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Die Botschaft hinter den Zahlen

52 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mathematik, Zahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 01:43
Zahlen sind mehr als abstrakte Größen, mit denen wir die Welt berechnen können. Sie haben auch eine »Persönlichkeit«, die überall in unserem Leben ihre Spuren hinterlässt. Immer wenn Menschen versuchen, die Botschaft hinter den Zahlen zu erforschen, stoßen sie auf rätselhafte Zusammenhänge. Alles nur Zufall?
Dennoch: Jenseits des nüchternen Blicks, der nur ihre Größe berücksichtigt, gibt es auch heute noch einen anderen Umgang mit Zahlen – den qualitativen. Viele Menschen mögen bestimmte Zahlen lieber als andere. So empfinden offensichtlich viele eine Art Zuneigung zur Sieben oder zur Neun – denn diese Zahlen werden beim Lotto besonders oft angekreuzt. Manche verspüren auch Abneigung gegen bestimmte Zahlen, fürchten sich vor der Vier oder ängstigen sich an einem Dreizehnten.
Diese qualitative Betrachtung der Zahlen hat eine lange Tradition. Schon die Bibel misst zum Beispiel der Zahl Sieben eine besondere Bedeutung bei: Am siebten Tag ruhte Gott bei der Erschaffung der Welt. Sieben Todsünden gibt es und sieben Sakramente. Siebenmal umrundeten sieben Priester an sieben Tagen die Stadt Jericho, dann brachte der Ton von sieben Posaunen die Stadtmauern zum Einsturz. Im Alten Testament gilt die Sieben als Zahl der Fülle, sie symbolisiert eine von Gott gewollte Totalität, ist quasi durchdrungen von dieser göttlichen »Schwingung«.
Auch außerhalb der Bibel wird die Sieben auffällig oft gesichtet: Rom wurde auf sieben Hügeln gegründet, sieben Weltwunder zählten die Griechen. Deutsche Märchen kennen die Siebenmeilenstiefel, einen Wolf, der sieben Geißlein verspeisen will, und ein Schneewittchen, das von sieben Zwergen bedient wird. Heute noch sprechen wir vom siebten Sinn, wähnen uns im siebten Himmel und finden es passend, dass James Bond die Nummer 007 trägt. Selbst die Natur scheint die Sieben zu bevorzugen: Sieben Töne hat die Tonleiter, sieben Farben der Regenbogen, und in unserem Kurzzeitgedächtnis finden genau sieben Ziffern Platz.
Eine ähnliche Sonderstellung wie die Sieben scheint die Drei zu haben. Der deutsche Gelehrte Raimund Müller schrieb 1903, die Menschen hätten diese besondere Bedeutung der Dreiheit aus der Beobachtung der Natur abgeleitet: »Als die Menschen Wasser, Luft und Erde sahen, entwickelten sie die Idee der Existenz dreier Welten (Midgard, Asgard und Niflheim); sie erkannten drei Zustände (fest, flüssig und gasförmig); sie fanden drei Gruppen erschaffener Dinge (Mineralien, Pflanzen und Tiere) und entdeckten in den Pflanzen Wurzel, Stamm und Blüte und in der Frucht Schale, Fleisch und Kern.«
Ähnliche Gedanken finden sich auch in der mystischen Lehre des Judentums, der Kabbala. Sie ist eine äußerst komplexe Geheimlehre, die in letzter Zeit einen ungeahnten Aufschwung erfährt. Zu ihren prominentesten Anhängern gehören die Popsängerin Madonna, die Schauspielerin Penélope Cruz und Mick Jagger von den Stones. Die Kabbalisten versuchen unter anderem, mithilfe von Zahlen zusätzliche Bedeutungsebenen in biblischen Texten zu finden. Ihre Methode ist die Gematrie, die Umsetzung von Buchstaben in Zahlen.
Für diese Umsetzung eignet sich die hebräische Schrift ganz besonders, denn ihre Schriftzeichen sind – anders als unsere – immer zugleich auch Zahlzeichen. Die ersten neun Buchstaben des hebräischen Alphabets stehen für »1« bis »9«, die nächsten neun für »10« bis »90« und die letzten vier für »100« bis »400«. So wird das Wort »Gott« (Hebräisch: »Elohim«) mit den Buchstaben Aleph, Lamed, He, Jod und Mem geschrieben. Die Zahlenwerte dieser Buchstaben sind 1,30,5,10 und 4; für »Gott« ergibt sich somit der Wert 86.
Finden die Kabbalisten Wörter mit gleichen Zahlenwerten, so erkennen sie darin eine verborgene Verbindung. So haben »Wein« (yayin) und »Geheimnis« (sod) beide einen Wert von 70. Die Kabbalisten schließen daraus, dass mit dem Wein ein besonderes Mysterium verbunden sein muss – eine Verbindung, die sich auch in der christlichen Verwendung des Messweins zeigt...



Credendo Vides

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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 01:45
Gut beobachten kann man das wieder an der Zahl Sieben. Irgendwann vor über 4000 Jahren wählten die Sumerer die Zahl Sieben als Maß für die Zeit, sie schufen die Woche mit sieben Tagen. Wieso sie die Sieben wählten, bleibt im Dunkeln, aber man kann vermuten, dass mystische Einsichten über die Natur der Zahlen zugrunde lagen. Es könnte mit den sieben Planeten zu tun haben, die man damals kannte, oder auch mit der Länge der Mondphase von 28 = 4 x 7 Tagen.
Da die Sumerer die Sieben für eine besondere Zahl hielten, begründeten sie damit eine Überlieferung, in der sich bald mystische Einsicht mit geschichtlicher Tradition mischte. Irgendwann war beides nicht mehr zu trennen. Für uns bedeutet das: Die Sieben ist auch deshalb etwas Besonderes, weil viele Menschen daran glauben, dass sie es ist. Dieser Glaube spiegelt sich nicht nur in der Länge unserer Woche, sondern auch in den Maßen vieler Kirchenbauten. So enthält der Kölner Dom sieben Chorkapellen, der Turm des Stephansdoms in Wien ist 7 x 7 x 7 Stufen hoch, und das Grundmaß des Freiburger Münsters beträgt 21 = 3 x 7 Ellen.
Auch andere bedeutungsvolle Zahlen aus der Bibel haben auf diese Weise ihren Weg in unseren Alltag gefunden. So verweisen zwölf Säulen, Fenster oder Tore in den Kirchen oft auf die zwölf Apostel. Die heilige Dreifaltigkeit spiegelt sich in drei Säulen, die ein Dach tragen, in dreiflügeligen Altarbildern oder in Längenmaßen wie zum Beispiel der Gesamtlänge des Doms von Speyer: 444 Fuß symbolisieren dort sowohl die Dreifaltigkeit Gottes als auch die vier Himmelsrichtungen.
Der Elf wiederum traute man noch nie etwas Gutes zu, weil sie durch Überschreiten der Zehn zustande kam – also durch Überschreiten der Zehn Gebote. Deshalb war die Elf die Zahl der Sünde. Nicht zufällig beginnt daher der Karneval, die Zeit des ausgelassenen Übertretens aller Moralvorstellungen, auch heute noch am 11.11. um 11:11 Uhr, und den Vorsitz über alle Aktivitäten führt ein Elferrat. Und wie die Elf als Nachfolgerin der Zehn die Bedeutung der Zahl negativ einfärbte, so ist auch die Dreizehn der böse Gegenspieler der guten Zwölf geworden. Auch hier liefert die Bibel eine Rechtfertigung: Judas, der Verräter, war der dreizehnte Teilnehmer am Abendmahl.
Der Glaube, dass die Dreizehn negativ besetzt ist, hat sich inzwischen zur Überzeugung verschärft, dass die Dreizehn Unglück bringt. So wird ein Hotelier Probleme bekommen, Zimmer mit der Nummer Dreizehn oder jene in der dreizehnten Etage zu vermieten – und deshalb überspringt er oft die »Unglückszahl« bei seinen Nummerierungen. Aus Glauben wird so Realität. Eine finnische Studie ergab sogar, dass sich am Dreizehnten mehr tödliche Unfälle ereignen – aber nur unter Frauen. Die Forscher erklärten diese Beobachtung mit der erhöhten Neigung der Frauen zum Aberglauben: Wer einen Unfall fürchtet, fährt eben etwas unsicherer.
Doch nicht nur die Dreizehn wird mit Misstrauen beäugt: Manche haben auch die 23 im Visier. Besonders im Internet tummeln sich die Fahnder nach der Marke des Bösen, und wie zu erwarten, werden sie beim Anschlag auf das World Trade Center fündig. Aus dem Datum 9/11/2001 (amerikanische Schreibweise) lässt sich die 23 leicht extrahieren: 9 + 11 + 2 + 1 = 23! Auch auf anderem Weg kann man sie herauslocken: 9 + 11 = 20, die Quersumme von 2001 ist 3, zusammen: 23! Wer es absurd mag, rechnet so: Aus 9/11 ergibt sich 91 + 1 = 92. 92 geteilt durch vier ergibt 23! Doch warum vier? Na ja, es waren ja vier Flugzeuge unterwegs!
Seltsam ist allerdings die folgende Prophezeiung: Am 8.3.2003 sagte ein selbst ernannter »Kenner« in einem Internet-Forum vorher, wann der Einmarsch der US-Truppen in den Irak beginnen werde: Seine Vorhersage: Am 20. März (20.3. = 20 + 3 = 23!!!). Er lag damit auf den Tag genau richtig. Ein Zufall?
Noch gefährlicher als die 23 soll die 666 sein. Beleg hierfür ist wiederum die Bibel, denn in der Offenbarung des Johannes ist von der »Zahl des Tieres« die Rede: der 666. Wer damit gemeint sein könnte, ist dem griechischen Text nicht eindeutig zu entnehmen – klar ist nur: Es ist ein Mensch, dessen Name, als Zahl gedeutet, diese Summe ergibt. Manche vermuten, Kaiser Nero sei gemeint, aber dazu muss man »Kaiser Nero« vom Griechischen ins Hebräische übertragen und dann als Zahl lesen. Die Satanisten wiederum glaubten, 666 sei der Antichrist, und erhoben die Zahl zum Symbol ihrer Bewegung.
Wie lebendig die Suche nach den verborgenen Zahlbedeutungen heute noch ist, zeigen die modernen Versuche zur Lösung des Geheimnisses um die 666. So bringen manche Bill Gates in Spiel: Wenn man die Buchstaben seines Namens über den Ascii-Code, der in Computern verwendet wird, in Zahlen umsetzt, erhält man 666. Allerdings nur, wenn man zusätzlich eine 3 anhängt, weil er ja der dritte Bill Gates in seiner Familie gewesen sei!
Doch wieso kommt sogar die Internet-Generation auf die Idee, wie die alten Pythagoräer nach einer verborgenen Bedeutung der Zahlen zu suchen? Ein Grund ist sicherlich der Wunsch, die Welt erklärbar – »stimmig« – zu machen. Die Angst vor den Computern oder vor den Global Playern kanalisiert sich im dämonisierten Bill Gates; und wenn ich mir am Dreizehnten ein Bein breche, dann weiß ich wenigstens, wieso.
Ein anderer Grund ist die angeborene Fähigkeit des Menschen, Muster zu erkennen. Wir brauchen sie, um in der Welt bestehen zu können und um Ursache und Wirkung zu erkennen. Doch diese Fähigkeit kann man auch überstrapazieren. Dann erkennt man Muster, wo vielleicht keine sind. Sieht Verschwörungen, wo es keine gibt, holt Siebenen aus Texten, wo niemand sie hineingesteckt hat. Hat man sich einmal für eine Zahl sensibilisiert, entdeckt man sie überall.
Ein dritter Punkt ist aber noch wichtiger: Zahlen sind tatsächlich in ihrer Essenz geheimnisvoll. Sie haben wirklich einen mystischen Kern. So gelingt es den Mathematikern interessanterweise nicht, zu definieren, was sie sind. Mehr noch, der norwegische Mathematiker Thoralf Skolem konnte sogar beweisen, dass es unmöglich ist, Zahlen durch Definitionen einzukreisen: Welche Definition man auch immer wählt, stets finden die Mathematiker neue mathematische Strukturen, die den Definitionen genügen, aber doch keine Zahlen sind. Der Grundbegriff der Zahl entwischt den Mathematikern wie ein nasses Stück Seife – obwohl jedes fünfjährige Kind weiß, was Zahlen sind.
Der Mensch versteht Zahlen, weil er mit einem angeborenen Zahlensinn ausgestattet ist. »Die Zahl ist eine der fundamentalen Kategorien, mit deren Hilfe unser Nervensystem die Wahrnehmung der Außenwelt verarbeitet«, schreibt der Mathematiker und Psychologe Stanislas Dehaene.
Manche Menschen werden sogar mit einem fast beängstigenden Zahlensinn geboren. So zum Beispiel der indische Mathematiker Srinivasa Ramanujan Iyengar (1887 – 1920). Er brachte sich die Mathematik selbst bei – aus zwei Formelsammlungen, die er einmal gefunden hatte. 1913 lud ihn der damals bedeutendste englische Mathematiker Godfrey Harold Hardy nach London ein. Dort produzierte Ramanujan einige der merkwürdigsten Resultate der Mathematik – Formeln von bizarrer Schönheit und rätselhafter Tiefe. Wie weit sein Zahlensinn reichte, zeigt eine Begebenheit, als Hardy den erkrankten Kollegen im Hospital aufsuchte und ihn mit einem Witz aufzuheitern versuchte: Er sei mit einem Taxi mit der Nummer 1729 gekommen, einer Zahl, an der nichts Besonderes sei. Wie aus der Pistole geschossen antwortete Ramanujan: »Wieso nichts besonderes? 1729 ist doch die kleins-te Zahl, die sich auf zwei verschiedene Weisen als Summe zweier Kubikzahlen darstellen lässt.« Und tatsächlich ist 1729 = 10 hoch 3 + 9 hoch 3und 1729 = 12 hoch 3 + 1 hoch 3.
Fragte man Ramanujan, woher er seine Einfälle hat, so zuckte er mit den Achseln und sagte: »Es fiel mir einfach ein.« Er führte es auf die Göttin Namagiri zurück, die ihm die Erkenntnisse eingegeben hatte. Westliche Mathematiker schätzen eine solche Erklärung nicht. Sie sagen, Ramanujan sei eben außergewöhnlich begabt gewesen. Aber vielleicht sind beides nur verschiedene Formulierungen für denselben Sachverhalt: dass jemand unbegreifliche Einsichten in das Reich der Zahlen hatte – weil er die göttliche Bedeutung hinter den Zahlen wirklich erkannte.


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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 01:48
Uui, recht anspruchsvolle und komplexe Abhandlung.
Bis ich dies alles durchhab schonmal ein Betthupferl: 6 ist mir die liebste Zahl. ;)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 01:53
Na Chepre, wieder "fleissig" ?!


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 01:58
Ich würde Dir beim nächsten Threaderöffnung empfehlen, nicht mehr so viel copy&paste zu machen. Durch die länge der Texte, erschwert es jedem einzelnen Leser, deinem Text aufmerksam und konzentriert bis an's Ende zu verfolgen, wenn sie sich das überhaupt antun... ;)
Also wäre eine Verkürzerung des Textes mit Sicherheit deine Karriere als Threadstarter förderlich, und einige wenige eigenen Anmerkungen bezüglich des Textes könnte auch nicht Schaden.

Also in diesem Sinne viel Erfolg beim Thread eröffnen

Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 02:03
@aznsoul: Das habe ich ihm auch schon gesagt, aber das Resultat siehst du ja... :|


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 02:04
@aznsoul

hier eine verkürzung :

>>Diese qualitative Betrachtung der Zahlen hat eine lange Tradition. Schon die Bibel misst zum Beispiel der Zahl Sieben eine besondere Bedeutung bei: Am siebten Tag ruhte Gott bei der Erschaffung der Welt.<<

was mein guter chepre ist denn so besonderes daran wenn gott am siebten tag geruht hat ?

ich meine was ist daran besonderer gegenüber dem sechsten tag als er den menschen oder dem 5 als er die tiere erschaffen hat ?

scheiß kopie & paste.

@Chepre
wann kommst du mal mit deiner persönlichkeit rüber ?
oder hast du keine ?








schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 02:07
>>>>>>>>>><Heute noch sprechen wir vom siebten Sinn, wähnen uns im siebten Himmel und finden es passend, dass James Bond die Nummer 007 trägt.<<<<<<<<<<<<


james bond...*lol*

na wenn das keine argumente sind ......

@Chepre

glaubs mir ,das langweilt....

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 02:07
kannst du nich einfach auf den punkt bringen was du von uns möchtest?
oder ist das thema so komplex das es nicht eine kurze EIGENE beschreibung reicht?

Wenn du mithalten willst dann RAP!


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 02:12
Das kann er nicht.... :(


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 03:22
wen man über etwas spricht oder etwas macht
dan entwieder richtig oder garnicht
was meine gramatik angeht
ja im schreiben bin ich nicht so gut aber das ist weil ich auch nich in der
deutsche schule war
sonder deutsch auf der strasse gelernt habe und in reden und lessen bin ich beser als viele so genante deutsche
weiter was meine meinung angeht die ist in meinen threads imer da
man muss sie nür finden
aber das verlangt nach mentalen disziplin und dem wissen (kunst) zwischen
den zeilen zu lessen
was leider nicht jeden gegönt ist
was copy angeht es ist leichter es am pc zu schreiben und dan zu kopieren
aber da ran habt ihr wohl nicht gedacht
oooooooo
wen ihr glaubt das ich hier schreibe weil ich auf ranglisten oder so enlich sthehen will dan habt ihr falsch gedacht
sory aber nicht jeder steht auf so was
meine ziele liegen wo anders
aber das ist eine andere geschihte

Credendo Vides


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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 08:15
tja das mit den zahlen ist schon so eine sache, klar denke ich das dies kein zufall ist aber schon seit hunderten von jahren versucht der mensch dies aufzuklären und stößt dabei eigenlich nur auf noch mehr rätsel.
na ja interesant aber ich hätte ehrlichgesagt keine lust mir den kopf über sowas zu zerbrechen den endern können wir eh nichts daran.

lola

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 09:08
"Selbst die Natur scheint die Sieben zu bevorzugen: Sieben Töne hat die Tonleiter, ..."

Meines bescheidenen Wissens nach hat die Tonleiter 8 Töne, hm!? Ist doch eine Octave, oder?

Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht.
(Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854-1900)

Alte kaukasiche Weisheit: "Lesen hilft!"



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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 09:13
Hi Chepre !

Ich finde diesen Tread sehr interessant, da ich selbst ein besonderes
Verhältnis zu Zahlen habe.

Zahlen sind selbst nur Definitionen von Mengen und Qualitäten,
es ist daher nicht verwunderlich, das sie sich selbst nicht definieren lassen.

Was an Kabbalisten Heute unterwegs ist, ist zumeist eine Gruppe mit
fundiertem Halbwissen, die nur den Namen eine uralten Kunst mit
religiösem Hintergrund für ihre Zwecke benutzen.

Ein "Kabbalist", der nicht zugleich Rabiner ist,
ist mit größter Skepsis zu betrachten !

Dabei kommt der Zahl als sochen überhaupt keine Bedeutung zu,
denn sie ist nur Symbole für "etwas".

Das jeweils besondere ist aber dieses "etwas", nicht die Zahl, die es benennt.

Der Mathematik ist es nun gelungen, die vielfältigen Abhänigkeiten dieser
"etwasse" untereinander zu beschreiben, bisher allerdings nur sehr
unvollkommen und abstrakt.

Tieferer Einblick bedarf einer besonderen Intuition und der dazugehörigen
Einweihung.
Wer diese hat, wird sein Wissen aber niemals einem Uneingeweiten
einfach so bloß legen oder es in Massenmedien breittreten !

Ein Gebiet das trotzdem für jeden Interessierten sehr fruchtbar ist,
ist die Chaosforschung und Fractalgrafik.

Schöne Fractale "sprechen direkt zur Seele" und erfreuen sie ! ; )


Möge DIE MACHT mit uns sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus



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namid ehemaliges Mitglied

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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 19:01
@Chepre: du hättest ja auch schreiben können "kaufts euch das neue p.m."



sorry, konnts ma ned verkneifen
lg, namid


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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 20:20
das hier war aber um sonst und niemand muste raus in die kelte
hehehe
was kan ich da für wen die bei pm genau die selber meinung sind wie ich
und das dan noch so schön in worte gefast haben

mensch helfe dier selbst
sagte mal jemand
hehehe
mfg
;-)

Credendo Vides


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katy ehemaliges Mitglied

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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 20:32
hi leutz!

hab nicht alles gelesen, leider zu wenig zeit... ich wollte nur mal kurz anmerken, dass sich im obersten text ein fehler befindet, "gott" heißt nicht auf hebräisch "elohim", sondern "el".
"elohim" bedeutet "götter"

so, das wars schon...

wie oft schlägt die ungeduld Türen zu, die sich gerade erst öffnen wollten...


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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 20:35
heya ich bin ein siebener Mensch*fg* was heisst das???? *g*

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.



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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 20:45
@katy

die person, die mich letztens im schlaf besucht hatte und mir das lied von "elohim" vorgesungen hatte....war die also nicht allein?
war so schön im traum ins universum zu schauen und zu wissen, daß da was ist und an dich denkt.
wollte ich nur gesagt haben. weiter im thema

wenn die ganze welt, das ganze universum mit zahlen (Naturwissenschaften) beschrieben werden kann, warum ist "Kabbala" dann so falsch? (auch wenn man kein Rabbiner ist, lieber Mikesch ;)

@Chepre

ich finde du eröffnest viele gute threads(???doofer name, hört sich nach bedrohung an). was hältst du vom Thora Code? würde gerne mal deine meinung hören

Die Wahrheit is nur ein Prophet!


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Die Botschaft hinter den Zahlen

04.11.2004 um 21:21
@Chepre

Ist der Text aus der P.M. ????


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