Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Die Pflege und die harte Realität

52 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pflege, Pflegenotstand ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 12:48
Ich denke jede Kollegin und jeder Kollege aus dem Bereich Pflege - egal ob Altenpflege, Krankenplfege, Intensiv- oder Behindertenpflege - kann hier seine Geschichte erzählen und jedesmal denkt man sich "Schlimmer kanns nicht mehr gehen".

Ich bin jetzt seid 2 Jahren ausgelernt und Arbeite in einem Heim als Altenpflegefachkraft. Die Ausbildung zur Altenpflegerin, die 3 Jahre dauert, war schon sehr abenteuerlich.
Ich lernte in einer Privaten Ambulanz, in der ich einiges miterleben musste... den schleichenden "Untergang" des Betriebs, extremer Personalmangel, schlechter Umgang mit dem Personal, zu viele Patienten, hoher Zeitmangel und und und... das alles war einfach nur eine Zumutung für die Pfleger und Patienten! Wie oft kam der "Medizinische Dienst" zur Kontrolle?! Fand keine Fehler und ließ sich Perfektion Vorgaukeln...
Der Betrieb ist jetzt Insolvent und die Inhaberin Physisch und Psychisch am Ende, die Ehe ist hin, das Haus ist weg und die Kinder auch....

In der Einrichtung, in der ich jetzt Arbeiten darf, gefällt es mir sehr gut. Noch. Das Arbeiten wird immer extremer, die Bewohner immer Aufwändiger (da die Kassen mit der richtigen Einstufung geizen...), weniger Personal, mehr Bewohner, mehr Schreibaufwand.... immer weniger Zeit....

Was verfolgt der Staat damit? Was für Ziele hat er? Es gibt doch sowieso schon zu wenig Personal!
Ich bin 25 Jahre habe jetzt schon Rückenschmerzen nach 1 Dienst und bin nach 4 Tagen Dienst psychisch am Ende! Da gehts Insaßen in Gefängis 100mal besser als den Menschen in Pflegeheimen... Warum?! Warum kann man z.b. So viel Geld in ein anderes Land stecken und sich nicht mal um die eigenen Probleme kümmern?... Warum werden Schwache und Kranke so stark Vernachlässigt?!

Ich persönlich halte z.b. gar nichts von diesen Benotungen der Einrichtungen, da dort nur die Bürokratie zählt und nicht der Mensch! Wir sollen so viel Misst Dokumentieren... wie soll ich bitte bei 39 Bewohnern (im Spätdienst mit 2 Pflegekräften) wissen, wie viel zu welcher Uhrzeit jemand getrunken hat?!! Wie soll ich bei den heutigen Pflegeschlüsseln und den hohen angeforderten Leistungen an die Pflegekräfte (mit Fachkräftemangel) noch Menschenwürdig pflegen können....?!

Anzeige
2x zitiertmelden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 12:59
@Lilly1636

bist du in der Gewerkschaft, wenn nicht überlegs dir dort beizutreten, im Alleingang für gerechtere und würdigere Arbeitsumstände zu kämpfen gleicht dem Kampf gegen Windmühlen. Ich bin dankbar und froh, dass es diese Arbeiterinteressenverbände gibt !

Der zu pflegende Mensch ist leider auch nur noch Wirtschaftsfaktor, ein Dienstleistungsinanspruchnehmer, der gefälligst für seine Pflege aufzukommen hat, kann er/sie dies nicht, dann bekommt er/sie auch nur das Minimum an Zuwendung, da alles darüber hinaus zu kostenaufwendig sei...

Pflege war lange Zeit in krichlichen Einrichtungen auch für ärmere Mitmenschen möglich, leider hat auch die Kirche nunmehr Nachwuchsprobleme und mehr wirtschaftliches Interesse...

Hut ab vor allen Pflege-Dienstleistern, die es ermöglichen dass unsere soziale und gesundheitliche Infrastruktur noch einigermassen funktioniert und die Menschlichkeit in den Pflegealltag bringen wollen, eure Arbeit ist imens wichtig !


melden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:02
@DieSache
Nein ich bin in keiner Gewerkschaft. Bei uns gibt es nichtmal einen Betriebsrat, noch vor meiner Zeit wollten Kollegen sowas Gründen. Aber das Personal musste etwas Unterschreiben, dass sie sowas unterlassen werden! Und die Beiden, die auf die Idee kamen einen Betriesbrat zu Gründen sind inzwischen gegangen... Ich wusste nur, dass sie Probleme mit der Leitung hatten - aber seid dem ich das mit dem Betriebsrat weiß, is mir so einiges klar geworden...


melden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:05
@Lilly1636

aua, schon krass, dass man sich der Verantwortung gegenüber den Angestellten so leicht und feige entzieht, aber genau dafür sind ja die Interessenverbände da, dass man rechtlich und moralischen Beistand erhält und gegebenenfalls auch beraten wird, was zulässig und was nicht zulässig an Forderungen des Arbeitsgebers ist !


melden
tic ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:09
Zitat von Lilly1636Lilly1636 schrieb:Ich persönlich halte z.b. gar nichts von diesen Benotungen der Einrichtungen, da dort nur die Bürokratie zählt und nicht der Mensch!
hm .. warum sollte es in der Altenpflege oder Pflege generell anders sein als es überall üblich ist? käme das nicht einer Bevorzugung gleich?


melden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:11
@DieSache
Es sieht nicht so aus, dass der Ausbeutungsdrang des Arbeitgebers das (Haupt-)Problem von @Lilly1636 ist. Der wird, so wie ich das verstanden habe, genau so an der unteren Existenzschwelle herumkrebsen und KANN vermutlich keine besseren Bedingungen schaffen. Ich glaube kaum, dass ein BR da nennenswerte Verbesserungen bedeuten würde.
Bei vielen dieser Einrichtungen fehlt es an betriebswirtschaftlicher Kompetenz, so dass sie schnell in eine Mangelwirtschaft rutschen.


1x zitiertmelden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:12
ja lilly, in der pflege läuft ziemlich einiges falsch. das ist ein elend , was da abgeht und sofern man sich nicht , eine andere art der pflege finanzieren kann.

ich kenn es aus der sicht der bewohner. meine großeltern leben in einem heim. was die mädels da schaffen müssen ist echt krass. da bleibt keine zeit für persönliche zuwendung. alles wird im stechschritt erledigt.

meine oma musste vor kurzem auf die toilette zum großmachen, opa hat geklingelt, bis jemand kam, hatte sie die bude vollgeschissen, inkl. sofa sich selber und den teppich..
man hat sie dann noch ganze fünf stunden in ihrer scheisse sitzen lassen und geputz wurde erst am nächsten morgen....

ja das system ist nicht gut.


melden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:20
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Bei vielen dieser Einrichtungen fehlt es an betriebswirtschaftlicher Kompetenz, so dass sie schnell in eine Mangelwirtschaft rutschen.
Selten so gelacht, wenn du pro Patient dich strikt nach den Pflegeschlüßeln halten könntest, aber das was und wie da berechnet wird ist in der Praxis schlicht nicht möglich, vorallem bei dem Pflegenotstand, der verschiedene Ursachen hat zum einen fehlt gut ausgebildets Fachpersonal und zum anderen sind Pflegehilfskräfte unterbezahlt...im Pflegealltag schauts mitunter wirklich mau aus, will man wirtschaftlich und menschlich arbeiten, oder was würdest du in einem Fall machen wenn du nen dementen Patienten ausziehen und baden müsstest und der aus Mangel an Kooperation anstatt der "zulässigen" Zeit die ums dreifache zu übersteigen droht, würdest du den gewalstsam waschen nur damit du deinen Zeitrahmen einhalten kannst ?


melden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:37
@DieSache
Dein ganzer Post hat doch nichts mit Betriebswirtschaft zu tun, sondern mit der Planung der Abläufe? Ich sehe irgendwie keinen Zusammenhang mit meinem Kommentar.


melden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:38
@kleinundgrün

Planung und Abläufe werden heutzutage betriebswirtschaftlich berechnet mein Gutster !


1x zitiertmelden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:40
@kleinundgrün

es werden Leistungen und Zeitaufwand pro Patient festgelegt und wenn zu wenig Zeit für die Pflege zur Verfügung steht und dazu noch zu wenig Personal vorhanden ist, dann leidet die Qualität der Pflege, weil sie unter Zeitdruck erfolgen muss !


1x zitiertmelden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:42
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Planung und Abläufe werden heutzutage betriebswirtschaftlich berechnet
Ich würde Dich ja bitten, über den Satz noch mal nachzudenken.
Gehe aber nach
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:mein Gutster !
davon aus, dass es eher sinnlos wäre.

In so fern wünsche ich Dir noch einen schönen Tag.


melden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:45
@kleinundgrün

ich leige doch nicht falsch, denn bei jeder Pflegedienstleistung wird ein Zeitrahmen und der Preis für die Leistung festgelegt...ist das denn kein "betriebswirtschaftlicher" Faktor ?


melden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:50
@kleinundgrün

und dass es schwarze Schafe gibt im Dienstleistungsgewerbe, also auch im Pflegebereich, das könnte man auch mal noch erwähnen. Die haben oft in der Tat nicht vor gescheit zu wirtschaften, sondern nutzen viel mehr den Pflegenotstand aus um mal schnell und bequem Kasse zu machen...


melden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:56
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:es werden Leistungen und Zeitaufwand pro Patient festgelegt und wenn zu wenig Zeit für die Pflege zur Verfügung steht und dazu noch zu wenig Personal vorhanden ist, dann leidet die Qualität der Pflege, weil sie unter Zeitdruck erfolgen muss !
Betriebswirtschaftlich handeln bedeutet, dass man sich vorher darüber Gedanken macht. Z.B. wie viele Patienten mit welchem Zustand man aufnehmen kann. Die von Dir geschilderten Problematiken sind bekannt und man könnte sich darauf einstellen. Aber oft wird blind in die Situation "hineingerannt" und erst wenn die Kapazitäten aus allen Nähten brechen und die Mangelverwaltung der Dauerzustand ist, beginnen sie nachzudenken. Nur ist es dann häufig zu spät, weil das Haus überschuldet ist und die Mitarbeiter final frustriert sind.


melden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 13:57
Pflege gild dem Menschen und daher sollte sie in einem Rahmen erfolgen können in der Menschlichkeit auch noch (er)lebbar ist, was von Pflegekräften heute abverlangt wird, wie sehr nur noch Kosten darüber entscheiden wie der zu Pflegende behandelt wird, das macht mir ehrlich gesagt Angst vor dem Alter !


melden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 15:01
@Lilly1636
Das Ziel ist es Die Bevölkerung zu dezimieren. Diejenigen die dieses Ziel verfolgen glauben es gibt zu viele Menschen auf der Welt..Aktuelles Beispiel gefällig ? Syrien... Diese Kleine zahl an Reichen und machtgierigen Leuten die grade anfangen Europa in die Knie zu zwingen aufgrund der Schuldenkriese und sich selbst dabei absichern indem sie Gesetze durch europa bringen (weil unsere meisten Politiker sich ja gerne für etwas kleingeld bestechen lassen ) ,fangen an auszusortieren. Rentner sind da ganz mit oben ... Ein kleiner tipp an dich falls du die jetzige Politik verfolgen würdest wüsstest du das es bald noch viel extremer kommen wird wird ...dann werden noch weitere Bevölkerungsgruppen darunter leiden...


melden

Die Pflege und die harte Realität

20.07.2012 um 23:14
Die Rentner stellen zur zeit die größte Wählergruppe dar ,Politiker wollen die nicht verprellen mit unangenehmen wahrheiten . Wie der Finanzierbarkeit des Sozialwesens auf Mitglieder Basis. Einem Volk sollte es sehr wichtig sein was aus seinen Alten und Kranken wird. Nirgends in Europa und großen teilen der welt sind prozentual so viele Alte in Pflegeeinrichtungen und nicht zu Hause.Übrigens die Ausrede es gäbe zu wenig Beitragszahler ist Quatsch weil die Arbeitsproduktivität durch Rationalisierungen und technischen Fortschritt meh als Wett gemacht werden. Wie viel Arbeiter hat man vor 30 Jahren gebraucht ein Auto in einer Bestimmten Zeit zu bauen ? Und wie sieht das heute aus?Jetzt zum Thema , klar ist die Bürokratie ausgeufert das liegt daran das du tätigkeiten zwecks Abrechnungen beweisen must.Um Kapital zu sparen arbeitet jeder Betrieb mit knapp kalkulierten Personalschlüssel. Das so etwas im Gesundheitsbereich nicht geht ohne Opfer auf Dauer . Entweder schlecht oder falsch behandelte Patienten bis zur Endkonsequenz Tod und die Burn out geschafften Ärzte und Pflegekräfte.


melden

Die Pflege und die harte Realität

21.07.2012 um 16:22
Hallo danke für eure ganzen Kommentare ;) Jetzt komm ich endlich mal dazu, zu Antworten.... Hatte gestern anschließend Spätdienst bis 21.10 Uhr und war seid heut morgen um 06.00 Uhr wieder im Frühdienst...

@tic
Welche "Bereiche" meinst du?

Dann ist mir noch aufgefallen, dass hier viel Über Wirtschaftlichkeit geredet wird! Die Pflege sollte damit gar nix zu tun haben... Natürlich ist es klar, dass wir wirtschaftlich Arbeiten und z.b. die Einlagen nicht ausm Fenster schmeißen... Da gibts z.b. ganz krasse Beispiele von einem Heim der Diakonie, da hat die PDL angeordnet, dass man pro Tag 2 Einlagen nutzen darf für die Bewohner.... d.h. wenn der Bewohner schon die Einlage halb ausgelastet hat und er gerade auf der Toilette war, muss man ihm wieder die vollgepinkelte Einlage anziehen, weil man ja sparen muss...
Bei der Arbeit mit Menschen & Tieren sparrt man am falschen Ende... aber daran wird man nichts ändern können...

Ich würde mich so gerne meiner Hauptaufgabe widmen und mich mit den Bewohnern befassen, aber unser Sozialstaat erlaubt mir das nicht!

Im Frühdienst Arbeite ich 7,5 std.
06.00 Uhr - 06.30 Uhr - Übergabe
06.30 Uhr - 10.30 Uhr - 11 Leute Waschen, Duschen, Medis verabreichen, Behandlungspflege, Essen eingeben - nebenbei Ordnung halten, Rollstühle und Infusionsständer Putzen, Betten machen / Beziehen... unter anderen auf die Glocke rennen und versuchen auf die Bedürfnisse des Bewohners einzugehen...
10.30 Uhr - 11.00 Uhr - Arzt kontakt, Telefonate erledigen etc., Versuchen eine Pflegeplanung zu schreiben bzw. zu Überprüfen (eine Pflegeplanung beinhaltet mind. 13 Seiten) nebenbei auf Glocke achten...
11.00 Uhr - 11.30 Uhr - manchmal Pause...
11.30 Uhr - 13.00 Uhr - BW bekommen Mittagessen, Medis verteilen, Bw zur Toilette bringen, Bw ins Bett bringen
13.00 Uhr - 13.30 Uhr - über 15 Bewohner genau Dokumentieren, was vorgefallen ist, Leistungen in den Dokus abzeichnen, Wundprotokolle führen, Lagerungsplan, Einfuhr/Ausfuhrpläne, neben bei wieder ganz wichtig auf die Glocke achten...
13.30 Uhr - 14.00 Uhr - Übergabe bzw. Dienstwechsel

So das ist ein Stinknormaler vollgestopfter Tagesablauf, ich bin für gewöhnlich ne halbe std länger in der Arbeit, weil es so nicht zu schaffen ist. Mit eingeplant is jetzt nicht, wenn ein Notfall ist oder sonstige nicht alltäglichen Dinge...

Mein Ziel ist es nicht genau gegen meine Einrichtug zu Schimpfen! Nein so läuft es überall ab! Wenn nicht noch schlimmer! Könnt ihr euch vorstellen wie Belastend es auf Dauer ist unter Dauerstress, starker Körperlicher und Psychischer Anstrengung zu sein... dennoch gehe ich gerne in die Arbeit, gehe aber manchmal mit einem schlechten Gewissen nach Hause...


melden

Die Pflege und die harte Realität

22.07.2012 um 21:25
@all

Natürlich ist die Pflege ein Beruf der stark auf die Psysche und Psyche geht, doch habt ihr euch den Beruf nicht selber ausgewählt?,

Ich arbeite als Kellner, doch würde ich nie einen Thread eröffnen das meine Gäste zu unfreundlich waren oder das Ich nicht genügend Trinkgeld bekommen habe,


Das mit der Pflege ist wie jeder Beruf, Ihr habt ihn ausgesucht,
Man hätte sich vorher informieren können, ob er einen liegt oder nicht, wechselt den Job, aber erwartet nicht das sich der Job für euch ändert,


Klingt hart, ist aber leider nun mal so.


Anzeige

melden