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Die Kunst, sich zu verändern

45 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Veränderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
NeoKortex Diskussionsleiter
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Die Kunst, sich zu verändern

20.10.2011 um 23:40
@emanon ja mein anliegen ist es, dass ich zahllose literatur zum thema gehirn durchgelesen habe, sogut wie alles was es gibt .. das meiste war unbrauchbar und da mir dieses buch geholfe nhat, komm ich zum schluss dass es auch anderen helfen könnte von daher

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Die Kunst, sich zu verändern

20.10.2011 um 23:46
@NeoKortex
Unbrauchbar weil dir Basiswissen zu den verschiedenen Bereichen fehlt und du auf die gute alte Autodidaktenart herumdilletierst


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NeoKortex Diskussionsleiter
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Die Kunst, sich zu verändern

20.10.2011 um 23:47
@Warhead unbrauchbar weil ich mit dem wissen nichts anfangen konnte bzw umsetzen konnte


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NeoKortex Diskussionsleiter
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Die Kunst, sich zu verändern

20.10.2011 um 23:52
@emanon kennste bekannte bzw gute neurowissenschaftler?


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Die Kunst, sich zu verändern

20.10.2011 um 23:57
Zitat von dannytheshamedannytheshame schrieb:also ich finde das sehr geistig stimulierend^^
Ist es Kunst, sich zu verändern? Ist es nicht ein alchemistisches Prinzip, dass sich die Dinge im Wandel bebfinden? Was für eine perfide Frage!!! An Hohlness nicht zu überbieten..Ich bin hier echt im falschen Film. :D :D :D


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NeoKortex Diskussionsleiter
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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 00:04
@yokomaniax warum tun die meisten menschen immer dieselben dinge? verharren i nder routine? haben dieselben gewohnheiten? ich würd scohnm einen, es ist eine kunst sich zu ändern


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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 00:06
@NeoKortex
Ich hätte Oliver Sacks im Angebot
Und natürlich Ronald K.Siegel und Ralph M.Siegel


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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 00:08
@NeoKortex
Weil die Kunst des Loslassens,insbesondere von schlechten Angewohnheiten oder Mustern,eine ist zu der Meisterschaft gehört


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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 00:08
@NeoKortex ok..gute Frage.. die Gewohnheiten der Menshen geben ihnen scheinbare Sicherheit..die es aber in Wirklichkeit nicht gibt..bin ich der Meinung...aber ih hoffe auch, dass es Menshen gibt, die sich ändern können und in ihrem Bewusstsein stark sind..


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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 00:36
@NeoKortex
Joe Dispenza, D.C., studied biochemistry at Rutgers University in New Brunswick, NJ and has a BS degree with an emphasis in Neuroscience from Evergreen State College in Olympia, WA. Dr Dispenza also received his Doctor of Chiropractic Degree at Life University in Atlanta, Georgia,
http://www.drjoedispenza.com/about/

Klingt ganz passabel, bis man ins Detail geht.
Joe Dispenza, D.C., studied biochemistry at Rutgers University in New Brunswick
Besagt nur, dass er hier mal studiert hat. Beispielsweise ein Semester ohne Abschluß.
has a BS degree with an emphasis in Neuroscience from Evergreen State College in Olympia, WA
Evergreen State College ist eine etwas andere Universität als man sich das vielleicht vorstellt. Jedenfalls finde ich keinen Hinweis darauf, dass man dort "Neuroscience" studieren kann. Also heißt "with an emphasis" eventuell nur, dass er einen Bachelor of Science (BS) in Chemie oder Biologie bekommen hat und mal eine Hausarbeit zum Thema Neuroscience geschrieben hat.
Dr Dispenza also received his Doctor of Chiropractic Degree at Life University in Atlanta, Georgia
Es handelt sich bei Herrn Dispenza also um einen Chiropraktiker mit einem Doktortitel in Chiropraktik... was auch immer man sich darunter vorzustellen hat.

Um den drohenden Vorwürfen zu entgehen eins noch hinterher. Ich habe das nicht aufgeführt um die Person Joe Dispenza zu diskreditieren, man braucht keinen Dr. oder Dipl.-Sonstwas um ein gutes Buch zu schreiben oder eine gute Idee zu haben. Ich schreibe das hier weil er selbst sich hiermit in ein Licht rücken möchte in dem er nichts zu suchen hat. Der Mann ist kein Naturwissenschaftler geschweige denn ein Neurowissenschaftler. Das ist auch der Grund warum seine "Aufsätze" nichts mit wissenschaftlichen Aufsätzen in Fachzeitschriften mit peer-review zu tun haben.


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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 00:55
Hab mir die Videos angeschaut .
Ist jetzt nicht unbedingt neu für mich .
Aber das funktioniert doch nur , wenn man allein ist .

Dieses Einreden , dass man glücklich ist .

Beispiel :
Ich war vorige Woche so happy, hab den ganzen Morgen nur gelacht .
War echt super drauf .

Peng , bis jemand auftauchte und mir meine gute Stimmung aber gewaltig vers..te .
Was hätte ich sagen sollen ?
Halt den Mund ?
Ich bin gerade glücklich ?
Meinem Gehirn einreden : Hör dem nicht zu ?

Mach ich ja eigentlich sowiieso .
Meine Ohren stehen oft auf Durchzug .
Doch die gute Laune war trotzdem für die nächsten Stunden wie weggeblasen .


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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 15:46
Veränderung ist etwas Gutes.
Es ist ein unangenehmes Gefühl wenn man festgefahren ist und merkt dass man sich selber im Wege steht. Es ist gut wenn man wandelbar ist und facettenreich...

Ich finde es toll wenn Leute in Bewegung bleiben und sich wandeln...
Es ist natürlich ja.


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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 16:00
Wenn ich etwas in meinem Leben ändern wollen würde, dann würde ich es tun! Dazu bräuchte ich dann aber weder kluge Bücher, noch irgendwelche ominösen Videovorträge bzw Pseudowissenschaftler.


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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 16:03
Nein dazu brauchst du nur dich und auf deine Stimme zu hören :)
Und vielleicht ein bischen Trommelwirbel und Delphinmusik...


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Doors ehemaliges Mitglied

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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 21:01
@emanon

Wie für alle Scharlatane und Heilsversprecher gilt auch hier:

Jeden Tag werden neue Deppen geboren, die man von ihrem Geld trennen kann.


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Xoxxo ehemaliges Mitglied

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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 22:02
Zitat von .lucy..lucy. schrieb:Peng , bis jemand auftauchte und mir meine gute Stimmung aber gewaltig vers..te .
Was hätte ich sagen sollen ?
Halt den Mund ?
Ich bin gerade glücklich ?
Meinem Gehirn einreden : Hör dem nicht zu ?

Mach ich ja eigentlich sowiieso .
Meine Ohren stehen oft auf Durchzug .
Doch die gute Laune war trotzdem für die nächsten Stunden wie weggeblasen .
@.lucy.
@NeoKortex

Es geht ja nicht darum sich prinzipiell auf "Glücksempfindungen" einzuschwören und negative Erfahrungen (Gedanken, Gefühle oder Verhalten) abzulehnen oder ihnen aus dem Weg zu gehen. Im Gegenteil: ein positiver Umgang mit Stress(-oren) muss gelernt werden (Disstress= negative- / Eustress positive Beeinflussung des Organismus. Demnach hat die Argumentation für ein optimistisches Bewusstsein auch seine Daseinsberechtigung und muss auf jeden Fall offen und unvoreingenommen hinterfragt werden wenn man sich damit auseinander setzten möchte.

Ich spreche aus Erfahrung da ich durch Überdenken meines eigenen "Verstandes" bemerkenswerte positive Veränderungen bei der Symptomatik meiner eigenen Morbus Crohn-Erkrankung erzielen konnte bzw. inzwischen Zusammenhänge, bezogen auf die Entstehung dieser Krankheit und meiner eignen negativen Denkweise zu dieser Zeit, nachvollziehen kann.

Wikipedia: Stressor


Eine positive Lebenseinstellung beinhaltet auch den richtigen Weg zu finden mit negativen Erfahrungen umzugehen. Es geht dabei auch um das verstehen "wollen" oder um Achtsamkeit. Sich konzentrieren, hinterfragen und der Wille eine Erfahrung zu verstehen ist grundlegend für ein glückliches Leben. Wer z.B. versteht, dass ein "Aufgetauchter", der zu einem kommt und sagt: "Ich hasse dich du blöder Mensch!", eigentlich selber ein Problem hat.

Dieser "Auftaucher" trifft dich - auf Grund eigener emotionaler Probleme - aus einer "Verfolger-Perspektive" (Transaktionsanalyse: "Ich bin o.k. - du bist NICHT o.k.").

http://www.uni-duesseldorf.de/muendlichkeit/Projekt-Netz/ta.htm


Es steht jedem offen diese "Denkweisen" verstehen zu wollen - aber es ist "nicht o.k." interessierte Menschen verallgemeinert als „Deppen“ zu bezeichnen oder zu umschreiben.


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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 22:31
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Hat sich an drei Universitäten versucht, in Neurologie und Hirnforschung aber nichts zu stande gebracht. Betreibt eine chiropraktische Praxis und verkauft sich als Hirnspezialist.
Echt beeindruckend.
Pubmed kennt ihn gar nicht.
Nepper, Schlepper, Bauernfänger.

Und was genau drängt dich nun, diesen Menschen zu diskreditieren und zu diffamieren?


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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 23:17
@Dr.Precht
Ich habe meine Meinung geäussert.
Mit deinem überschiessenden Interpretationswahn kann ich grad nichts anfangen.
Vielleicht kannst du dein Anliegen ja etwas besser ausarbeiten.


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NeoKortex Diskussionsleiter
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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 23:34
@emanon vielleicht ist es dieses schubladen denken, dass man gleich den blick abwendet von einem ohne mal zu gucken was derjenige geleistet hat ..nur weil er nicht grad bekannt geworden ist oder nicht sehr bekannt ist braucht es nichts zu heißen


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Die Kunst, sich zu verändern

21.10.2011 um 23:42
@NeoKortex
Nö, kein Schubladendenken.
Von jemand der so vollmundig auftritt erwarte ich naturgemäss etwas mehr. Wer in den Neurowissenschaften etwas gilt, der hat publiziert, der hat sich dem peer review unterworfen und ist bei Pubmed vertreten.
Das ist conditio sine qua non.
Fakt.
Ob er als Motivationstrainer erfolgreich ist, hat damit nichts zu tun.
Dir hat es geholfen, wie du sagst, dass ist doch positiv.


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