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Ossis & Wessis - Der Thread zur Völkerverständigung

440 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ossi, Wiedervereinigung, Wessi ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ossis & Wessis - Der Thread zur Völkerverständigung

02.11.2013 um 20:04
Hier das ostdeutsche Musikantenstadl. Mindestens genauso grausam wie das Original :troll:

Hier kommen ostdeutsche Masochisten genauso auf ihre Kosten wie westdeutsche. Kaum Unterschiede in der Brutalität der Darbietung.

https://www.youtube.com/watch?v=F0LJqUOmMRE (Video: Daily Kalk 8 - Achims Hitparade)

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Ossis & Wessis - Der Thread zur Völkerverständigung

04.11.2013 um 10:53
@Banana_Joe
Jawoll, das verbindet alle Deutschen: Das Fernsehprogramm nervt auf beiden Seiten :D

Das gute ist, daß die Volksmusik älter ist als die Teilung.
Davon abgesehen finde ich es recht albern, wenn Künstler aus anderen Gefilden versuchen, bayrische Folklore zu machen. Das sollte man den Bayern schon selbst überlassen, denn die können das am besten.
Jede Region hat ihre eigene Folklore, und das ist ja auch was schönes: Wenn man auf Reisen geht, lernt man immer was neues kennen. Ich hoffe, daß dies auch erhalten bleibt. Es gibt zum Glück viele traditionalistische Vereine, die das Erbe hochhalten.


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29.09.2023 um 06:52
Weil ich es gerade in einem anderen Thread gelesen hab:

Sind die Ostdeutschen ggü den Westdeutschen (dreist) undankbar?
Hat der Westdeutsche durch die Einheit viel verloren?


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29.09.2023 um 13:44
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Sind die Ostdeutschen ggü den Westdeutschen (dreist) undankbar?
Teilweise ja. Wie soll man das auch anders beantworten. Das Gejammere aus dem Osten kriegt doch jeder mit der im Land lebt.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Hat der Westdeutsche durch die Einheit viel verloren?
Selbstverständlich, auch hier kann man das nicht schonend sagen. Das merkt man nicht in München, aber das merkt man wenn man in abgehängte Gebiete im Westen fährt. Städte in RLP und im Saarland sind nahezu alle Hochverschuldet und haben kein Geld zur Verfügung, dementsprechend auch die schlechte Infrastruktur.


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29.09.2023 um 15:33
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Teilweise ja. Wie soll man das auch anders beantworten. Das Gejammere aus dem Osten kriegt doch jeder mit der im Land lebt.
ich nicht. Was wird denn von wem da so gejammert?
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Selbstverständlich, auch hier kann man das nicht schonend sagen. Das merkt man nicht in München, aber das merkt man wenn man in abgehängte Gebiete im Westen fährt. Städte in RLP und im Saarland sind nahezu alle Hochverschuldet und haben kein Geld zur Verfügung, dementsprechend auch die schlechte Infrastruktur
abgehängte Städte habe ich bisher nur im Kontext Ostdeutschland gehört.
Aber gibt es da Statistiken die das krasse Gefälle mal zeigen?


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29.09.2023 um 18:26
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Sind die Ostdeutschen ggü den Westdeutschen (dreist) undankbar?
Einige sicherlich, besonders die wohl eher mit extremeren Ansichten sowohl in die rechte als auch linke Richtung. Durch fehlende Wertschätzung, bspw. nach der Wiedervereinigung überhaupt erst mal wieder frei leben zu konnten, können sich auch extremere Ansichten entwickeln.

Jedoch sind längst nicht alle Ostdeutschen extrem eingestellt. Wahrscheinlich nicht mal die Mehrheit. Nur im Vergleich zu den westdeutschen Bundesländern sollen es mehr sein, die extremere Ansichten vertreten.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Hat der Westdeutsche durch die Einheit viel verloren?
Keine Ahnung. Meinst du vor allem wegen dem Soli? Also dass es für den Westen und Steuerzahler eine Mehrbelastung wurde?
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:as merkt man nicht in München, aber das merkt man wenn man in abgehängte Gebiete im Westen fährt. Städte in RLP und im Saarland sind nahezu alle Hochverschuldet und haben kein Geld zur Verfügung, dementsprechend auch die schlechte Infrastruktur.
Bayern steht auch nur so gut da, wegen reichlich finanzieller Unterstützung vom Bund.


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29.09.2023 um 18:31
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Einige sicherlich, besonders die wohl eher mit extremeren Ansichten sowohl in die rechte als auch linke Richtung. Durch fehlende Wertschätzung können sich auch extremere Ansichten entwickeln
mit undankbar war gemeint "undankbar ggü. Westdeutschen".
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Keine Ahnung. Meinst du vor allem wegen dem Soli? Also dass es für den Westen und Steuerzahler eine Mehrbelastung wurde?
Nein, der Soli wurde und wird auf beiden Seiten gezahlt.
Der Vorwurf war, das die Westdeutschen wegen der Einheit viel verloren haben.
Ich vermute auch das der Soli für niemanden einen großen Einschnitt bedeuten konnte.
Der Solidaritätszuschlag ist eine Ergänzungsabgabe, die über die Interner Link:Einkommenssteuer und Interner Link:Körperschaftssteuer erhoben wird. Und zwar sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland, in den neuen und den alten Bundesländern. Bei dem "Soli" handelt es sich somit um eine bundesweite Zusatzabgabe, die bis 2020 die meisten einkommens- oder körperschaftssteuerpflichtigen Personen bezahlen mussten – also sowohl Arbeiter/-innen, Angestellte und Beamt/-innen als auch Unternehmen, Betriebe und Verbände – und deren Mittel nur dem Bundeshaushalt zustehen. Seit 1998 beträgt der Solidaritätszuschlag 5,5 Prozent der jeweiligen Steuer. Er wurde nur erhoben, wenn eine Person auf mehr als 972 Euro im Jahr an Einkommenssteuer kam (Freibetrag).
Quelle:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/333149/vor-30-jahren-bundestag-beschliesst-solidaritaetszuschlag/

Bei 973Euro Einkommenssteuer beträgt der Betrag also round about 55Euro/Jahr.
Das im Westen viele in unter 3h raus - pro Jahr.

Ich weiß das im Westen sich immernoch das Märchen erzählt wird das man den Soli exklusiv bezahlt hat.


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29.09.2023 um 18:38
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Nein, der Soli wurde und wird auf beiden Seiten gezahlt.
Na ja, es gibt bis heute einige wohlhabende Wessis, die sich über den Soli aufregen. Auch darüber, dass es höchstwahrscheinlich rechtens ist ihn auch anderweitig zu verwenden und dafür auch weiter erheben zu dürfen. Also der Staat.

Aber das sind meist solche, denen es auch mit Soliabgabe sehr gut gehen dürfte. Also Jammern auf hohem Niveau, was einige Wessis auch gut beherrschen.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Der Vorwurf war, das die Westdeutschen wegen der Einheit viel verloren haben.
Fällt mir persönlich jetzt nichts weiter ein. Eher dazugewonnen. Gut, vor der Wiedervereinigung konnte der Wessi natürlich auch schon in den Osten reisen.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Sind die Ostdeutschen ggü den Westdeutschen (dreist) undankbar?
Sie sollten doch zumindest auch bzgl. Tourismus uns Wessis dankbar sein oder nicht? Nach wie vor sind einige Gebiete des Ostens sowie Städte sehr beliebte Reiseziele. Ist ja auch schön da: Küsten, Städte, ländliche Gegenden, Wälder und Gebirge. Also von der Ostsee bis runter nach Dresden bspw.


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29.09.2023 um 19:55
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Sie sollten doch zumindest auch bzgl. Tourismus uns Wessis dankbar sein oder nicht? Nach wie vor sind einige Gebiete des Ostens sowie Städte sehr beliebte Reiseziele. Ist ja auch schön da: Küsten, Städte, ländliche Gegenden, Wälder und Gebirge. Also von der Ostsee bis runter nach Dresden bspw
Exakt das höre ich öfter von Westdeutschen, fragt man nach ob sie mal da waren: nein.
Aber klar, ich denke der Tourismus ist auf beiden Seiten für beide Seiten ein Benefit.


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29.09.2023 um 23:10
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Exakt das höre ich öfter von Westdeutschen, fragt man nach ob sie mal da waren: nein.
Aber klar, ich denke der Tourismus ist auf beiden Seiten für beide Seiten ein Benefit.
Ich war noch nie im Osten, bin da nur durchgefahren.


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29.09.2023 um 23:16
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Ich war noch nie im Osten, bin da nur durchgefahren
Wie und wo kannst du sie denn Jammern hören?


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Do-X ehemaliges Mitglied

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30.09.2023 um 04:00
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wie und wo kannst du sie denn Jammern hören?
Ganz genau! Ich lese auch nirgends etwas von Gejammere aus dem Osten der Bundesrepublik! Die Bodenhaftigkeit der Menschen durch die Jahrzehntelange Enthaltsamkeit haftet mMn immer noch an den Menschen. Sie kannten keinen Wegwerfwohlstand und kommen demzufolge auch mit Weniger aus, was dem Westteil momentan eher zu schaffen macht. Der hat Angst um Wegwerfwohlstandsverlust, glaube ich.


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30.09.2023 um 05:22
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Na ja, es gibt bis heute einige wohlhabende Wessis, die sich über den Soli aufregen.
Wenn Du vermögend bist, zahlst Du keinen Soli. Wenn Du Gutverdiener bist, zahlst Du immer noch Soli.
Wenn Du Gutverdienender bist, bist Du nicht automatisch vermögend. Du verstehst paar Begriffe wirklich nicht.

Komisch dass es so lange gebraucht hat den Soli teilweise anzuschaffen wo er angeblich nichts gebracht hat weil er nicht so hoch war und keine Belastung war, nur 30J.

Am meisten hat mich die Aussage bei der letzten Veränderung aufgeregt: man kann ihn nicht ganz abschaffen weil die die ihn bezahlt haben, haben nichts davon. Also hat man ihn so geändert dass die die ihn nicht bezahlt haben weiterhin nicht bezahlen und Gutverdienenden ihn immer nich voll zahlen. Yeah, Bananen Republik.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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30.09.2023 um 06:15
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Fällt mir persönlich jetzt nichts weiter ein. Eher dazugewonnen. Gut, vor der Wiedervereinigung konnte der Wessi natürlich auch schon in den Osten reisen.
:D Herrlich ^^
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Sie sollten doch zumindest auch bzgl. Tourismus uns Wessis dankbar sein oder nicht?
Äh, ne? Wieso auch? Kommen ja auch viele Nichtdeutsche Urlauber ins schöne Ossi-Land, nach Rügen, auf den Darß, in die Sächsische Schweiz.

Auffallend gehäuftes Kfz-Kennzeichen im Osten ist HH!!
Da wohnt (kauft Eigentum!) und arbeitet mittlerweile offensichtlich halb Hamburg. Wahrscheinlich gerade wegen des Wald- und Wasserreichtums?


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30.09.2023 um 09:16
Vergleiche mal ostdeutsche Städte mit Städten in Westdeutschland. Da fällt mir sofort auf (dazu reichen mir Videos und Bilder) dass Städte in Ostdeutschland inklusive Berlin, alle saniert und (historisch) rausgeputzt sind, während die meisten Städte in Westdeutschland aus einfachen Nachkriegsbauten und 70er Jahre Betonbauten bestehen.

Es ist logisch, dass das Geld das in den Osten geflossen ist bzw. fließt im Westen fehlt. Das ist sehr ungerecht weil es im Westen Städte und Regionen gibt die genauso arm sind.


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30.09.2023 um 09:29
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Auffallend gehäuftes Kfz-Kennzeichen im Osten ist HH!!
Da wohnt (kauft Eigentum!) und arbeitet mittlerweile offensichtlich halb Hamburg. Wahrscheinlich gerade wegen des Wald- und Wasserreichtums?
Es könnte auch sein dass das gar keine Hamburger sind. Vielleicht sind das auch Wunschkennzeichen?


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30.09.2023 um 09:38
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Hat der Westdeutsche durch die Einheit viel verloren?
lasst uns einen kreis bilden und in der gruppe weinen!


man munkelt, viele hätten sich im zuge der einheit auch ganz schön gesundgestoßen...

:D


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30.09.2023 um 09:39
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:dazu reichen mir Videos und Bilder
Kommt drauf an, in welcher Bubble man die konsumiert...
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Wunschkennzeichen
Eher (Leih-)Autos, die in Hamburg gemeldet sind – ansonsten ist "HH" verboten.

https://www.kfz.net/autorecht/autokennzeichen/verbotene-kennzeichen/


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30.09.2023 um 11:32
Zu den Kennzeichen: Seit einigen Jahren ist eine Kennzeichenmitnahme möglich.
Wer innerhalb Deutschlands in einen anderen Verwaltungskreis umzieht, kann sein altes Nummernschild behalten.

Speziell in Bezug auf Hamburg denke ich dann an die Metropolregion Hamburg.
Die besteht aus der Hansestadt Hamburg und Teilen der Länder Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.
Bei dieser regionalpolitischen Zusammenarbeit geht es um die Finanzierung und vor allem auch um die Arbeitsstruktur der Metropolregion Hamburg.
Die Verteilung von Geldern ist also entsprechend gesteuert und gewünscht.

Ich persönlich freue mich über z.B. ein so schönes Urlaubsdomizil wie die Mecklenburger Seenplatte. Ich liebe es dort, bin aber niemanden "dankbar" und mir muss auch niemand "dankbar" sein.


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01.10.2023 um 15:33
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Vergleiche mal ostdeutsche Städte mit Städten in Westdeutschland. Da fällt mir sofort auf (dazu reichen mir Videos und Bilder) dass Städte in Ostdeutschland inklusive Berlin, alle saniert und (historisch) rausgeputzt sind, während die meisten Städte in Westdeutschland aus einfachen Nachkriegsbauten und 70er Jahre Betonbauten bestehen.
Das liegt aber viel an den städtebaulichen Sünden im Westdeutschland der 70er. Da galt es als kostengünstiger und schicker, solche Betonbauten zu errichten anstatt Altbausubstanz zu erhalten und zu sanieren. Die Altbauten wurden abgerissen, an ihre Stelle kamen seelenlose billige Betonklötze, und zwar sowohl Wohn- wie Geschäftshäuser. Meine niedersächsische Heimatstadt ist so ein Beispiel, heute potthässlich, es gibt nur sehr, sehr wenige schöne erhaltene Altbauten.

Im Osten verfielen halt die Altbauten, Geld und Material für eine denkmalgerechte Sanierung waren nicht da. Anstatt sie ganz abzureißen, überließ man sie dem Verfall. Die Bewohner waren sehr oft froh, wenn sie in den eilig am Stadtrand hochgezogenen Plattenbauten eine Wohnung bekamen, da gab es fließendes Wasser, gar Warmwasser und Fernheizung. Die verfallenen Altbauviertel konnten nach der Wende dann oft noch wieder saniert werden, der Denkmalschutz war da oft ziemlich streng, aber heute kann sich das Ganze sehen lassen. Und der Westen muss halt mit seinen 70er-Jahre-Bauten leben.


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