Gedächtnis!

oh - einmal häte auch gereicht, sorry

Ich glaube,dass wir einen Funken jenes ewigen Lichtes in uns tragen,das im Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von ferne ahnen können.

@kitara
Da kann ich nur meine eigene Theorie einbringen, nämlich dass das Kurzzeitgedächtnis eh nicht soviel Platz hat wie das Langzeitgedächtnis und deswegen von vorneherein schon hinterherhinkt. ausserdem muss ja alles was im Langzeitgedächtnis landet vorher im Kurzzeitgedächtnis gewesen sein!

@shiver
wahrscheinlich lacht sie nur über unseren Dialog :l

Der Mensch ist bereit,
für jede Idee zu sterben, vorausgesetzt,
dass ihm die Idee nicht ganz klar ist.
G.K.Chesterton

@Vandroij

*lol* das war doch die nächste Frage;)
aber was bringt es die Hirnhälften zu trainieren wenn nur eine stark ausgeprägt is??? :)

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

@karlk.

Achso - ich dachte über Vester und sein Buch..^^

Ich glaube,dass wir einen Funken jenes ewigen Lichtes in uns tragen,das im Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von ferne ahnen können.

@shiver

ja Euer Dialog;)

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

Diese Seite ist nicht uninteresant: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/GEDAECHTNIS/ModelleSpeicher.shtml

Ich glaube,dass wir einen Funken jenes ewigen Lichtes in uns tragen,das im Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von ferne ahnen können.

@karl


äähm, ne, das ist ja das Prob;)



@Vandroij

das wird schon im Säuglingsalter verankert? Wie kommst Du darauf?
Das würde ja bedeuten*lol* einmal blöd immer blöd;)

Nein, das kann ich Dir nich glauben........Messias*g*

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

@kitara
Messias? Wie Du sicher gerade bemerkt hast, weigere ich mich, dieser Rolle gerecht zu werden. ;-)

Das hat doch nichts mit "blöd" zu tun...
Hab das in einem Seminar gelernt. :-)

Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

@Vandroij

Du und Deine Seminare;)
was genau sagten die denn? Das ist wichtig, nun sprich es doch endlich mal aus:)

Für mich hat es etwas mit blöd zutun, aber das ist ne andere Geschichte;)

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

Es ging dabei lediglich um die neuralen Verbindungen zwischen den Gehirnhälften und deren Aufbau. Das Thema wurde auch nur am Rande angeschnitten. Tut hier auch nicht wirklich was zur Sache. Zumal ich mich nicht mehr so genau daran erinnere. :-)

Aber vielleicht etwas zum Thema trainieren und lernen.
Eine sehr effektive Methode beim Lernen ist das Nutzen von "Ankern". Man bringe das zu lernende mit etwas in Verbindung. Es gibt da ein sehr schönes Beispiel. Suche es nachher mal raus und poste es hier.

Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

@Vandroij

ja Du meinst es mit der rechten Hirnhälfte in Verbindung bringen (emotional aufnehmen) oder?
Durch Bilder, Eindrücke, Farben........

meintest Du das?

lg Kitara

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

Merkspruch
aus Wikipedia, der freien Wissensdatenbank
Ein Merkspruch (auch Eselsbrücke, Merkreim, Lernspruch oder Lernhilfe) ist eine Gedächtnisstütze für das Erlernen oder Behalten von Fakten.

Herkunft: Esel weigern sich normalerweise beharrlich, auch kleinste Wasserläufe zu durchwaten. Daher baute man oft kleine Brücken, um mit den Lasttieren doch ans Ziel zu kommen. Eine Eselsbrücke ist also ein kleiner Umweg, der ans Ziel führt.

Oft handelt es sich dabei um einen leicht einprägbaren Satz, der sich reimt oder dessen Wort-Anfangsbuchstaben auf das hinweisen, was man sich merken will.

Das menschliche Gedächtnis ist assoziativ aufgebaut, das Erlernen von Faktenwissen ohne inneren oder logischen Zusammenhang fällt deshalb oft schwer. Etwas, das man nicht verstanden hat, kann man sich nur schwer merken. Ein Reim unterstützt das akustische Gedächnis und nutzt es zur Erinnerung an die eigentlichen Fakten.

aus wikipedia

@ Kitara
Ja auch. Was habib beschreibt, trifft es recht gut. Ich tippe mal das Beispiel ab. Dann wird es deutlicher. Ist ein kleiner Selbsttest. :-)



Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

1. Teil des Versuchs:
Merkt Euch die folgende Buchstaben-/ Zahlenkombination. Ihr habt 30 Sekunden Zeit. Schreibt die Kombination nach den 30 Sekunden auf und vergleicht, wie genau ihr ward. Ich gehe mal davon aus, dass sich hier niemand selbst betrügt. ;-)
Lest diesen Post unbedingt erst NACH dem Versuch weiter!!!
H8WW100SB1X










2. Teil
OK. Ihr habt den 1. Teil durch?
Dann lest weiter:
Hab acht (H8), wen wundert's (WW100S), beim ersten Mal (B1X)
Wenn man dem Ganzen einen Sinn gibt, fällt das Erinnern sehr viel leichter. Mann kann die 30 Sekunden also auch so nutzen.

Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

Hier noch die kleinen Geschichte einer Köchin
Es geht um die Kombination A2470558SB:
Es fängt mit dem ersten Buchstaben des Alphabets an. Dann kam 24, das Alter, als sie ihren Meistertitel bekommen hat. Das Nächste war 705. Das bedeutet, dass die 5 Minuten zu spät zum Frühstück gekommen ist. Die 58 war schwierig, sich einzuprägen. Also sah sie sie geistig in verschiedenen Farben vor sich. Da das S alleine stand, machte sie diesen Buchstaben in ihrer Vorstellung größer, als die anderen: S . Und als letztes kam der Buchstabe B, der zweite des Alphabets, der sich mit dem A vom Anfang verband.

Jetzt versucht mal, diese Zeichenfolge aufzuschreiben. :-)


Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

also geht es doch um Bilder;) man prägt die linke über die rechte und erhält dadurch ein Langzeitgedächtnis:)

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

Das interessante ist, dass Dir die 2. Kombination, trotzdem sie nicht "gelernt" wurde, noch lange im Gedächtnis bleibt.




Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

Habt ihr den Jauch letztens in Stern TV gesehen, da waren zwei Geschwister Junge und Mädel.
Das Mädel sollte sich die Reihenfolge von 100 Glühbirnen merken, da einige an und andere aus waren. Sie hat es geschafft.
Beim dem Jung hat der Jauch einfach Wörter erfunden und das Publikum gefragt was das wohl heissen könnte (Bsp.: frighun heisst Spargel).
Dann sollte der Junge sich die Bedeutungen merken und später den erfundenen Wörtern zuordnen. Hat er auch mit bravur gemeistert.
Und das alles durch Eselsbrücken in Form einer komplett ausgedachten Geschichte!

Meine Schwester ist übrigens der Meinung, das man mit dem Memory-Spiel das Gedächtnis ziemlich gut trainieren kann.

Der Mensch ist bereit,
für jede Idee zu sterben, vorausgesetzt,
dass ihm die Idee nicht ganz klar ist.
G.K.Chesterton

@karl
Ja. Genau das ist es, was ich meine. :-)




Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.