Dänin überlebt Sturz aus 1000 Metern Höhe

@Billy73
@Vincent_Vega
In der ehemaligen DDR hat ein Wachsoldat bei einem Warnschuss einen Studenten erschossen, der 1,8km weiter gerade in sein Auto steigen wollte. Die Kugle soll in die Schulter rein und irgendwo am Becken wieder raus sein.
In Munster wurden einem Kind zwei Finger abgeschossen, als es eine herbfallende Kugel aus nem G36 abbekam.
Soll auch mehr als 1,irgendwas km entfernt gewesen sein. Die Kugel war schräg nach oben abgeschossen worden und hat die Grenze des Übungsplatzes überschritten.

Es reicht scheinbar zum Töten.
Ist aber Physik.
Wenn man die Zahlen und Formeln weiß, dann kann man es ausrechnen.
Ne Kugel wiegt zwischen 19 und 25 Gramm.

@StUffz

leider ist mein brain nicht das beste. bin länger aus der schule raus. vielleicht kann ein techniker hier das mal ausrechnen.

was mich noch interessieren würde, ob es von der grösse dabei wichtig ist. ich denke mal grössere objekte haben einen höheren luftwiderstand. das bedeutet, das eine kugel schneller wäre als wenn die kugel die grösse von einem menschlichen körper hätte. das heisst, wenn der menschliche körper schon auf 500km/h beschleunigt, könnte die kugel vielleicht doppelt so schnell werden. erstens wegen der höheren dichte und zweitens wegen der aerodynamik.

@Billy73
http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2010/0207/gewehrkugel.jsp (Archiv-Version vom 24.07.2012)

Das G3 hat im Gegensatz zur Behauptung im Beitrag NICHT das gleiche Kaliber wie die Kalashnikov.
Die Durschlagsleistung vom G3 ist wesentlich höher.

@StUffz

Mehr als 1km. Man kann einfach so erschossen werden, weil jemand in die Luft schießt.
Gut das gelernt zu haben.

Beim runter fallen über 500km/h das ist der Wahnsinn. Die reichen echt absolut aus um zu töten.

@Vincent_Vega
Das Projektil eines MG3 fällt bei knapp 3km ins gras. Also mehr oder weniger waagerecht abgeschossen. Damit kann man auf weit mehr als einen km noch Autos und Infanterie bekämpfen. Mit Erdziellafette liegt die maximale Kampfentfernung bei 1,2km. Darüber geht auch noch was, aber dann streut es sehr stark.

Vielleicht hat die Dänin einen besonderen Bau des Skelettes und eine spezielle Beschaffenheit.
Eine normale Spinne (z.B.: Kreuzspinne) überlebt Stürze aus großer Höhe aber eine Vogelspinne kann sterben bei einem Sturz aus 1m

Vogelspinnen können sich schon beim Fall aus ~1 Meter Höhe lebensgefährlich verletzen. Bei der Größe ist das Verhältnis von Körpermasse zu -oberfläche nicht mehr günstig und das Exoskelett der Spinne hat auch seine Nachteile. Es ist recht brüchig und Verletzungen können nur im Rahmen einer Häutung regeneriert werden

Quelle: wer-weiss-was.de

@Vincent_Vega

das ist ja schwach von den vogelspinnen.

ich glaub, das grössere problem wird das gehirn sein. das gehirn ist recht sensibel.

Jeder Mensch reagiert anders auf Schmerzen. Wie beim tattoowieren oder nach OP's. Einige leiden lange und andere nicht.
Bsp: Gallenblasenentfernung. einige haben noch nach Monaten Schmerzen und andere können nach wenigen Wochen wieder ganz normal essen.
Andere Menschen wären gestorben. Anders als die Dänin

@Billy73

Ja das kann durchaus sein, das die Vogelspinnen an Hirntot sterben. Vielleicht auch einfach durch den Schock. War nur so 'ne Idee mit dem Skelett

@Vincent_Vega

ne, ich mein nicht die spinne sondern beim menschen. ich glaub bei der spinne gibts keine probleme mit dem gehirn. der ist wohl eh so winzig. eher ne ansammlung von nervenzellen :)

@Vincent_Vega

ne, ich mein nicht die spinne sondern beim menschen. ich glaub bei der spinne gibts keine probleme mit dem gehirn. der ist wohl eh so winzig. eher ne ansammlung von nervenzellen :)

@Billy73

big fat lol by myself. Spinnen haben kein Gehirn. Nur

Billy73 schrieb:ne ansammlung von nervenzellen

Die Dänin hätte dann sehr gute Nerven und könne dann Schocksituationen gut wegstecken.

Das Gehirn verliert seine Funktion nicht und die körperlichen Schäden wurden lange behandelt. Hm aber wenn dies oder so ähnlich der Grund wäre, dan könnte doch ein Zuständiger die Medien darüber informieren. Ich mein das sie selbst keine Interviews geben will, hindert ja eigentlcih Journalisten nicht daran, alles herauszufinden. Aber diese Heimlichtuerei wegen der Gründe macht mich schon aufmerksam.

Vielleicht wissen die Ärzte auch nichts.

Hallo, ich habe den Thread ersteller meinen Gedankengang mitgeteilt!

Mir kam der Gedanke, das wenn eine luftböhe in den moment mir entgegen kommt wo ich falle die Geschwindigkeit trosselt und so meine überlebens chancsen steigen.

Natürlich ist es dann auch noch günstig wenn ich klein und leicht bin und weite lockere kleidung anhabe.

@Vincent_Vega

nö, ich glaube nicht, dass das geheimgehalten wird. es haben ja einige diese stürze überlebt. ich würde sagen eine glückliche verkettun von zufällen. der wichtigste punkt ist, dass der kopf keinen schaden nimmt. der zweite im artikel unten beschrieben ist die brust. scheinbar gibts da viel was kaputt gehen kann: nerven, wichtiger adern. dagegen sind knochenbrüche nicht soo schlimm...

wichtig ist natürlich nicht kopfüber zu springen :).




http://www.slate.com/articles/news_and_politics/explainer/2008/01/how_to_survive_a_47story_fall.html

@Billy73

Einen Köpper oder ne Arschbombe sollte man dann echt nicht versuchen.
Eine vielleicht relativ vernünftige Antwort.

Billy73 schrieb:eine glückliche verkettun von zufällen

Glück!

@locutus

Durch einen plötzlich auftretenden starken Lufwiderstand (durch eine Windböe), könnte die Geschwindigkeit extrem abbremsen.

Ob es 200, 1000- oder 3000 Meter sind ist egal, der fallende Körper nimmt einigen
Metern die maximal Geschwindigkeit an...wichtig ist die Fluglage und der Untergrund.

Wikipedia: Freier Fall

Feier Fall, Yt-Video;

https://www.youtube.com/watch?v=XONhCtzAE9c

@Vincent_Vega

Finde die Wingsuite-Flüge echt geiiiillll...;

Jeb Corliss " Grinding The Crack"

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

@Drakon

StUffz schrieb:Tatsächlich wirkt auf den Fallschirmspringer jedoch auch der Luftwiderstand, welcher quadratisch mit der Geschwindigkeit zunimmt. Die resultierende Beschleunigung entspricht daher nur am Anfang der Erdschwerebeschleunigung, nachher nimmt sie ab, bis nach ca. 7 Sekunden die Beschleunigung Null wird — der Fallschirmspringer fällt nun mit der Fallgrenzgeschwindigkeit des menschlichen Körpers von ca. 55 m/s (ca. 198 km/h). Diese Geschwindigkeit ist allerdings nicht die maximal erreichbare Geschwindigkeit, sondern diejenige, die bei Einnahme der stabilen, quer zum Fall ausgerichteten Lage mit gespreizten Armen und Beinen erreicht wird. In einer geraden, senkrechten Haltung mit dem Kopf voran ist der Luftwiderstand deutlich geringer und es werden Geschwindigkeiten knapp über 500 km/h erreic

@Drakon

Ich würde mich mehr als nur einmal übergeben