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Gedichte

388 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte

22.08.2006 um 07:17
@ D-R

blody poetry...schaurig schön aber doch...






22.08.2004 – 22.08.2006

Das zweite Jahr
im Forum um,
ich bin
noch hier,
bin ich zu dumm?
Viele fort die
ich mal kannte,
so manchen ich

auch Freund
sonst nannte...
Die Uhr, sie tickt
undsagt mir doch:
Du
bist noch hier
Wie lange noch?

© Maccabros

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Gedichte

22.08.2006 um 19:15
Beseelt vom heiligen Geiste, entschwindet mein irdisches Ich.

Getragen vomgöttlichen Winde, entsag ich nicht länger dem Licht.

Du Heiland derMenschenkinder,
du Seele die übergross,
sag was ist geschehen der Zeiten,
seit dein Blut floss in Mutter Erdes Schoss ?

So schaut der heiligen Mutter,
der Tränen ihrer sind viel,
kein Herz dass ihr undbeachtet aus ihren Händen,
in dunkle Tiefen jeh fiel...

Oh Menschen die ihr hier geboren, seid euchdoch endlich gewiss,

nicht falsches, geheucheltes Liebes ist´s, was Jesu hiervermiss.

Es war die Hoffnung der Seeln,
für die er sich damals zum Zeichen,
ganz öffendlich liess quäln.

Beobachtet war dieses Ende,
doch wolltekeiner verstehn,
was Alle so offendsichtlich wussten,
doch konnten sie nichtmit dem Herzen sehn...

So Gott gib den Menschen wieder Augen,
wenn möglichmitten auf der Stirn,
sie sollen doch endlich erkennen,
der Liebe einzigerSinn...

Sis 18:50 22. August 2006


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Gedichte

24.08.2006 um 07:13
Der Rabe ist schwarz,
schwarz wie die Nacht,
das Dunkel umgibt Ihn,
verleihtIhm die Macht.
Er ist der Eine,
mit Zauber im Blick,
sieht Er Dich an,
führt kein Weg zurück.
Er führt Dich auf Pfade,
die Du nie sahst,
bringtDich an Orte,
die Du schon vergaßt´...
Er steht Dir zur Seite,
mit helfenderHand,
hab ich Ihn gefunden,
ob Er mich wohl fand?

© Maccabros


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Gedichte

26.08.2006 um 16:24
Traum

Ich träum diesen Traum
in endlosen Nächten,
an treibendenTagen,
im Schlaf und im Wachen,
träum ihn allein
oder mit Dir,
träum ihn,
voll Sehnsucht,
unerfüllt.
Erfüllt
würde mein Leben
traumlos sein.

© Annette Gonserowski


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Gedichte

29.08.2006 um 12:51
Ihr denkt mich zu kennen...
Ihr wisst wie ich bin...
Was ich denke,fühle,was inmir vorgeht?
Oh nein,dass könnt ihr nicht!
Written by myself


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Gedichte

29.08.2006 um 12:57
Dieses Gedicht schrieb mir mein Cousin, als ich noch klein war , in mein Poesie Album...



Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke

Der Mann:
Hierdiese Reihe sind zerfallene Schöße
und diese Reihe ist zerfallene Brust.
Bettstinkt bei Bett. Die Schwestern wechseln stündlich.

Komm, hebe ruhig dieseDecke auf.
Sieh, dieser Klumpen Fett und faule Säfte,
das war einst irgendeinemMann groß
und hieß auch Rausch und Heimat.

Komm, sieh auf diese Narbe ander Brust.
Fühlst du den Rosenkranz von weichen Knoten?
Fühl ruhig hin. DasFleisch ist weich und schmerzt nicht.

Hier diese blutet wie aus dreißigLeibern.
Kein Mensch hat soviel Blut.
Hier dieser schnitt man
erst noch einKind aus dem verkrebsten Schoß.

Man läßt sie schlafen. Tag und Nacht. - DenNeuen
sagt man: hier schläft man sich gesund. - Nur sonntags
für den Besuch läßtman sie etwas wacher.

Nahrung wird wenig noch verzehrt. Die Rücken
sindwund. Du siehst die Fliegen. Manchmal
wäscht sie die Schwester. Wie man Bänke wäscht.

Hier schwillt der Acker schon um jedes Bett.
Fleisch ebnet sich zu Land.Glut gibt sich fort,
Saft schickt sich an zu rinnen. Erde ruft.

GottfriedBenn


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Gedichte

30.08.2006 um 11:59
Die Sonne blickt,
der Mensch, er nickt,
der Wind, er bläst,
die Vögelkreisen,
es nun beginnt,
sie werden reisen,
in ferne Länder,
bekannteOrte
seltsame Sprachen,
so schöne Worte.
Achtet auf Euch,
ihr fliegendenGesellen,
mögen die Sterne,
die Nacht stets erhellen.
Die Wolken, der Sonne,
den Weg nun bereiten,
der Mond mit dem Wasser,
beeinflusst Gezeiten.
Wirsehen sie gehen,
sie kommen doch wieder?
Mir werden sie fehlen,
die schönenLieder...


© Maccabros


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Gedichte

30.08.2006 um 12:14
ich wollte immer nur ich selber sein,
nicht der,den andere in mir sehn.
doch wasich selber bin ist klein,
ich bin nicht leicht zu verstehn.


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Gedichte

30.08.2006 um 12:27
Ich wollte immer weg,
und ich will es immer noch,
doch als ich einmal in derFerne roch,
fühlte ich dieses grosse Loch in meiner Brust, *hust*
schwer es istzu füllen, Sehsucht grüsst, Freundschaft büsst...

so bin ich da, wo allesbegann, und schon fängt es wieder an...

flüchtiges Herz, bleibender Schmerz,nirgends zu Haus, so wird es sein..

für immer.
:(


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Gedichte

30.08.2006 um 12:31
Doch dann macht sich gestern Nacht,
ein neuer Schmerz mir breit,
ein Schmerzvoller frische und Zukunft vielleicht,
so nackt war ich ihm ausgeliefert,
so istes meist...
vor lauter Schmerz in Vergangenheit,
konnte ich nicht richtigdeuten, was dies heisst,
es ist kein Schmerz,
es ist ein Gefühl, was befreit...
Also was ist das? oo

Die Liebe, alle Wunden sie heilt...

-Pinocchi-


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Gedichte

30.08.2006 um 18:52
Ich kann keine Gedichte schreiben,obwohl ich es gerne könnte.naja,vielleicht im nächstenLeben.Ah,nein eines habe ich geschrieben,ist schon ewig her.So ungefähr knappe 2Jahrzehnte.Ach waren das schöne Zeiten.

grüsse


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Gedichte

30.08.2006 um 19:12
"Frage"

um mich ist es dunkel,
trotz wärme
ist mir kalt.

istdas das leben,
was du
mit leben meintest.

dann gib mir licht
undwärme
in dieser finsternis. (Michael-fantasie)


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Gedichte

31.08.2006 um 04:59
ich bin ganz allein im forum,
jede meinung steht für sich,
niemand hier, dereinen spiegelt,
oh unbekannt, mir graut vor dir,
jeder gedanke geht in den äther,
jeder satz wird hologramm,
hoffentlich kann ich begreifen,
was ich damitschaffen kann...

in der nun endend wahren nacht,
bin ich unruhig in meinemgeist,
trifft sich hier doch dann und wann,
das leben selbst, das um sichkreist...


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Gedichte

01.09.2006 um 10:36
Der Morgen mich findet,
mein Wort mich nun bindet,
ich bin wie ich bin,
sagDu mir den Sinn...


© Maccabros


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Gedichte

01.09.2006 um 11:06
Der Sinn, er schwindet, wenn du mit der Dunkelheit dich bindest...


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Gedichte

01.09.2006 um 11:10
/dateien/mg8996,1157101846,bd13ba28

Der Teufel ist einLügenkind,
drum kehr ihm den Rücken geschwind,
bevor er deine Schwächen erkannt,
erst lockt er dich raus,
dann lässt er dich fallen,
dir tat es weh,
dochihm hats gefallen!

-pinocchi-


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Gedichte

01.09.2006 um 11:37
/dateien/mg8996,1157103467,ddb3122a

Und wenn du schreist,klingts so echt..
tu es laut, kotze Galle, dir wird schlecht..
Wenn nun allesraus ist, sei sein Knecht!
Du hast ja so recht! Die Welt ist schlecht!

Undwenn du dann fertig bist,
mit dem Zähne fletschen,
starren sie voller Entsetzen,
und neben dir dieser kleine Zettel,
mit dem lieben Gruss vom Pferdefuss!

-Pinocchi-


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Gedichte

05.09.2006 um 08:39
Dunkel war's, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als einWagen blitzesschnelle
langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschoßner Hase
auf der WieseSchlittschuh lief.
Und auf einer roten Bank,
die blau angestrichen war,
saß ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'nealte Schachtel,
zählte kaum erst sechzehn Jahr.
Und sie aß 'ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süßeBirnen trug,
hing des Frühlings letzte Pflaume
und an Nüssen noch genug.


© Ringelnatz


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Gedichte

05.09.2006 um 10:59
Sach wat is dat, wat is dann he loss
nur noch komische Lück op de Strooss
kihätzlich Laache nit nur für sich maache he
Glöv mir, he weste baal beklopp!

En Oma steich in de Bus en
ever do kümmert sich kinner dröm
se lure all fot,un kinner steht op
Sach, dat kann et doch nit wirklich sin?

wo mer fröherhät diskutiert
weed mer hück einfach usradiert
uns Panz sin Bang in de Schol zojon
do is immer einer der se tyranisiert.

Hück zellt doch nur noch wat dehes
un överhaupt nit mi wat de bes
Aure wede fürm Leid verschlosse Hätzeaffjeschosse
Ich raff et nit wat sull der Driss?

Ich sach et üch in etJeseech
jeder he lääv singe eijene Kreech
Hev di hätz in de Hü deit et och wieh
wat nit bis zom jüngste jereech

h.c.b . irgendwann im sommer


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Gedichte

05.09.2006 um 16:21
Ich werde hier dichten,
weils nach keiner Wahrheit ruft,
ich werdWorte vernichten,
weils sies anders nicht kapiern..


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