Wir sind als Kinder irgendwie einmal erzogen worden. Quasi über Gott und die Welt wenn man so will. Was richtig oder falsch ist hast du als erstes von deinen "Eltern" gelernt.
Diese Dinge sind meiner Meinung nach tiefer verankert wie das was du im Laufe deines Lebens gelernt hast. So denke ich zumindest.

In Gewisser Weise zählt auch der Gedanke dazu was nach dem Tod passiert. Ich bin so erzogen worden das es nach dem Tod wieder eine Auferstehung geben wird, und glaub es oder nicht, dieser Gedanke sitzt tiefer als mir lieb ist.

Was ist wenn unser Denken nun einmal nur eine Art Fortbildung dessen ist was wir in der Kindheit gelernt bekommen haben ?!

Ich kann da nur von mir selber reden .. wie es bei anderen ist weiß ich nicht.


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

02.06.2010 um 01:08
@ayAshi

Wir haben aber die Möglichkeit diese Zukunft oder das "andere Leben" zu beeinflussen.Diese Möglichkeit sollte man nicht außer Acht lassen und sie auch nutzen.


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

02.06.2010 um 01:10
@samcrowdley

Was ist wenn unser Denken nun einmal nur eine Art Fortbildung dessen ist was wir in der Kindheit gelernt bekommen haben ?!

Das kann man so allgemein nicht sagen. Und wenn ich mir so anschaue wie wir miteinander umgehen haben wir ziemlich lausige Eltern gehabt.

Außerdem gestehe ich dir genug Gehirnzellen zu um aus den Denkmodellen deiner Eltern ausbrechen zu können. Spätestens wenn man geistig erwachsen ist (nicht nur physisch) soll man lernen flexibel zu sein und objektiv zu bleiben.

Dass man jemanden behandelt so wie man selbst behandelt werden will versteht sich eigentlich von selbst!


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

02.06.2010 um 01:12
ja "WIR" alle zusammen, aber weder du noch ich.


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

02.06.2010 um 01:12
@samcrowdley

Unser Denken richtet sich zu 100% nach der Natur und unserer Umwelt.

Durch Beobachten und schlussfolgern und danach richtet sich unser Denken.

Was Eltern damit zu tun haben kapier ich jetzt nicht so ganz. Du kannst doch glauben was du willst. Und im Grunde wird es uns nicht von den Eltern beigebrungen sondern ÜBER die Eltern durch Staat, Religion, Medien usw was wir zu glauben haben.


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

02.06.2010 um 01:13
beigebracht*


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Der Sinn des Lebens ist es zu sterben

02.06.2010 um 01:16
@samcrowdley

Das Leben nach dem Tod ist aber nicht die Idee deiner Eltern sondern von irgendeiner Religion bzw Sekte. Deine Eltern haben es nur übernommen.


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