Warum lassen manche Frauen sich auf eine Alptraum-Beziehung ein?
23.03.2013 um 20:02Anzeige
KillingTime schrieb:Es ist ja auch so, dass eine Frau, die gerade ihren Eisprung hat und fruchtbar ist, auf eine bestimmte Art von Alphamännchen steht, wohingegen eine Frau außerhalb dieser Zeit, oder wenn sie Kinder hat, eher auf "Daddy"-Typen steht. Biologische Tatsache.Tatsachen?! Wow... du kennst dich ja aus. Seriöse Quellen?
KillingTime schrieb:Ich denke, das Problem haben beide Geschlechter.Natürlich, es gibt auch viele Männer die von ihren Frauen fertig gemacht werden. Die auch von ihren Frauen psychisch UND körperlich Misshandelt werden. Der Mann hat z.B. gelernt, er dürfe sich nicht wehren, weil sie eine Frau ist und schämt sich jemanden die Wahrheit zu sagen.
Lady_Amalthea schrieb:Sondern mit sexueller Anziehung. Ich persönlich fühle mich auch von dominanten Männern angezogen.Bei mir ist das gar nicht so. Ein' Typ der versucht mich herumzukommandieren könnte ich überhaupt nicht ab! Ich mein' verstehst du unter "Dominant"?
Asphyxia schrieb:ich empfinde dominanz ganz anders.Ja gut die psychologischen Effekte lassen sich schwer in Worte fassen, wobei es zwei Formen von Dominanz existieren, einmal die, die einen beständigen Charakter repräsentiert und zum anderen die gewalttätige.
für mich symbolisiert dominanz: unterdrückung,demütigung...
C8H10N4O2 schrieb:Tatsachen?! Wow... du kennst dich ja aus. Seriöse Quellen?Die Eisprunggeschichte wurde irgendwann mal bei Welt der Wunder thematisiert, wo Frauen Bilder von Männern am Computer bewerten sollten. Die dominanten Typen waren im Vergleich zu den romantischen gerade für die Frauen interessant, wenn sie kurz vor ihrer Periode standen. Klingt ungewöhnlich aber ist genau so, wie bei Männern die bei den Frauen jeweils andere Eigenschaften erwarten je nach dem ob es um Beziehung oder Sex gehen soll. Je nach Hormoneinfluss werden psychologische Vorlieben ganz anderes ausgelegt.
C8H10N4O2 schrieb:Der Mensch wird in der Kindheit stark geprägt.Nicht aber was Sexualität angeht. Da haben eigentlich die meisten im Prinzip die gleichen Wünsche da dies eine biologische Prozedur ist. Die angeblichen Unterschiede sind in Wirklichkeit keine, sondern eher etwas eigene Interpretationen der gewöhnlichen Muster, welche man im anderen Geschlecht zu entdecken glaubt. Das bezieht sich aber nicht auf Homosexualität, da dies schon eine ganz andere Geschichte ist...
C8H10N4O2 schrieb:Die Familie Spielt schon eine Rolle, welche weiblichen oder männlichen Vorbilder hat man gehabt, wie war die Beziehung der Eltern, was hat man vorgelebt bekommen, wie hat man es erlebt usw.Dann dürfte es Homosexualität gar nicht geben, welche nach der heutigen Ansicht eine Art Vorliebe ist.
C8H10N4O2 schrieb:DIESE Faktoren und noch viele andere Faktoren außen vor zu lassen und von Eisprüngen zu sprechen ist einfach lächerlich.Ist es nicht, da du die Experimente nicht kennst, die dazu gemacht wurden...
C8H10N4O2 schrieb:Bei mir ist das gar nicht so. Ein' Typ der versucht mich herumzukommandieren könnte ich überhaupt nicht abEs geht nicht um das Rumkommandieren, sondern die Präsentation gewisser charakterlicher Stärke.
C8H10N4O2 schrieb:Es liegt einfach an sehr viele Faktoren wen man warum attraktiv findet...Nö, die Biologie ist eindeutig, wenn man sie versteht.
C8H10N4O2 schrieb:...die Biologie spielt in der Beziehung eine eher untergeordnete Rolle,...Beim Charakter würde ich sagen, dass da unterschiedliche Faktoren vorhanden sind, aber nicht bei Sexualität, denn die biologischen Regeln sind eindeutig, wenn man sie kennt.
C8H10N4O2 schrieb:...da greift Psychologie.Letztendlich ist auch die Psychologie nichts weiter als Biologie...
Mr.Palooza schrieb:Die Eisprunggeschichte wurde irgendwann mal bei Welt der Wunder thematisiert, wo Frauen Bilder von Männern am Computer bewerten sollten. Die dominanten Typen waren im Vergleich zu den romantischen gerade für die Frauen interessant, wenn sie kurz vor ihrer Periode standen. Klingt ungewöhnlich aber ist genau so, wie bei Männern die bei den Frauen jeweils andere Eigenschaften erwarten je nach dem ob es um Beziehung oder Sex gehen soll. Je nach Hormoneinfluss werden psychologische Vorlieben ganz anderes ausgelegt.Ob Welt der Wunder eine seriöse Quelle ist sei mal dahin gestellt.
Mr.Palooza schrieb:Letztendlich ist auch die Psychologie nichts weiter als Biologie...Letztenendes ist Biologie auch nur Physik - und? Ein Physiker hat trotzdem keine Ahnung von Psychologie. Psychologie ist einfach ein Fachgebiet, dass sich mit dem Menschlichen Gefühlen, Empfinden und auch Verhalten auseinandersetzt, es ist differenzierter als der reine Rückschluss von hormonellen Schwankungen auf das Verhalten, das ist zu plump und ignoriert zu viele Faktoren.
Mr.Palooza schrieb:Nicht aber was Sexualität angeht. Da haben eigentlich die meisten im Prinzip die gleichen Wünsche da dies eine biologische Prozedur ist. Die angeblichen Unterschiede sind in Wirklichkeit keine, sondern eher etwas eigene Interpretationen der gewöhnlichen Muster, welche man im anderen Geschlecht zu entdecken glaubt.Oh und warum bist du dir da so sicher? Natürlich wird auch die Sexualität und die Vorstellung von einem Partner und einer Partnerschaft in der Kindheit geprägt. In der Kindheit lernt man die Rollenbilder kennen, man lernt was Partnerschaft ist.
Mr.Palooza schrieb:Dann dürfte es Homosexualität gar nicht geben, welche nach der heutigen Ansicht eine Art Vorliebe ist.Ich habe nie gesagt, dass man sexuelle vorleiben übernimmt. Mir geht es um Partnerschaft, um das wie man eine Partnerschaft erlebt und welche Vorstellung man von Partnerschaft bekommt. Dabei könnte sich ein Homosexueller Mann auch (eventuell) in die Rolle seiner Mutter denken, wenn du das unbedingt so sehen willst. Aus dem was man kennengelernt hat entsteht eine Vorstellung was man sich wünscht. Du hast so eine plumpe Vorstellung von dem menschlichen Verhalten und der Rolle der Psyche, dass man denken könnte, dass Psychologen einen echt einfachen Job haben :P:
Mr.Palooza schrieb:Es geht nicht um das Rumkommandieren, sondern die Präsentation gewisser charakterlicher Stärke.Das ist ja mal so unklar definiert, da kann jeder etwas behaupten - lächerlich.
Mr.Palooza schrieb:Beim Charakter würde ich sagen, dass da unterschiedliche Faktoren vorhanden sind, aber nicht bei Sexualität, denn die biologischen Regeln sind eindeutig, wenn man sie kennt.Wir sind nicht unserer Sexualität voll und ganz ausgeliefert! Wir haben einen Willen und es spielen noch viele andere Dinge in unseren Leben eine Rolle, das ist der Unterschied. Das ignorierst du einfach. Bei unsere Sexualverhalten spielen extrem viele Faktoren eine Rolle. Sexualität ist nicht nur Fortpflanzung.
Mr.Palooza schrieb:Nö, die Biologie ist eindeutig, wenn man sie versteht.Ach wenn ich von Biologie keine Ahnung habe, dann studiere ich wohl was falsche :P:
Mr.Palooza schrieb:Die Eisprunggeschichte wurde irgendwann mal bei Welt der Wunder thematisiert, wo Frauen Bilder von Männern am Computer bewerten sollten. Die dominanten Typen waren im Vergleich zu den romantischen gerade für die Frauen interessant, wenn sie kurz vor ihrer Periode standen.@C8H10N4O2
Mr.Palooza schrieb:Es geht nicht um das Rumkommandieren, sondern die Präsentation gewisser charakterlicher Stärke.Das würde ich auch so sehen.
C8H10N4O2 schrieb:In der Kindheit lernt man die Rollenbilder kennen, man lernt was Partnerschaft ist.Ich seh hier schon reihenweise die Femanzen aufschlagen und protestieren! Rollenbilder! Sie hat Jehova gesagt! :D
Tussinelda schrieb:Männer......haben die eigentlich auch einen Eisprung :ask:Männer unterliegen keinen solchen hormonellen Schwankungen. Männer "können" immer.
Tussinelda schrieb:Frauen können aber immer so tun, als könnten/wollten sie ;)Ein ganz beliebter Trick. Sie tun so, als wären sie voll die geilen Schlampen, um es mal so auszudrücken, und nach ein paar Wochen stellt sich heraus, das war alles nur Show. Sie brauchen es dann doch nicht täglich, sondern nur noch 1 Mal im halben Jahr (ich übertreibe etwas). Bei Männern ist es ja nicht anders. Die bekommen einen Bierbauch, pflegen sich nicht mehr, lassen sich gehen. Das Problem haben also beide Geschlechter. Menschen sind schon eine eigenartige Spezies. Nicht weit weg von den Tieren.