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Das Sphinx Rätsel

85 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rätsel, Sphinx ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Sphinx Rätsel

14.05.2011 um 22:28
@Chepre



haben irgendwas gefunden



http://www.giza.ch



dort in der linken Navileiste bitte klicken auf: die unterirdischen Anlagen
und dann: die unterirdische stadt.


von 2009




mfg,

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Das Sphinx Rätsel

29.05.2011 um 00:43
Noch nie was von gehört.


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Das Sphinx Rätsel

07.04.2019 um 15:39
Youtube: Das Sphinx Rätsel - Neue Theorie bringt Ägyptologen in Erklärungsnot
Das Sphinx Rätsel - Neue Theorie bringt Ägyptologen in Erklärungsnot
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:popcorn:

Der Typ sagt, er betreibe "Forensische Internet-Archäologie"! :D :D :D


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Das Sphinx Rätsel

07.04.2019 um 17:43
@HBZ
Zitat von HBZHBZ schrieb:Der Typ sagt, er betreibe "Forensische Internet-Archäologie"! :D :D :D
Okay wenn ich sowas lese gucke ich mir dann doch nicht das Video an :D
Ich dachte immer, das Rätsel der Sphinx geht so:
Welches Wesen läuft am Morgen auf 4 Beinen, Mittags auf 2 Beinen und Abends auf 3 Beinen?"

Bevor ich mir jedoch Gedanken um irgendein Rätsel machen würde, würde ich erstmal die Sphinx komplett ausgraben und die ganzen Eingänge anschaun und die verstecken Kammern.
Aber das lässt die Regierung ja nicht zu.


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Das Sphinx Rätsel

08.04.2019 um 01:40
Gibts da echt noch versteckte Kammern ect? Wieso lassen die das nicht zu ?


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Das Sphinx Rätsel

08.04.2019 um 03:12
Zitat von HBZHBZ schrieb:Der Typ sagt, er betreibe "Forensische Internet-Archäologie"!
Bedeutet das, dass er in alten Btx-Boards nach Beiträgen sucht, die seine kruden Therorien unterstützen? :D
Zitat von Avarice1987Avarice1987 schrieb:Gibts da echt noch versteckte Kammern ect? Wieso lassen die das nicht zu ?
Ich weiß nicht ob es dort noch versteckte Kammern gibt, aber es wird sicherlich aus verschiedenen Gründen nicht zugelassen. Einer davon ist, dass die Bauwerke bei eventuellen Arbeiten daran nicht beschädigt werden.


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Das Sphinx Rätsel

08.04.2019 um 07:33
@Avarice1987
@blizz
Es sollen noch Kammern geben, welche unterhalb der Vorderpranken der Sphinx tief untern Sand sein soll. Das haben zumindest Ultraschalluntersuchungen ergeben. Wieso die Regierung da Forschungen nicht zulässt... das müßt ihr die ägyptische Regierung fragen. Sie lässt einige Untersuchungen nicht zu.
Manche haben Angst vor einen Fluch, andere wollen nicht dass da Schätze zu Tage kommen wo dann die Leute alles ausrauben. Keine Ahnung.

Aber zurück zum Thema.
Kann jemand mal das Rätsel hier rein schreiben?
Seit gestern geht an meinem Notebook kein Sound mehr. Weiß nicht was los ist :(


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Das Sphinx Rätsel

08.04.2019 um 16:50
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Es sollen noch Kammern geben, welche unterhalb der Vorderpranken der Sphinx tief untern Sand sein soll. Das haben zumindest Ultraschalluntersuchungen ergeben. Wieso die Regierung da Forschungen nicht zulässt... das müßt ihr die ägyptische Regierung fragen. Sie lässt einige Untersuchungen nicht zu.
Manche haben Angst vor einen Fluch, andere wollen nicht dass da Schätze zu Tage kommen wo dann die Leute alles ausrauben. Keine Ahnung.
Oh weh.
Sämtliche Hohlräume unter dem Sphinx wurden angebohrt und endoskopisch untersucht, schon vor Jahrzehnten. Sind aber alles nur natürliche Karsthöhlen.
Da der Sphinx schon in der Antike knapp über dem Grundwasserniveau stand, wären Kammern darunter auch wenig sinnvoll, außer als Fischzuchtanlagen.
Bundeslade unter der Sphinx? (Seite 8) (Beitrag von FrankD)
Übrigens gibts da nicht viel Luft für Kammern, da das Grundwasserniveau nur ungefähr 3 m unterm Sphinx liegt. Im Altertum lag der Hafen von Giza direkt vor ihren Füßen.
Die Halle der Aufzeichnungen (Seite 7) (Beitrag von FrankD)


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Das Sphinx Rätsel

24.10.2019 um 17:24
Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe Ihr könnt mir eventuell weiter helfen, da ich ein paar Gedanken zu meinen Thread habe und eventuell wißt Ihr da mehr als ich im Moment was ich bisher in Erfahrung bringen konnte.

Frage 1: weiß jemand wann das Sternenbild "Stier" im Blickrichtung des Sphinx war, wenn er angeblich 10500 v Christus gebaut sein soll, da er da genau auf das Sterblid des Löwen geschaut hat?

Frage 2: weiß jemand welches gesicht die Sphinx trägt?
(dazu gibt es Quellen die angeben, das zuerst Ningischzidda, Sohn von Enki das erste Gesicht der Sphinx war als er gebaut wurde und später nach einigen Rangelein und Gebietsübernahmen und Wechsel soll das Gesicht von Ningischzidda durch das Gesicht von Azur ersetzt worden sein.)

Danke schön schon mal für eure Hilfe ;)

LG
Wolf32


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Das Sphinx Rätsel

24.10.2019 um 23:28
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Frage 1: weiß jemand wann das Sternenbild "Stier" im Blickrichtung des Sphinx war, wenn er angeblich 10500 v Christus gebaut sein soll, da er da genau auf das Sterblid des Löwen geschaut hat?
Wie kommst Du auf 10.500 v. Chr.?
Die Blickrichtung der Sphinx liegt übrigens immer im Sternbild des Löwen.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Frage 2: weiß jemand welches gesicht die Sphinx trägt?
Dazu gibt es verschiedene Annahmen. Von Harmachis, des Pharaos Chephren bis Cheops, etc. wurden in der Fachwelt schon verschiedene Namen diskutiert. Eine wirklich eindeutige und zweifelsfreie Zuordnung war jedoch bisher nicht möglich.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:(dazu gibt es Quellen die angeben, das zuerst Ningischzidda, Sohn von Enki das erste Gesicht der Sphinx war als er gebaut wurde und später nach einigen Rangelein und Gebietsübernahmen und Wechsel soll das Gesicht von Ningischzidda durch das Gesicht von Azur ersetzt worden sein.)
Nach den Quellen frage ich jetzt mal lieber nicht. Ningišzida wird übrigens meistens als Sohn von Ninazu und Ningiridda oder An und Ereškigal und nicht von Enki beschrieben. Wobei die Überlieferungen summerischer Mythologien bei den Angaben der Genealogie ihrer Götter ohnehin oft voneinander abweichen.


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Das Sphinx Rätsel

25.10.2019 um 00:00
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Nach den Quellen frage ich jetzt mal lieber nicht.
Die Antwort würg ich Dir trotzdem rein, bin halt gehässig.
Keine Höhen gab es dort, wo das zweite Paar von Gipfeln nötig war; nur flaches
Land erhob sich aus der Wasserwüste.
Künstliche Gipfel können wir schaffen!, schlug Ningischzidda den anderen vor.
Auf eine Tafel zeichnete er das Abbild himmelwärts strebender Gipfel.
Wenn es getan werden kann, so tut es!, stimmte Enlil dem zu.
Mögen sie auch als Leuchttürme dienen!
Auf dem Flachland über dem Tal des Flusses baute Ningischzidda ein Modell.
Vier aufstrebende Winkel und glatte Seiten besaß es.
Dicht daneben setzte er einen noch höheren Gipfel, seine Seiten den vier Winkeln
der Erde ausgerichtet.
Mit dem Werkzeug der Anunnaki wurden Steine geschnitten und aufgeschichtet.
Genau daneben erstand der Gipfel, sein Zwilling; mit Galerien und Kammern für
Pulsierende Kristalle erschuf er ihn.
Als sich dieser kunstvolle Gipfel zum Himmel erhob, wurden die Anführer geladen,
den Schlußstein zu setzen.
Aus Elektrum, einer Mischung von Gibil bereitet, war der Scheitelstein.
Zum Horizont lenkte er das Sonnenlicht, des Nachts strahlte er wie eine Säule
aus Feuer.
Die Kraft aller Kristalle bündelte den Strahl zum Himmel.
Als die kunstvollen Werke, von Ningischzidda entworfen, vollendet und bereitstanden,
betraten die Anunnaki-Führer den großen Zwillingsgipfel; über den
Anblick staunten sie.
Ekur, das Haus-wie-ein-Berg nannten sie es, ein Leuchtpunkt zum Himmel war
es.
Daß die Anunnaki die Flut überlebt und sich behauptet hatten, verkündete es.
Nun kann der Platz der Himmlischen Barken Gold über das Meer erhalten, von
ihm werden die Schiffe das Gold für das Überleben nach Nibiru tragen.
Gen Osten werden sie aufsteigen, dorthin, wo die Sonne sich erhebt.
In Richtung Südwesten, wo die Sonne sich am vorbestimmten Tage senkt, werden
sie niedergehen!
Mit eigener Hand erweckte Enlil die Nibiru-Kristalle zum Leben:
Drinnen begannen schaurige Lichter zu flackern, ein bezauberndes Summen erfüllte
die Stille.
Draußen erstrahlte der Scheitelstein, leuchtete heller als die Sonne.
Die Masse der versammelten Anunnaki brach lauthals in Jubel aus.
Ninmah, angerührt von dem Anblick, sprach ein Gedicht und sang:
Du Haus wie ein Berg, Haus mit einem spitzen Gipfel, für Himmel-Erde bist du
gerüstet, das Werk der Anunnaki.
Haus hell und dunkel, Haus des Himmels und der Erde, für die himmlischen
Boote warst du errichtet von den Anunnaki.
Du Haus, dessen Inneres vom rötlichen Leuchten des Himmels erglüht, einen
pulsierenden Strahl hoch hinauf in die Ferne richtet.
Erhabener Berg der Berge, groß und stolz geformt, jenseits der Vorstellung der
Erdlinge bist du.
Haus der Ausrüstung bist du, stolzes Haus der Ewigkeit, deine Fundamente berühren
das Wasser, der große Umfang ist aus Ton gefertigt.
Du Haus, dessen Teile sorgsam verschränkt sind, für die großen Schiffe am Himmel
kreisend, einen Rastplatz suchend, ein Haus wie ein Wegweiser bist du
für sie.
Von unergründlicher Tiefe, von Anu selbst wurde Ekur gesegnet.
So sang Ninmah auf der Feier.
Während die Anunnaki ihre Baukunst feierten, schlug Enki Enlil vor:
Wenn in künftigen Tagen gefragt wird, wann und von wem wurde dieses Wunder
gefertigt?
Laß uns neben den Zwillingsgipfeln ein Monument errichten, das Zeitalter des
Löwen möge es verkünden.
Das Antlitz Ningischziddas, des Schöpfers der Gipfel, soll sein Gesicht tragen,
genau auf den Platz der Himmlischen Barken soll es schauen.
Wann und von wem und aus welchem Grunde soll es künftigen Generationen
enthüllen!
Dies schlug Enki Enlil vor; sorgsam bedachte Enlil die Worte, erwiderte schließlich:
Über den Platz der Himmlischen Barken muß Utu erneut Befehlshaber werden.
Möge der schauende Löwe, genau ostwärts gerichtet, Ningischziddas Antlitz tragen!
"Das verschollene Buch ENKI", ein phantastisches Märchen von Zecharja Sitchin.


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Das Sphinx Rätsel

25.10.2019 um 00:12
@perttivalkonen

Hach, hör mir auf. Was waren das für Zeiten, als die Pyramiden noch als Landehilfen für außerirdische Raumschiffe und die Anunnaki sich wild mit "unseren" Frauen vergnügten. Lang lang ist's her.


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Das Sphinx Rätsel

25.10.2019 um 01:00
Was alles aus den sumerischen Epen gemacht wird... -.-

Enki und Nammu
In der Zeit, in der die Götter des Himmels geboren wurden und sich die Muttergottheiten auf Himmel und Erde verteilten, gab es niemanden, der die Arbeiten der Götter verrichtete. Die Götter waren hauptsächlich damit beschäftigt, mit den Muttergottheiten Nachkommen zu zeugen. Jedoch nahm die Arbeit dadurch immer mehr zu. So kam es, dass alle Götter in verschiedene Bereiche eingeteilt wurden. Es bildeten sich die Götterklassen: Gebärende Göttinnen, dienende Götter und beaufsichtigende Götter.

Die Anunnaki trieben die Igigi, die den schweren Tragekorb transportieren mussten, immer weiter an. Niemand hatte mehr Zeit, die Nahrung für alle Götter herzustellen. Es war die Zeit, in welcher die Kanäle der Erde ausgehoben wurden.

Enki aber, der Schöpfer aller Götter, lag schlafend im Abzu; einem Ort, aus dem das Wasser des Lebens fließt und den kein anderer Gott kennt. Enki hörte das Klagen aller Götter nicht, sondern schlief unbeeindruckt weiter. Deshalb beauftragten die Götter seine Mutter Nammu, ihm den Bericht der Unzufriedenheit zu überbringen. Zornig machte sich Nammu, die Mutter aller Götter, auf den Weg zu Enki. Sie weckte ihn und sagte:

"Mein Sohn, du liegst nieder und schläfst. Hörst du nicht das Elendsgeschrei der Götter? Götter, die ich eigenhändig geschaffen habe, finden keine Nahrung mehr. Finde Ersatz für die Götter, die mit Tragekörben ihr Dasein fristen. Du hast doch die Fülle der Weisheit und verstehst dich auf jede Kunst."

Enki gehorchte dem Befehl seiner Mutter sofort. Rastlos ging er in seinen heiligen Räumen umher, nichts wollte ihm einfallen. Da schlug er sich aus Wut auf seine Schenkel, von denen durch den heftigen Schlag sich ein Stück Lehm löste. Umsichtig reagierte er sogleich und formte daraus eine unvollständige Figur. Es folgten Arme, Beine und der Kopf. Am Ende lässt Enki seine Weisheit in die Lehmfigur eindringen. Freudig überbrachte Enki die Nachricht seiner Mutter:

"Mutter, die Geschöpfe für die Arbeit habe ich geformt, binde du ihnen nun die Fronarbeit auf, nachdem du das Innere des Lehms über dem Apzu gemischt haben wirst. Möge Ninmaḫ deine Helferin sein und mögen (die Šassuratu) Ninimma, Šuzianna, Ninmada, Ninšara, Ninbara, Ninmug, Dududuḫ und Erešguna dich bei deinem Gebären mit ihren Diensten unterstützen. Verbinde mit ihnen das Bild der Götter. Du aber versieh die Glieder mit Leben. Oh, meine Mutter, bestimme ihr Geschick; nachdem du ihr Schicksal bestimmt hast, möge Ninmaḫ sie zur Fronarbeit führen."

Nachdem so der Mensch zum Dienste für die Götter geschaffen wurde, veranstalteten die Götter ein rauschendes Fest um Enki zu ehren. Ninmaḫ, die Hebamme, die bei der Geburt des Menschen durch Nammu geholfen hatte, prahlte damit, dass sie genauso gut Menschen machen könne wie Enki.

Enki fordert sie darauf hin auf, es zu versuchen, mit dem Hinweis, dass er jeden von ihren Fehlern wieder richten könne. Darauf hin gebiert Ninmaḫ einen Menschen mit zitternden Händen, einen blinden Menschen, einen Menschen mit Klumpfüßen, einen schwachsinnigen Menschen, einen inkontinenten Menschen, eine Frau, die nicht gebären konnte und einen Menschen, der weder richtig Mann noch richtig Frau war.

Enki jedoch machte ihre Gebrechen nicht ungeschehen, sondern gab jedem etwas zu essen und zu trinken und einen besonderen Platz in der Gesellschaft.

Daraufhin schuf nun Enki ein Wesen, indem er eine andere Göttin schwängerte. Es war das Wesen Ummu'ul. Es war missgestaltet und behaart, es konnte weder denken, sehen noch hören. Die Rippen waren verdreht, die Organe krank, das Herz war krank, seine Hände und Beine lahm und das Rückgrat krumm. Ninmaḫ wusste nicht, was sie mit diesem Wesen machen sollte. Sie versuchte ihm Essen zu geben, es konnte aber nicht essen, sie versuchte ihm trinken zu geben, es konnte jedoch nicht trinken, sie machte ein Bett für das Wesen, das Wesen konnte aber weder stehen, sitzen noch liegen. Ninmaḫ musste eingestehen, dass sie nicht wusste, was sie mit Ummu'ul machen sollte und gab sich im Wettstreit geschlagen.



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Das Sphinx Rätsel

26.10.2019 um 17:07
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Wie kommst Du auf 10.500 v. Chr.?
Die Blickrichtung der Sphinx liegt übrigens immer im Sternbild des Löwen.
Ich komme darauf, weil es eine Dokumentation auf You Tube gibt, die sich :10500 vor Christus, nennt.
Da wird in zweieinhalb Stunden sehr ausführlich darüber berichtet was es mit den Kalendermerkmalen der Tempel in Indien, der Ausrichtung der Sphinx im Bezug auf die Sterne hat, die Darstellung des Kosmos in der Bauweise von Stonhenge, die Pyramide in Mexiko wo durch das Licht und Schattenspiel die "Schlange/ Gott Kukulkan, die Treppe runter und rauf gleitet und vieles davon in Bezug auf das Jahr 10500v Chr.

Deswegen meine Fragen.

Und klar kann man sich wenn man selber das so möchte, das 30 jährige Lebenswerk von Zecharja Sitchin, als alles Mögliche abtun, Glaube ist nun mal individuel!

Ich für meinen Teil nehem die Arbeit von Sitchin für bare Münze und für mich machen auch seine Bücher, speziel das Buch von Enki sehr viel Sinn weil er sich 30 Jahre mit dieser gesamten Themathik beschäftigt hat wie kaum ein anderer.

Also kurz gesagt ist mein "Glaube" das was ich da von Ihm lesedas was ich auch glauben möchte, wer etwas anderes glauben möchte, gut und ist völlig in Ordnung ;)
Zitat von SawCleaverSawCleaver schrieb:Daraufhin schuf nun Enki ein Wesen, indem er eine andere Göttin schwängerte. Es war das Wesen Ummu'ul. Es war missgestaltet und behaart, es konnte weder denken, sehen noch hören. Die Rippen waren verdreht, die Organe krank, das Herz war krank, seine Hände und Beine lahm und das Rückgrat krumm. Ninmaḫ wusste nicht, was sie mit diesem Wesen machen sollte. Sie versuchte ihm Essen zu geben, es konnte aber nicht essen, sie versuchte ihm trinken zu geben, es konnte jedoch nicht trinken, sie machte ein Bett für das Wesen, das Wesen konnte aber weder stehen, sitzen noch liegen. Ninmaḫ musste eingestehen, dass sie nicht wusste, was sie mit Ummu'ul machen sollte und gab sich im Wettstreit geschlagen.
Das beschreibt die Fehlschläge von Ninmah als Sie dabei war den perfekten "Arbeiter" zu erschaffen.
Waren auch nicht die einzigen Fehlschläge die dabei passiert sind.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Hach, hör mir auf. Was waren das für Zeiten, als die Pyramiden noch als Landehilfen für außerirdische Raumschiffe und die Anunnaki sich wild mit "unseren" Frauen vergnügten. Lang lang ist's her
Ich kann dazu nur sagen, das die Dokumentation:" Die Pyramidenlüge" (auf You Tube zu sehen) da einiges Aufdeckt worauf Ägyptologen bisher noch nicht geachtet haben, bzw sich entweder gewisse Dinge nicht vorstellen konnten, oder sogar den Gedanken abgetan haben das evtl viel mehr dahinter steckt.
Ein persönlicher guter Freund von mir ist studierter Ägyptologe und Archologe und da ist sogar ein Mann zu sehen,in der Doku, der wohl einen sehr bedeutenden Ruf unter den Ägyptologen hat, der auch der Dozent/ Lehrer von meinem Kumpel war.
Mein Kumpel meinte nur nach der Dokumentation, das alles dort gezeigte absulut Hand unf Fuß hat und war erstaunt woran man als "normaler" Ägyptologe gar nicht denkt.

Muß es wohl auch wenn man sich 10 oder 20 jahre damit befaßt hat(die leute die die Doku gemacht haben), weiß jetzt nicht mehr genau wieviel Jahre es waren da ich die Doku schon lange nicht mehr gesehen habe.
Da werden zur Klärung nicht bloß Archologen u Ägyptologen heran gezogen sodern: Physiker,Architekten, Mathematiker, Konstrukteure, Ingeneure, Geologen und Techniker.

Super interessant das Ding, denn im Bauwerk ist so viel Wissen "eingebaut" das man da schon das Staunen neu lernt z.b wer wußte schon das die Zahl der "Lichtgeschwindigkeit" dort zu finden ist?! Nur so als kleines Beispiel.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Die Blickrichtung der Sphinx liegt übrigens immer im Sternbild des Löwen
Kann logischer Weise gar nicht sein, da sich die Sterne am Firmament Tag für Tag durch die Präzision der Erde (Rotation) bewegen und entsprechend verschieben.
Wenn dem so wäre das der Sphinx immer auf das selbe Sternenbild schaut, dann müßte alles fest stehen, quasi "fest genagelt" sein u das ist es nun mal nicht, daher meine Fragen dazu.


Aber ich möchte das hier nicht weiter in die Länge ziehen, hatte ja nur ein paar kleine Fragen und bedanke mich bei Euch herzlich für Eure Bemühungen mir ein wenig weiter zu helfen.

Danke schön und ich wünsche Euch noch viel Spaß im vorankommen Eures Threads hier :)

LG

Wolf32


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Das Sphinx Rätsel

26.10.2019 um 17:24
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Glaube ist nun mal individuel!
Was soll das bitte für ein Argument sein mit Sitchin ... 30 Jahre na und? was, wenn sich jemand 31 Jahre damit beschäftigt hat?


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26.10.2019 um 19:51
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Ich kann dazu nur sagen, das die Dokumentation:" Die Pyramidenlüge" (auf You Tube zu sehen) da einiges Aufdeckt
Hach, das Vid (1h 48min und ein paar zerquetschte s), das hier auf Allmy in all den Jahren schon so oft eingestellt wurde, dessen ach so tollen Aufdeckungen dann aber keiner der Vid-Einbringer mal durchdiskutieren wollte, ob da denn wirklich was dran sei. Auch Du wirst es nicht tun, auch Du wirst den Schwanz einklemmen und hierzu keine Diskussion führen. Sollte ich mich irren, mach nen passenden Thread auf zum Vid (hier ist das meiste OT und würde dank Umfang den Thread zerschießen), stelle eine These daraus vor und zur Diskussion, dann könnwa da drüber reden. Wenn nicht, dann bist Du auch nur ein haltloser Phrasendrescher wie all die anderen, dessen "Argumente" nix wert sind.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Kann logischer Weise gar nicht sein, da sich die Sterne am Firmament Tag für Tag durch die Präzision der Erde (Rotation) bewegen und entsprechend verschieben.
Es ist zwar richtig, daß der Frühlingsschnittpunkt von Ekliptik und Himmelsäquator um 10.470 v.Chr. ins Sternbild des Löwen eintrat, aber das Dumme ist, daß in Ägypten nicht der Zenit, sondern der Horizont wichtig war. Und am Horizont stand der Löwe während der Tag-und-Nacht-Gleichen nun mal im Zeitraum von 4020 bis 2450 v.Chr. Dieses Zeitfenster paßt natürlich wie die Faust aufs Auge zur Datierung des Sphinx auf Mitte bis Ende des 26.Jh. v.Chr.


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28.10.2019 um 15:56
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Ich komme darauf, weil es eine Dokumentation auf You Tube gibt, die sich :10500 vor Christus, nennt.
Da wird in zweieinhalb Stunden sehr ausführlich darüber berichtet was es mit den Kalendermerkmalen der Tempel in Indien, der Ausrichtung der Sphinx im Bezug auf die Sterne hat, die Darstellung des Kosmos in der Bauweise von Stonhenge, die Pyramide in Mexiko wo durch das Licht und Schattenspiel die "Schlange/ Gott Kukulkan, die Treppe runter und rauf gleitet und vieles davon in Bezug auf das Jahr 10500v Chr.
Ich schließe mich dem Vorschlag an, das Ganze in einem Extrathread mal in aller Ausführlichkeit durchzukauen.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Super interessant das Ding, denn im Bauwerk ist so viel Wissen "eingebaut" das man da schon das Staunen neu lernt z.b wer wußte schon das die Zahl der "Lichtgeschwindigkeit" dort zu finden ist?! Nur so als kleines Beispiel.
Komisch, daß das offensichtlich in der Fachwelt noch nicht angekommen ist. Wie gesagt, den Aufweis dafür kannst Du dann ja gerne in einem Extrathread anführen.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Kann logischer Weise gar nicht sein, da sich die Sterne am Firmament Tag für Tag durch die Präzision der Erde (Rotation) bewegen und entsprechend verschieben.
Wenn dem so wäre das der Sphinx immer auf das selbe Sternenbild schaut, dann müßte alles fest stehen, quasi "fest genagelt" sein u das ist es nun mal nicht, daher meine Fragen dazu.
Ähm, daß sich die Tierkreiszeichen bzw. die Position der Fixsterne aufgrund der Präzessionsbewegung (also der Richtungsänderung der Erdachse) mit der Zeit verschieben ist klar weshalb das "immer" auch keine fixen Sternbildpositionen im Sinne von "für alle Ewigkeit" implizieren sollte sondern sich allein auf die Position der Sphinx bezog. OK, bei einer über 10.000 Jahre alten Sphinx sähe die Sache, je nach Mitberücksichtigung und Bestimmung der Horizont,- bzw. Horizontalebene, evtl. schon wieder anders aus, aber zu diesem Datierungsergebnis kannst Du Dich ja hier oder auch in einem Extrathread zu Deinen anderen Erklärungen aus der oben aufgeführten Doku aus der YouTubeschatzkiste äußern.


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Das Sphinx Rätsel

28.10.2019 um 22:41
Ist das jenes, in dem mit dem Auffüllen eines Steinbruchs die Bauzeit angezweifelt wird, mit Pi und Phi jongliert und eine Linie rund um die Erde gezogen wird, die angeblich u.a. die Osterinsel usw mit einbezieht? Zum Einschlafen war die mal recht kurzweilig. Ich rätsel allerdings bis heute, woran mich dieses "wir stellen nur Fragen" erinnert 🤔


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30.10.2019 um 09:29
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb am 07.04.2019:Welches Wesen läuft am Morgen auf 4 Beinen, Mittags auf 2 Beinen und Abends auf 3 Beinen?"
Dieses Rätsel hat uns damals unser Geschichteprof zum auflösen gegeben. Auf die Antwort ist niemand gekommen, dabei ist so so simpel. Der Mensch. Morgens, Mittags und Abends sind die Lebensabschnitte. Morgens, als Baby, krabbelt man auf allen Vieren, zu Mittag geht man auf 2 Beinen und Abends, wenn man alt ist, benötigt man einen Stock und geht auf 3 Beinen.


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30.10.2019 um 09:46
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb am 26.10.2019:wer wußte schon das die Zahl der "Lichtgeschwindigkeit" dort zu finden ist?
Hmm, der Ex-User PHK ist wieder da?


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