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Gedichte

388 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte

05.09.2006 um 16:28
Ich mach mir nichts draus, was solls..
So vergehen die Tage,
und dass ich michso
Dinge bloss nicht frage.
Ja und Amen sage, Ja und Amen sage...

...senkt den
Kopf zu Boden und schweigt einige zeit...

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Gedichte

08.09.2006 um 09:51
Vorher denken und dann reden,
auf das Du es kannst belegen,
das Du klingst sogut und weise
und nicht laut und nicht zu leise.
Sei gewitzt, nimm Hilfe an,
schlag sie alle in den Bann,
nimm Dich selber nicht so wichtig,
alles andreist doch nichtig...

© Maccabros


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Gedichte

08.09.2006 um 11:42
Es war einmal ein User,
der war besonders schlau,
wen ich hier denn meine,
der weiß es ganz genau.
So böse und so garstig,
wer kann das denn nur sein?
Ein Jemand der so groß sich gibt,
ist leider doch so klein.
Er beißt undtritt und ist so laut,
auf das ihn jeder hört,
dabei bemerkt er auch noch nicht,
das er doch nur so stört.
Warum der User sich so gibt,
das weiß nur erallein,
doch hoffe ich, es kommt noch an
das muss doch gar nicht sein...

© Maccabros


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Gedichte

08.09.2006 um 14:00
Was meinst du da?
Wen meinst du bloss?
Wieso so eine Agression,
ist das allesmeine eigene Illusion?
woher kommt diese unaufhörliche Wut?
sie brennt so kühl,sticht wie Glut!
Glaub mir, eines Tages wird der Schmerz aufhören,
ich kann esschwören..
und eine neue Seite wird sich zeigen,
ich weiss es, ich beweis es,
ich zeig dir die Quelle,
so dass sich dein Geist erhelle,
ich zeigs dirschwarz auf weiss,
was für ein Anblick was?
ich spüre deinen klaten Schweiss sonass!

Mag sein, dass es falsch ist..
Mag sein, doch was weiss ich?

Sag mir, wo soll ich hingehen,
sag mir, kann ich drauf zählen?
Wie lange solles mich quälen?
Soll ich den Teufel auf meinem
grabstein erwähnen?

Wersonst?

-Pinocchio-


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Gedichte

08.09.2006 um 20:14
Wenn man in die Augen eines Kindes schaut,

sieht man die Reinheit,
dieSchönheit,
die Wärme dieser Welt,

diese Kinderaugen haben noch keinen Hasserlebt!

Sie kennen nur die schönen Dinge dieser grausamen Welt,
doch auchbald werden diese Kinderaugen den Hass
und die Trauer dieser Welt widerspiegeln.


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Gedichte

08.09.2006 um 20:18
Erst wenn du krank bist,
Weißt du, wie schön es ist gesund zu sein.

Erstwenn du Durst hast,
Weißt du, wie schön es ist zu trinken.

Erst wenn duverlierst,
Weißt du, wie schön es ist zu gewinnen.

Erst wenn du weinst,
Weißt du, wie schön es ist zu lachen.

Erst wenn du kurz vor dem Erstickenbist,
Weißt du, wie schön es ist zu atmen.

Erst wenn du hasst,
Weißt du,wie schön es ist zu lieben.

Weißt du auch erst wenn du stirbst,
Wie schön esist zu leben?

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Man denkt auch manchmal so zurück
wie´s früher war mit seinem Glück -
gegebenhat man viel Gefühl
bekommen aber Undank viel.
Du wolltest doch nur Liebe geben,
Dich geborgen fühlen und auch leben.
Man hat´s geschafft, Dir weh zu tun
Dukonntest Nächte lang nicht ruh´n
Dein Herz ist kalt geworden mit der Zeit
ZumGeben warst Du nicht mehr bereit.
Manchen Schmerz hast Du nicht überwunden
denndie Zeit heilt auch nicht alle Wunden.
Doch glaube mir, es kommt der Tag,
wojemand da ist der Dich mag,
so wie Du bist,
der nicht nur egoistisch ist,
nicht immer an sich selbst nur denkt
Dir auch mal eine Rose schenkt.
Miteinem Mal da wird Dir klar,
er ist ja so wie ich mal war.
Ich hab ja doch nochGlück im Leben
Kann die Zeit mir nehmen und Gefühle wiedergeben.
Du bist echthübsch und Würde dich gerne Kennenlernen.
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Gedichte

09.09.2006 um 01:21
Mit jedem Teil meines Ich



Jener Duft,

vollkommen inseiner Herrlichkeit,

ist nun ein Verdruss,

für die Ewigkeit.




Jener Ton,

der mein Ohr durchdrang,

ist nun eine Melodie,

ohne Klang.




Jener Blick,

welcher sagte tausendWorte,

lässt auf ewig zu,

meine Herzens-Pforte.




Jener Kuss,

den ich auf meinen Lippen spürte,

war ein Genuss,

der dich ewig zu lieben führte.




Jene Berührung,

JeneBewegung,

Jedes Wort,

wäre Grund zu begehen,

den schlimmstenMord.







Die Zeit verging,

Wunden schlossensich,

Trauer wurde Freude,

Angst wurde Hoffnung,

und du,

du wurdest Erinnerung.



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Gedichte

09.09.2006 um 05:32
Oh laute, stille Nacht, die du soviel hervorgebracht,

es ist das Werden; Sein;Vergehn, was´s gild im Hier und Jetzt z`verstehn.

Oh laute, stille Nacht, hab anso vieles schon gedacht,

was willst mir sagen grosser Gott, worin istMenschheits grösste Not ?

Lieg wach in samtner Stille, die doch so tosendschreit,

was ist des Gottes Wille, der mich von meinen Sorgen freit ?

Bin hier und wart auf seine Zeichen, will in meim Herz nicht weichen,

bleibstandhaft diese Nacht, will sehn was Morgen mit Bedacht, erwacht aus dieser stillenNacht...

09.Sept.2006 Sis


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Gedichte

09.09.2006 um 15:27
Schwester, was bist du wach, schon so früh..
oder noch so spät...
Du weisst doch,dass alles Schöne zu Grunde geht..
Also an was sollen wir festhalten,
wiesoabends die Hände falten,
wer hört uns klagen,
und wieso stellen wir ständigdieselben Fragen?

Wieso können wir es dem Gegenüber nicht Sagen,
wiesostellen wir unsere Bewunderung so gezügelt zur Schau,
obwohls dieser so braucht, wirwissens so genau..


Was wünschen wir von Gott, was wir nicht fähig sind
anderen zu geben...??

O.o
-Pinocchio-


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Gedichte

11.09.2006 um 20:00



Welch' Augenmaß
Verlangt die Welt
Im Abgleich
Monumentaler Zeit
Fiel ein Tropfen Honig
In Zeitlupe
Dir in den Mund




© Libera




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Gedichte

12.09.2006 um 02:43
Alter tanze! Wenn du tanzest,
Alter, so gefällst du mir!
Jüngling, tanze! Wenndu tanzest,
Jüngling, so gefällst du mir.

Alter, tanze, trotz den Jahren!
Welche Freude, wenn es heißt:
Alter, du bist alt an Haaren,
Blühend aber istdein Geist!

Nachahmung dieser Ode

Jüngling, lebst du nicht in Freuden,
Jüngling, o so haß ich dich!
Alter, lebst du nicht in Freuden,
Alter, o sohaß ich dich!

Jüngling, trauerst du in Jahren,
Wo die Pflicht sich freuenheißt? –
Schäme dich! so frisch an Haaren,
Jüngling, und so schwach an Geist!

(Anakreon/Lessing)

mit speziellem Gruß!


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Gedichte

12.09.2006 um 03:15
remstal reben im schnee

Wo der Winter bleibt

Alter Jüngling,
junger Greis,
nur ein Mal in deinem Leben
hast du dichgefreut,
ich weiss!

Junger Greis,
alter Jüngling,
deine Haare,
weiss wie Schnee,
deine Augen,
grau wie Jahre -
Tust dir selbst einbisschen weh!

Nichts gibt es für dich zu missen,
niemand schert sich um deinWohl,
alle Seelen verzehren sich küssend,
deine Wangen, sie bleiben hohl.

Gruß


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Gedichte

12.09.2006 um 04:53

Götter wandelten einst...

Götter wandelten einst beiMenschen, die herrlichen Musen

Und der Jüngling, Apoll, heilend,begeisternd wie du.

Und du bist mir, wie sie, als hätte der Seligen Einer

Mich ins Leben gesandt, geh ich, es wandelt das Bild

MeinerHeldin mit mir, wo ich duld und bilde, mit Liebe

Bis in den Tod, denndies lernt ich und hab ich von ihr.



Laß uns leben, o du, mitder ich leide, mit der ich

Innig und glaubig und treu ringe nachschönerer Zeit.

Sind doch wirs! und wüßten sie noch in kommenden Jahren

Von uns beiden, wenn einst wieder der Genius gilt,

Sprachen sie:es schufen sich einst die Einsamen liebend

Nur von Göttern gekannt ihregeheimere Welt.

Denn die Sterbliches nur besorgt, es empfangt sie die Erde,

Aber näher zum Licht wandern, zum Aether hinauf

Sie, dieinniger Liebe treu, und göttlichem Geiste

Hoffend und duldend und stillüber das Schicksal gesiegt.

(Fredrich Hölderlin)




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13.09.2006 um 09:06
Fernweh plagt mein freies Herz,

Fernweh oh du süsser Schmerz.

Augenwollten sehn soviel, doch welcher Weg führt mich an´s Ziel ?

Fernweh lässt michträumen nur,

Fernweh, Lebenshunger pur ?

Welt du bist so riessen gross,

und ich lieg still in deinem Schoss.

Sag werd ich denn jehmals satt,

hier verlorn in Heimats Stadt ?

Fernweh, Sehnsuch, Reiselust...


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Gedichte

13.09.2006 um 16:41
MuT ist,
wenn ich mich traue aufzustehen wo alle anderen sitzen bleiben.
MuTist,
wenn ich bei der Wahreit bleibe wo lügen doch viel einfacher wäre.
MuTist,
wenn ich nach einem Streit Dem anderen meine Hand reiche zur Versöhnung


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Gedichte

14.09.2006 um 03:04
Und schlägt mein Herz zu dieser Stund,

liegt Wahrheit auf des Liebsten Mund.

Augen tief wie ohne Grund,

Liebe tut ihre Seele kund.

Schaudir in dein Gesicht,

fühlst du meine heissen Tränen nicht ?

Trink dichnur an mir satt,

trink soviel, soviel es hat.

Leg dich her ganz nah beimir,

zeig dir wie ich innen frier.

Bleib bei mir die ganze Nacht,

halt an meiner Seite wacht.

Bist der Fels in meiner Brandung mir,

sorg, ach bitte sorg dafür,

auf dass ich niewieder frier !

Sis 2006


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Gedichte

14.09.2006 um 10:47
Ichkann mich noch erinnern, dass ich keine Idde hatte, ich kann mich noch gut erinnern, dassalles grau war.
Ich kann mich noch erinnern, ich hatte einen Traum...

Ichkann mich noch erinnern, ich schwebte in Wolken, ich weiss noch, ich trug ein leeres Buchmit mir in meiner Tasche...

Ich weiss noch, ich sah jeden Menschen als Gefahr,ich weiss es, ich war ganz und gar unnahbar...

Ich weiss noch, dass ich vieleFragen hatte, und auf Jede folgte eine neue..
Ich weiss noch, wie ich umherirrte, inder Hoffnung auf ein zeichen, ich weiss noch, ich sah einen toten geist neben mirschweben...

Ich weiss noch gut, wie ich mich selbst gequält hab, ich weiss nochgenau, wie es sich anfühlt, wenn alles sinnlos ist...

Es ist mir jetzt noch imSinne, wer weiss, wie lange noch, darum schreib ich es jetzt...

Wie mich jedeBerührung von Menschenhand erschaudern liess, wie ich es verlogen fand...

Icherinnere mich, wie ich jede glückliche Seele, als die realste Lüge empfand...

Ich weiss noch genau, wer weiss wie bald ich vergesse, wie ich damals im Totengewand,mit dem Teufel ging, Hand in Hand..

Ich kannte seine Leiden, weil seine diemeinen waren...
so sollte ich mich ihm täglich offenbaren,
und zusammen mit ihmzur Hölle fahren...

Ich erinnere mich auch an den Abschied..
damals auf demHexenberg, ich..
als seine engste Verwandte..
all die Schriften in dem Feuerverbrannte..

Wie er neben mir sass und mich nur mahnt,
ich soll nie so tun,als ob ich ihn nicht mehr kannte..

Ich schwor mir das Ende nun einer traurigenEpoche,
zu traurig um Tränen fliessen zu lassen,
in den Flammen sah ich ihnverblassen..


-Pinocchi-


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Gedichte

14.09.2006 um 11:40
Seht doch endlich ein, so sollt´s doch immer schon sein,

Gott ist gross derMensch so klein !

Herr so hab doch nun Erbahrmen,

nimm´s den Reichengebt´s den Armen.

Gott ich warte auf dein Tun,

mein Herz wird solangenimmer ruhn.

Ich lauf in der Propheten Schuhn,

ich folge deinem einzigeingebohrnen Sohn !

Jesu hat die Liebe euch gebracht,

in der Stilleüber Nacht.

Herr so sei der Menschen gnädig,

lass erkennen,

lass verstehn,

wohin all unsre Wege führn.

Heilger Geist ich bittedich,

öffne mir Herzen und Türn...

Sis 2006


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Gedichte

14.09.2006 um 12:29
Nimmts den Reichen, gibts den Armen..
wie einst der Robin Hood es tat,
doch wasich sehe, passt nicht da dazu...
es scheint mir wie ein blinder Schwarm..
und anHelden ists uns mächtig arm...


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