Wie oberflächlich ist der Mensch?
10.05.2012 um 13:27Nun zeigt sich mir folgendes, nachdem ich immer versucht habe gutgläubig zu sein und das gute im Menschen zu sehen, offenbart er sich mir als ein gieriges, nach Macht und Anerkennung strebendes, stark an oberflächlichen Attributen orientiertes, simples Wesen.
Um mal eine Facette des Lebens zu nennen :
Beziehungen liebestechnischer Art...
Der Glaube daran, es gäbe tatsächlich so etwas wie Menschenliebe, wie Seelenliebe oder ehrliche Sympathie auf überplatonischer Art die einfach nur an die Person, die Seele einer Person anknüpft, das vielleicht zwei Menschen einfach zueinander passen, offenbart sich mir als utopischer Trugschluss.
Letztendlich ist es so, dass man sich in äußere Attribute eines Menschen verliebt und nicht in die Person selbst. Insofern bestimmte Attribute nicht vorhanden sind.
Man verliebt sich in Dinge wie Attraktivität, schickes Auftreten, "cooles" Auftreten, bestimmte Eigenschaften die einen faszinieren oder beeindrucken.
So zum Beispiel stellt sich der Grundsatz man könnte sich auch in einen unattraktiven, einfach nur netten Menschen verlieben als gut gemeinte Lüge dar, die vielleicht höchstens der Motivation dient und manchen Menschen Hoffnung machen soll.
Letztendlich verhält es sich jedoch anders.
Es ist alles eine einzige Suche nach und das festhalten an bestimmten Qualitäten.
Man kann eine Person noch so sehr mögen... spricht sie einen schon optisch nicht an weil sie nicht hübsch ist, so endet das ganze in einer Freundschaft.
Fasziniert einen nichts an einer Person, weil man sie nett findet aber sie sonst nichts aufweist was einen irgendwie irgendwo beeindruckt, so endet das ganze in einer Freundschaft.
Ganz egal wie sympathisch man die Person ansich findet.
So stellt es sich mir des weiteren so dar, als hätten die Menschen die bestimmte Qualitäten erfüllen generell mehr Spaß und Glücksgefühle im Leben, weil sie sich ihrerseits mit anderen Personen die solche Qualitäten erfüllen ausleben können.
Es ist so traurig, aber wahr.
Wahre Sympathie zu einer Person... Liebe die sich nur auf Sympathie gründet und dabei gewisse nicht vorhandene Qualitäten außer betracht lässt gibt es nicht.
So muss jeder in den sauren Apfel beissen der genetisch bedingte Attribute der Qualität nicht vorweisen kann, es sei denn er hat das Glück selbst keinen Anspruch zu haben und glücklcih sein zu können mit dem was er bekommen kann.
Letztendlich setzt sich aber das größte Glück wie mir scheint an den Alphatieren fest.
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Um mal eine Facette des Lebens zu nennen :
Beziehungen liebestechnischer Art...
Der Glaube daran, es gäbe tatsächlich so etwas wie Menschenliebe, wie Seelenliebe oder ehrliche Sympathie auf überplatonischer Art die einfach nur an die Person, die Seele einer Person anknüpft, das vielleicht zwei Menschen einfach zueinander passen, offenbart sich mir als utopischer Trugschluss.
Letztendlich ist es so, dass man sich in äußere Attribute eines Menschen verliebt und nicht in die Person selbst. Insofern bestimmte Attribute nicht vorhanden sind.
Man verliebt sich in Dinge wie Attraktivität, schickes Auftreten, "cooles" Auftreten, bestimmte Eigenschaften die einen faszinieren oder beeindrucken.
So zum Beispiel stellt sich der Grundsatz man könnte sich auch in einen unattraktiven, einfach nur netten Menschen verlieben als gut gemeinte Lüge dar, die vielleicht höchstens der Motivation dient und manchen Menschen Hoffnung machen soll.
Letztendlich verhält es sich jedoch anders.
Es ist alles eine einzige Suche nach und das festhalten an bestimmten Qualitäten.
Man kann eine Person noch so sehr mögen... spricht sie einen schon optisch nicht an weil sie nicht hübsch ist, so endet das ganze in einer Freundschaft.
Fasziniert einen nichts an einer Person, weil man sie nett findet aber sie sonst nichts aufweist was einen irgendwie irgendwo beeindruckt, so endet das ganze in einer Freundschaft.
Ganz egal wie sympathisch man die Person ansich findet.
So stellt es sich mir des weiteren so dar, als hätten die Menschen die bestimmte Qualitäten erfüllen generell mehr Spaß und Glücksgefühle im Leben, weil sie sich ihrerseits mit anderen Personen die solche Qualitäten erfüllen ausleben können.
Es ist so traurig, aber wahr.
Wahre Sympathie zu einer Person... Liebe die sich nur auf Sympathie gründet und dabei gewisse nicht vorhandene Qualitäten außer betracht lässt gibt es nicht.
So muss jeder in den sauren Apfel beissen der genetisch bedingte Attribute der Qualität nicht vorweisen kann, es sei denn er hat das Glück selbst keinen Anspruch zu haben und glücklcih sein zu können mit dem was er bekommen kann.
Letztendlich setzt sich aber das größte Glück wie mir scheint an den Alphatieren fest.