Wer wird Allmy-Koch 2020? - Wettbewerbsküche

Ich möchte meinem Gericht gerne noch die heutige Resteverwertung anhängen.


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Weizen-Tortilla mit Bulgur, Erdnuss-Curry-Soße und Naturjoghurt mit einem Spritzer Zitrone.

Für das Naan Brot braucht ihr

250 g Mehl
1 TL Zucker
1 TL Backpulver
125 ml Milch
75 g Vollmilch-Joghurt
etwas Salz
etwas Sonnenblumenöl (etwa 1 Esslöffel)

Das Mehl, Zucker, Backpulver und 1/2 TL Salz in einer Schüssel mischen.
Die Milch, Öl und den Joghurt nacheinander hinzufügen und zu Teig verkneten
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Er sollte geschmeidig sein , so das man ihn formen kann.
Die Masse in 6 bis 8 Teile aufteilen und auf einer mehligen Arbeitsfläche
wie Plätzchen zu dünnen Fladen ausrollen.
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In einer Pfanne die Fladen von beiden Seiten je ca. 2 Minuten braten.
Wenn sie aus der Pfanne kommen ganz dünn mit etwas Butter oder Butterschmalz bestreichen
Zum Essen in einem Korb dazu reichen
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Mango - Apfel Chutney

1-2 Mangos
1 Zwiebel
1 kleine rote Chilischote ( in Coronazeiten muß ich leider Getrocknete nehmen )
2EL Zucker oder Honig , je nach Vorliebe
1 kleinen Apfel oder halben Apfel
1TL gemahlene Kurkuma
etwas Salz
Weißwein

Die Mangos schälen und das Fruchtfleisch vom Kern lösen .
Das Fruchtfleisches klein würfeln oder auch pürieren , ich bevorzuge das Erste
Zwiebel schälen und klein würfeln. Die Chili in feine Ringe schneiden, dabei die Kerne entfernen.
Den Apfel in sehr kleine Stücke würfeln.
Mangowürfel, Zwiebel und Chili mit dem Weißwein, Zucker, Apfelstückchen und 2 EL Wasser aufkochen.

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Alles unter gelegentlichem Rühren 5 Min. kochen lassen.
Mit etwas Curry und Kurkuma abschmecken je nach Geschmack.

Es sollte fruchtig Scharf schmecken.
Chutney ist in geeigneten Gläsern eingekocht über Monate haltbar

So Teil drei Folgt mit dem fertigen Gericht und dem Käse den ich gestern schon vorbereitet habe

Und weiter geht es mit dem Naan Brot und dem Mango Lassi:

Das Naan-Brot

Naan ist eine Brotsorte die bevorzugt in Südasien als Beilage zu heißen Speisen gegessen wird. Sprich es ist nicht nur in Indien beliebt. Für mich gehört es zu indischen Gerichten einfach dazu. In Indien bzw. Asien wird es in der Regel als Besteckersatz verwendet (ja, ich nutze beim indisch Essen auch meist nur das Naan ;) ). Einfach mit einem Stück Naan das Curry oder den Reis aufschaufeln und rein in den Mund. Dabei neutralisiert das Naan auch oft scharfe Gerichte, die man ohne teils gar nicht essen kann. Mir geht es zumindest so. :D

Traditionell wird Naan aus gesäuertem Teig hergestellt. Ursprünglich handelte es sich bei den Grundzutaten um Hirse und Hefe, heute ist häufig Weizen weiter verbreitet. In der Regel wird der Teig aus Atta oder hoch-raffiniertem Maida zubereitet. Die Teigfladen werden über offener Glut in einem Tandoori-Ofen gebacken. Bei Youtube findet man auch Videos, wie man sich selber einen Bauen kann (Leider hab ich keinen Garten, in dem das möglich ist. :( ). Darin gehen die Fladen so richtig schön auf und die Röststoffe entfalten ihr volles Aroma.

Doch nun zu meinem Rezept:

Zutaten Naan:

250 gr Mehl 1-1,5 EL Öl 2 EL Joghurt ½ Tütchen Trockenhefe 1 TL Zucker 1 TL Salz ½ gestrichener TL Backpulver 137 ml lauwarme Milch

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Das Naan hab ich bereits vor dem Hähnchen gemacht und es im Ofen warm gehalten.

1. Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde in die Mitte drücken. Dann 2 EL Öl, das Joghurt, die Trockenhefe, Zucker und Salz sowie Backpulver hineingeben.

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2. Alles verrühren und nach und nach mit der lauwarmen Milch vermengen.
3. Den Teig 5 Minuten kneten. Anschließend rundum mit etwas Öl einreiben, in eine abgedeckte Schüssel geben und für 20-30 Minuten bei ca. 40° in den Backofen gehen lassen.

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4. Jetzt den Teig herausnehmen und 6 kleine Kügelchen formen, platt drücken, leicht bemehlen und zu etwa 12x20cm Stücken ausrollen.

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5. Jetzt das Naan in eine heißen Pfanne geben und für 20-30 Sekunden backen bis es Blasen wirft. Wenden und nochmal 20-30 Sekunden von der anderen Seite.

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6. Erneut wenden und 10-15 Sekunden mit dem Pfannenwender niederdrücken. (Geht es hier immer noch auf, heißt es, dass es innen besonders weich wird.)
7. Nochmal wenden und erneut 10-15 Sekunden in der Pfanne lassen bis keine rohen Stellen mehr vorhanden sind.
8. Fertige Naan auf einen Teller geben und mit Alufolie abdecken und zum warmhalten in den Ofen legen. Sollten sie vor dem Servieren zu trocken sein, kann man sie auch nochmal kurz (1 Min) in die Mikrowelle geben, damit sie wieder schön weich werden. Ganz wichtig, abdecken, damit sie nicht wieder hart werden. Nach belieben mit etwas Butter bestreichen.

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Das Mango Lassi

Was ist ein Besuch beim Inder ohne ein gutes Lassi, bevorzugt Mango Lassi?

Aber man kann es auch wunderbar selbst machen. Hier mein Rezept, das wir in einem indischen Kochkurs gelernt haben:

Zutaten Mangolassie

300 gr Joghurt 200 ml Wasser 150 ml indisches Mango Püree (Mango pulp) Prise Grünen Kardamom Prise Zimt 3 EL Zucker

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Es empfiehlt sich Mango Püree zu nehmen (gibt es im Asialaden oder auch im Rewe). Indische Mangos schmecken meist intensiver als die, die man bei uns im Supermarkt bekommt. Daher ist Mango Püree, das direkt aus Indien importiert wird, die geschmacklich bessere Wahl.

Zubereitung:
Tja, das ist vermutlich auch das einfachste von allem heute. :)

Anmerkung:
Wer keinen gemahlenen Kardamom hat (so wie ich heute), kann auch einfach Kardamomkapseln aufbrechen, die Samen herausnehmen und mit einem Mörser kleinmahlen.

Jetzt alle Zutaten in einem Mixer geben und gut durchpürieren. Fertig. :D

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Anschließend gern noch kurz in den Kühlschrank. Gekühlt schmeckt es besonders erfrischend!

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Okay, auf in den Untergang diese Runde kann ich nicht mithalten, aber Spoilerhttps://m.youtube.com/watch?v=Vu7bzI2Hms0

Dafür habe ich ein einfaches freestyle Butterchicken für euch.

Ihr braucht nur folgendes:

Butter! Viel Butter!
Curry
Chiliflocken
Salz
Pfeffer
Paprika süß
Knoblauch 2-3 Zehen je nach Größe
Eine rote Zwiebel

400gr Hähnchenbrust
Joghurt (möglichst viel Fett)
Sahne
Cashews ungesalzen
Mandeln ungesalzen
Eine Dose Tomaten
Petersilie

Hähnchen würfeln und in den Gewürzen dem Joghurt und Knoblauch marinieren (am besten über Nacht):

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Vor 10 kommt der Rest ich esse spät :)

So nun der Endspurt.
Man nehme den Käse aus dem Kühlschrank
Ich habe ihn etwa 12 Stunden drin gelassen damit die Kräuter durchziehen können.
Dann am besten (für die Optik) in einer geriffelten Pfanne von jeder Seite scharf anbraten
und je nach Geschmack vor dem Servieren mit etwas Curry bestreuen
Den gegrillten Paneer mit dem Chutney anrichten und dazu das Naanbrot reichen.

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Ich hoffe ich habe euch eine Inspiration gegeben und ihr mögt mein Gericht.
@Streuselchen hat mir meine Idee geklaut , eigentlich wollte ich aus den Resten und dem Huhn das ich noch gemacht habe
weil ich noch welches hatte das verarbeitet werden musste , einen Self Made Indischen Döner aus den Resten präsentieren.

Also belassen wir es bei dem Paneer mit fruchtig scharfen Mango Apfel Chutney

Hello zusammen, irgendwie war bei mir heute absolutes Chaos und ich hab Indisch leider ziemlich hektisch kochen müssen.

Bei mir gab es:

Chicken Curry Garam Masala mit Reis, Naanbrot und Mango Lassi


Chicken Curry

3 EL Natives Olivenöl extra
2 Kleine Zwiebeln, klein geschnitten
4 Große Knoblauchzehen, zerdrückt
2 EL Frischer Ingwer, gerieben
1 EL Garam Masala Gewürz
1 TL Curry, gemahlen
1 TL Koriander, gemahlen
1/2 TL Süße Paprika, gemahlen
1/2 TL Cayenne-Pulver
1 TL Meersalz
Eine große Prise frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
500 - 600 g Hühnerbrust (am besten Bio), in Würfel geschnitten
1 EL Tomatenmark
1 x 400 g Dose Tomatenstücke
1 x 200 g Dose Bio-Kokosmilch
3 Große Hände voll Spinat, die Stängel abgeschnitten und die Blätter klein geschnitten

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Das Olivenöl in einem Wok oder in einer tiefen Pfanne auf mittlerer bis hoher Stufe erhitzen. Dann die Zwiebeln, den Knoblauch, den Ingwer, sowie das Garam Masala, das Currypulver, den gemahlenen Koriander, den Paprika, das Cayenne-Pulver, das Salz und den Pfeffer dazu geben. Alles gut vermischen und unter etwas Umrühren so lange kochen, bis die Zwiebeln weichgekocht sind.

Jetzt kommen die Hühnchenwürfel und das Tomatenmark in die Pfanne und alles zusammen wird so lange gekocht, bis das Fleisch leicht braun wird (ca. 3 Minuten). Nun kommen die Tomatenstücke dazu. Dann den Deckel darauf geben und für 20 Minuten auf mittlerer bis kleiner Stufe köcheln lassen.

Danach die Kokosmilch dazu geben und gut vermischen. Dann weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluß gebt Ihr den Spinat dazu und lasst ihn 1-2 Minuten kochen bis er welk wird.


Naan Brot
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Zutaten
110 g Naturjoghurt
190 ml Milch
1½ TL Backpulver
1 TL Salz
1½ TL Zucker
1 EL Pflanzenöl
375 g Mehl
2 Zehen Knoblauch
4 EL Butter

Schritt 1
Naturjoghurt in eine Küchenmaschine mit Flachrührer geben. Milch, Backpulver, Salz, Zucker und Pflanzenöl dazugeben und vermengen. Mehl dazugeben und zu einem glatten Teig vermengen.

Schritt 2
Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Butter in einem Topf schmelzen lassen und Knoblauch dazugeben.

Schritt 3
Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche kneten und in gleich große Stücke teilen. Jedes Teigstück zu einer Kugel formen und zu einer Scheibe ausrollen. Teigfladen in eine vorgewärmte, ofenfeste Pfanne geben. Mit Knoblauchbutter bestreichen und nach ca. 1 - 2 Min. wenden. Im Backofen bei 250°C ca. 2 - 3 Min. backen.

Mango Lassi
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2 Mangos
2½ Eiswürfel
100 ml kaltes Wasser
½ EL Honig
150 g Naturjoghurt
50 ml Kokosmilch

Mangos schälen und in Würfel schneiden.

Mangos, Eiswürfel, kaltes Wasser, Honig und Joghurt in den Standmixer geben.
Für ca. 2 – 3 Min. auf höchster Stufe mixen, bis alles sämig ist.
Kokosmilch hinzugeben und für ca. weitere 1 – 2 Min. mixen, bis alles gut verbunden ist.


Ergebnis:
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Und hier das große Finale, der Reis und das Butter Chicken persönlich:

Der Basmati-Reis

Zutaten:

1 EL Öl / Butter Kleine indische Zimtstange (Dalchini Cinnamon Sticks) 1 Lorbeerblatt ½ TL Kümmelsamen 125 gr. Basmatireis ½ TL Salz ½ TL Zucker 250 ml Wasser 1 TL Garam Masala (optional)

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Diese Reiszubereitung haben wir in dem indischen Kochkurs gelernt und ist seitdem ein immerwährender Begleiter bei all unseren indischen Gerichten.

1. Reis waschen und abtropfen lassen.
2. Jetzt das Öl in einem Topf erhitzen und die Kümmelsamen, die Zimtstange und das Lorbeerblatt hineingeben und für ca. 30
Sekunden bei leichter Hitze braten.
3. Reis, Salz, Zucker und Wasser hinzugeben und für ca. 15-20 Minuten garen bis das Wasser vollständig aufgenommen ist.

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4. Sollte der Reis noch nicht durch sein, aber kein Wasser mehr übrig sein, etwas Wasser nachkippen, da er sonst leicht anbrennt.
5. Kurz vor Ende geb ich optional immer noch etwas Garam Masala dazu. War so nicht im Original, aber ich gebe dem ganzen immer
gern noch etwas zusätzlichen Geschmack. :)

=> Reisbild siehe Gesamtbild unten. :)

Die Butter Chicken Soße

Und zum Abschluss natürlich, die Krönung. Die Butter Chicken Soße. Der Hochgenuss der das Gericht zu dem macht, was es ist.

Zutaten:

80 gr Butter 2 mittelgroße Zwiebeln 1 EL Zucker 1-2 TL Garam Masala 1 indische Zimtstange (Dalchini Cinnamon Sticks) 2 -3 Kardamonkapseln 1 Lorbeerblatt 2 Nelken 1 Knoblauchzehe 1 daumengroßes Stück Ingwer 650 ml stückige Tomaten (wer will auch frische, klein geschnitten) 1 EL Paprikapulver 1 EL Kasuri Methi 1 EL frische oder getrocknete Korianderblätter 100 ml Sahne 10-20 Cashewkerne Milch Salz Pfeffer Kashmiri Mirsh – Chili Powder

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Die indischen Gewürze wie Kasuri Methi, Kashmiri Mirsh oder auch die indischen Zimtstangen (sind intensiver als die deutschen - und günstiger) und Garam Masala kann man leicht in jedem Asialaden bekommen. :)

Butter Sauce/Makhani Masala

1. Cashewkerne in Milch einlegen und einweichen lassen.

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2. Zwiebeln klein schneiden sowie den Knoblauch und den Ingwer schälen und reiben.
3. Die Hälfte der Butter in einem Topf oder einer Pfanne erhitzen und die Kardamonkapseln (vorher leicht andrücken damit sie
aufknacken, um ihr volles Aroma zu entfalten), Lorbeerblatt, die Zimtstange und die Nelken dazu geben und kurz anrösten.
4. Jetzt die klein geschnittenen Zwiebeln und den Zucker dazugeben und für 5-10 Minuten bei mittlerer Hitze goldbraun karamellisieren
lassen.

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5. Restliche Butter und den geriebenen Knoblauch und den Ingwer hinzufügen und kurz mitrösten.
6. Stückige Tomaten und Paprikapulver dazugeben und 20 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln (es soll möglichst viel Flüssigkeit
erhalten bleiben).

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7. In der Zwischenzeit das Hähnchen aus dem Kühlschrank holen und in einer Pfanne mit etwas Butterschmalz kurz anbraten. Es muss
innen noch nicht unbedingt durch sein, da es danach noch in der Soße weitergaren kann.

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8. Wenn die Soße soweit ist, diese in einem Mixer fein pürieren.

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9. Soße zurück in die Pfanne und Kasuri Methi, Garam Masala, Sahne und das gebratene Huhn dazu geben.

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(kurz vor Zugabe des Hähnchen)

10. Die eingeweichten Cashewkerne pürieren und ebenfalls in die Soße geben. Bisschen Salz und Pfeffer hinzugeben und bei Bedarf
etwas Wasser, falls die Soße zu wenig ist (es kann nie genug sein!). Das ganze für etwas 15 Minuten leicht simmern lassen.
11. Zu guter letzt noch ein paar frische oder getrocknete Korianderblätter dazu geben (ca. 1 EL).
11. Die Sauce sollte leicht dickflüssig und reichlich sein. Final dann noch mit Salz, Pfeffer und Chili Powder abschmecken.

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Jetzt noch alles schön anrichten. Auf das Butter Chicken einen bisschen Sahne geben, Korianderblätter und gehackte Cashewkerne oder Mandeln darüber streuen. Schon schaut es aus wie beim Inder:
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Lasst es euch schmecken. Es war wie immer ein Erlebnis.
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In einem großzügigen Stück Butter das marinierte Hähnchen anbraten:


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Zur Seite stellen und nun Zwiebel im Bratensatz und erneuter Butterzugabe langsam anschwitzen.


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Wenn sie glasig sind ca insgesamt eine hand gehackte Cashews und Mandeln (50/50) zugeben.
Eine Dose Tomaten. Schön untermischen und dann heisst es erst einmal warten.


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Warten, warten , warten schön köcheln lassen. :)

So hier mein unspektakuläres Ergebnis.
Am Ende wird die Soße mit Sahne verfeinert und das Fleisch noch Mal durchziehen gelassen.


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So, da ich mein Gericht gestern schon gekocht habe, kann ich es heute recht früh posten.

Paprikás nach „Tante Anni“

6 Hähnchenschenkel
2 Zwiebeln
1x Knoblauch
3 EL Paprikapulver
1 TL Salz
1 TL Pfeffer
3 EL Tomatenmark
200ml Geflügelbrühe
1 ½ Becher Schmand

Hähnchenschenkel mit ordentlich Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen und anbraten. Nachdem sie angebraten sind im Backofen fertig garen.
Anschließend etwas abkühlen lassen und das Fleisch vom Knochen lösen. Währenddessen Zwiebeln und Knoblauch anbraten und das Fleisch anschließend hinzu geben.

Mit etwas Geflügelbrühe ablöschen und mit Salz, Pfeffer und VIEL (!!!) Paprikapulver würzen. Tomatenmark dazu geben und 30 Minuten köcheln lassen.

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Kurz vor Ende dann noch 1 ½ Becher Schmand hinzu geben und aufkochen lassen.
Fertig!

Das Gericht ist von meiner Oma und die hat es von ihrer Schwägerin die aus Ungarn kommt. :)
Gab es früher ganz oft bei uns...Kindheitserinnerung! :lv:


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Langos

300g Mehl
0,5 Hefewürfel
1 TL Salz
1 TL Zucker
150ml Wasser
60ml Milch
Öl zum ausbacken

1 Becher Schmand
Salz
Pfeffer
Paprikapulver
Knoblauchpulver

Speck
Frühlingszwiebeln

Für die Langos Wasser und Milch leicht erwärmen.
In eine kleine Schüssel die Hefe bröckeln, die lauwarme Milch und den Zucker dazugeben und die Mischung glatt rühren.
In eine Schüssel das Mehl geben, die „Hefemilch“ und das lauwarme Wasser dazu gießen. Alles vermischen und 2 TL Salz dazugeben. Jetzt den Teig kräftig kneten.

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Sobald er glatt und fest ist, die Schüssel mit einem Tuch abdecken und den Teig an einem warmen Ort 30 - 60 Minuten gehen lassen.

Für die Creme:
Schmand, Paprikapulver, Salz, Knoblauchpulver und Pfeffer vermischen.

Beilagen: Frühlingszwiebeln und Speck


Die Langos in ordentlich Fett ausbacken und mit den Beilagen garnieren.

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Fertig! :lv:

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Guten Morgen :D, da ich meine ungarischen Speisen schon am Freitag gekocht habe kann ich gleich meine Rezepte und Bilder einstellen.

Vorspeise

Ungarische Pilzsuppe

Zutaten für 4 Portionen

1 Zwiebel

250 g Pilze (ich habe mehr genommen)

2 EL Butter

Salz, Pfeffer und 1/2 TL Paprikapulver

1 L Fleischbrühe

4 EL Mehl

Petersilie

Saure Sahne etwa 150 g

Die Zwiebeln in Butter anschwitzen, dann die Pilze zugeben und würzen. Das ganze etwas anbraten und dann mit 800 ml Fleischbrühe aufgießen.
Köcheln lassen. Butter zerlassen, Mehl zugeben und das ganze unter ständigem Rühren zur Mehlschwitze werden lassen, die restlichen 200 ml Brühe langsam zugeben und unter die Suppe geben.
Zum Schluss vor dem servieren noch die saure Sahne unter ständigen Rühren zugeben, damit sie nicht flockt. Mit Petersilie garnieren



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HAUPTSPEISE

Meine Hauptspeise war früher ein arme Leute Essen mit sättigenden Zutaten, genannt "rakott Krumpli"


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Zutaten

1kg Kartoffeln

6 - 8 Scheiben Frühstücksspeck

500 g Hackfleisch gemischt

4 gekochte Eier

Kolbasz oder Chorizo

2 Becher saure Sahne

2 kl Becher Creme fraiche mit Kräutern

3 EL Butter

3 EL Mehl

300 ml Milch

2 TL scharfen Senf

2 EL Tomatenmark

200 g ger Käse

Die Kartoffeln schälen und dünn hobeln. Eine Auflaufform mit dem Speck auslegen und Zwiebel klein schneiden und anschwitzen, das Hackfleisch zugeben und anbraten. Senf und Tomatenmark dazu geben und kurz weiterbraten. Topf zur Seite stellen.
Die Eier und Paprika Wurst in Scheiben schneiden.
Die saure Sahne und das Creme fraiche in einer Schüssel zusammenrühren.

Jetzt die Kartoffeln auf den Speck Schichten, danach ein Ei auf die Kartoffeln legen und ein paar Löffel Hackfleisch darüber verteilen und ein paar Scheiben der Paprikawurst. Danach ein paar Löffel mit der Sauren Sahne darüber geben und eine Hand voll Käse darüber streuen. Nun wieder Kartoffeln darauf schichten und so weiter bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Aus Butter, Mehl und Milch eine Bechamelsauce herstellen und über die Masse geben, danach Käse darüber streuen und bei 180°G Ober- und Unterhitze ca 45 Minuten im Ofen lassen.

Essiggurken als Beilage sind in Ungarn sehr beliebt.





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NACHSPEISE

Ungarische Eierlikörtorte

Zutaten

4 Eier

120 g Zucker

90 g Mehl

1 Msp Backpulver

1 Packung Puddingpulver Schoko

1 Glas Pflaumenmus

Eierlikör

Vollmilchkuvertüre


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Eier trennen und aus dem Eiweiß Eischnee schlagen. Die Eigelbe mit Zucker schaumig rühren und das Mehl und Backpulver vorsichtig unterheben danach den Eischnee vorsichtig unterheben damit ein lockerer Biskuitteig entsteht.

Aus dem Teig mit einer Springform 4 Biskuitböden backen.

Das Puddingpulver mit 6 EL Milch und 30 g Zucker verrühren, die restliche Milch aufkochen und das Puddingpulver zugeben, nochmals aufkochen und erkalten lassen.

Einen Biskuitboden mit Pflaumenmus bestreichen, einen zweiten Boden mit Eierlikör tränken und Pudding draufgehen, nächsten Boden draufgehen und wieder mit Pflaumenmus bestreichen nächsten Boden wieder mit Eierlikör und Pudding befüllen. Mit Tortenring fixieren und kalt stellen. Währenddessen die Kuvertüre schmelzen und zu Schluss als Topping auf die Torte geben.

Kalt stellen.


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Bei der Torte habe ich neben selbst gemachten Biskuitboden auch noch gekauften verwendet, weil ich mich mit der Springformgrösse vertan hatte und eine zu große Springform gewählt habe :palm:


Das endgültige Menue in Bildern



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GUTEN APPETIT

Wie bereits angekündigt und der Grund, weshalb ich ungarisch gewählt habe, ist natürlich um mal wieder ein herrlich leckeres :

Ungarisches Gulyàs im Brotteig mit Knöpfle
-
zu deitsch: Gulasch

zu machen. (Normalerweise ohne Brotteig und manchmal auch mit Nudeln statt Knöpfle)

Wichtig beim echten Gulyàs: Das Fleisch wird nur auf die Zwiebeln gelegt um gedünstet zur werden. In Deutschland wird es dagegen meist scharf angebraten. Je nach Quelle wäre dies sogar ein katastrophaler Irrtum!

Die Farbe soll das Fleisch folglich erst beim anschließenden Schmoren und durch das Paprikapulver bekommen. So wurde es damals von den ungarischen Hirten erfunden.

Nun zu den Zutaten:

600 gr Rindergulasch 600 gr Zwiebeln 1 rote Paprika 2 Karotten 4-5 kleine Kartoffeln 100-200 ml Dornfelder 300-400 ml Rinderfond Halbe Tube ungarisches Paprikamark 2 EL Tomatenmark 5 EL ungarisches Gewürzpaprikapulver edelsüß aus Kalosca 1/2 EL rosenscharf Paprikapulver 1 TL Kümmel 1/2 TL Majoran 1/4 TL Thymian 3 Knoblauchzehen Salz Pfeffer Öl

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Alternativ zum Rinderfond kann man auch einen Markknochen hineingeben und mit Wasser auffüllen. Bisher war es mir nur leider nie möglich einen aufzutreiben.
Das Paprikamark und das Gewürzpaprikapulver kann man sich online z.B. bei Univer bestellen, kostet aber ein bisschen mehr. ;)

Wichtig für ein gutes ungarisches Gulyàs ist auch die gleiche Menge an Zwiebeln wie Fleisch! Deutsches Gulasch ist meist nur vom Volumen gleich!
Da das Gulyàs aber mindestens 3 Stunden vor sich hinköcheln wird, zerfällt die Mehrheit der Zwiebeln sowieso und gibt den Gericht eine angenehme Süße, weshalb man keinen Zucker braucht.

Vorab noch eine Anmerkung, ich werde die Knöpfle leider nicht selber machen können und auch für den Brotteig hab ich nur eine Fertigbrotteigmischung bekommen, weil es beim Rewe leider weder Roggenmehl noch Sauerteigpulver gab.

Aber zurück zum eigentlich Star, dem Gulyàs:

1. Nach dem Schneiden der Zwiebeln - der künftigen Frau broos sei Dank - diese in einem großen Topf mit Öl für mindestens 10 Minuten bei geschlossenem Deckel und etwa mittlerer Hitze schön andünsten, bis sie Farbe bekommen haben und der Saft austritt.

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2. Wie bereits beschrieben, das Rindfleisch auf die Zwiebeln geben und für 5-10 Minuten mitdünsten. Darauf achten, dass das Fleisch nicht den Boden berührt.

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3. Anschließend den Knoblauch reinpressen und das Paprikapulver (edelsüß und rosenscharf) dazugeben und ordentlich durchrühren. Es schlägt sich direkt in der Farbe nieder, da das ungarische Gewürzpaprika viel dunkler als das deutsche ist. (Ab hier ist es dann nicht mehr zu vermeiden, dass das Fleisch den Boden berührt. Ggf. hier die Hitze etwas runterstellen.)

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4. Danach das Tomatenmark mit anrösten und eine halbe Tube ungarisches Paprikamark dazugeben. Dann alles gut umrühren.

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5. Jetzt mit Rotwein ablöschen, Temperatur etwas hochdrehen und den Kümmel, Majoran und Thymian hinzufügen.

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6. Anschließend mit 300-400 ml Rinderfond auffüllen bis das Fleisch fast vollständig bedeckt ist. Sobald alles am köcheln ist, die Temperatur auf niedrig stellen und Deckel drauf.

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Bevor es nun mit dem Gemüse weitergeht, heißt es erstmal 2 Stunden warten und das Gulyás schön vor sich hinköcheln lassen. :)

Vorspeise

Ungarische Gulaschsuppe mit einem frittiertem Salami-Hefe-Brötchen

Zutaten für die Suppe

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- Kalbsfleisch Spoiler (bei mir noch gefroren auf dem Bild - und eigentlich solltet ihr dafür bitte schönes, dunkles Rindfleisch nehmen, hatte ich aber nicht mehr) - Not macht erfinderisch
- Zwiebeln
- Paprika
- ungarische Salami
- getrocknete Pflaumen
- ungarische milde Würzpaste Spoiler bei mir selbst gemacht mit pürierter geräucherter Paprika, Kirschtomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Öl - lässt sich prima im Kühlschrank aufbewaren
- ungarische Chilipaste Spoiler bei mir selbst gemacht mit zerhackter getrockneter Chili, Kirschtomaten, Öl - lässt sich prima im Kühlschrank aufbewaren
Knoblauch, getrocknete Chili


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Für das Salami-Brötchen

- Hefebrötchen Spoiler meine hatte ich eingefroren, wer ein Rezept dazu benötigt darf gern PN anfragen, ist aber ein 08/15 Rezept aus dem Internet
- ungarische Salami, gehobelt
- Öl zum ausbacken


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Hauptspeise

Ungarischer Wirsing-Speck-Kartoffauflauf nach Stonechens viel besserer Art

Zutaten für die Hauptspeise

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- Rinderhack
- Würfelspeck
- Wirsingkohl
- Kartoffeln
- 2 Paprika
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Tomaten
- Paprikapulver

Zubereitung - Kinderleicht

.... einfach alles einzeln anbraten und in eine Auflaufform schichten

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Bei 150Grad Umluft für eine Stunde in den Ofen


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Dazu Sauerrahm mit Kresse
Und ein aufgebackenes Naanbrot (noch übrig)
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Dessert

abgelaufener Humor mit stilechtem Stonechenkuss

Spoiler
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Bon Voyage ääh Appetit

So liebe Kochfreunde und Mitkocher

Bei mir gibt es heute Abend erst mein Essen. Wie üblich halt.
Ich mache heute als Vorspeise eine Ungarische Peperonisuppe,

Als Hauptspeise einen Hirtenauflauf mit Schmorkartoffeln aus dem Ofen

Als Nachspeise gibt es das selbe wie bei @Streuselchen

Nix mit extra viel Grinsen

Das was ich heute Koche ist für mich eine besondere Herausforderung weil ich aus dem Stehgreif koche.
Ich kenne das Gericht aus einem Dorfgasthof an der Grenze zwischen Ungarn und Rumänien wo wir bei unseren Hilfstransporten
öfter über Nacht waren und es dort immer wieder gegessen haben.

Die Zutaten sind Zucchini , Paprika , Peperoni , Zwiebeln , Knoblauch
Lauchzwiebeln , Kartoffeln Reis , Schmand , Frischkäse und Hirtenkäse.

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Da ich ohne Rezept koche ist es im Moment nicht so einfach Mengen anzugeben.

Für den Hirtenauflauf werden Zwiebeln und Knoblauch angebraten und kurz mit Tomatenmark zum Ende eingefärbt.
Dann gibt man die Paprika , Zucchini und Lauchzwiebeln mit dazu und brät diese kurz mit an , giest etwas Gemüsebrühe dazu und rediziert es bis die Flüssigkeit verkocht ist .

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Dann füllt man die Pfanne in eine Auflaufform und brät in der selben sofort Rinderhack an , ebenfalls mit Zwiebeln und Knoblauchöl.
Mit Paprika (scharf) , Pfeffer und Peperoni gemahlen würzen .
Das angebratene Rindfleisch füllt man danach um und mischt es unter das Gemüse

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Dann mischt man Hirtenkäse in kleinen Würfeln unter und Macht oben einige Kleckse Frischkäse und Etwas geriebenen Käse drüber und überbackt es im Ofen

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Die Suppe und Kartoffeln folgen im Zweiten Teil Später

Für die Kartoffeln verwendet man am Besten Frühkartoffeln und lässt die Schale dran

Die Kartoffeln werden in Stücke geschnitten , bei kleinen Halbiert man sie , größere in Viertel.
Die Kartoffeln werden in eine Form gelegt und mit ein Paar Löffeln Öl übergossen und mit
Kräutern bestreut, etwas Wasser dazutun

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In die Form kann man noch etwas Knoblauch und Paprika ( Eingelegt) geben und mit Dünsten.
Die Form wird erst abgedeckt in den Ofen geschoben und nach etwa 20 Min die Abdeckung entfernen und nochmal
etwa 25 Min in den Ofen bis die Kartoffeln Farbe annehmen.

Für die Suppe nimmt man grüne Peperoni und schneidet sie in Ringe.
Diese werden in Butter angedünstet und dann wird Gemüsebrühe aufgefüllt .
Dazu gibt man Etwas Reis (vorgekocht oder einfach auch ein Rest vom Vortag).
Das ganze etwa 10 Min kochen lassen
Sahne oder Schmand , je nach Geschmack unterrühren und kurz aufkochen und dann Servieren.
In Ungarn gab es noch eingelegte scharfe Peperoni dazu die man sich je nach vorliebe in die Suppe geschnitten hat.

So Fotos der Suppe , Kartoffeln und vom Auflauf folgen wenn es angerichtet ist.

Wie gesagt , dieses mal Freestyle nach Erinnerung , wenn jemand alle zutaten wissen möchte , gerne später wenn ich Zeit habe mal per PN

So , Zeit zum Schlemmen .
Ich habe mitlerweile Besuch bekommen wie jede Woche.Gegessen haben wir auch schon .
Also wird es Zeit das ich nun die Bilder schicke .

Der Hirtenauflauf ist fertig
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Die Suppe wurde serviert

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und nun das ganze Gericht zusammen

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Meinem Gast hat es geschmeckt und sie nimmt sich wieder was für morgen mit.
Ich hoffe euch gefällt es auch.
Wie gesagt , dieses mal Hausmannskost Freestyle ohne Rezept , aber alle Zutaten sende ich euch gerne

Und weiter geht es mit Etwas fast selbstgemachtem:

Dem Brot

Hier die Zutaten (wollte es eigentlich komplett from Scratch machen, aber manche Backzutaten sind zur Zeit rar. :( #Corona):

eine Packung Fertigbrotteigmischung 330 ml Wasser etwas Mehl Wasser zum Bestreichen

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Hier die äußerst aufwändige Zubereitung, die man nur mit jahrelanger Erfahrung meistern kann. :troll:

1. Die Backmischung mit 330 ml lauwarmen Wasser vermischen.

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2. In der Küchenmaschine alles wild durcheinanderkneten, bis der Teig passt.

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3. Den Teig abgedeckt 30 Minuten gehen lassen und dann mit bemehlten Händen 4 Brötchen daraus formen, mit Wasser bestreichen und für 30-40 Minuten bei 40-50° C in den Ofen geben.

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ZACK, Sprung zum Gulyàs:

Für den nächsten Schritt das Gemüse (Paprika, Karotten und Kartoffeln) klein schneiden. Mmmh, schön bunt.

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Dann direkt in das Gulyàs geben.

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Für weitere 1-2 Stunden köcheln lassen. Wichtig, regelmäßig umrühren.
Gerne mal einen Happen probieren, um evtl. nachzuwürzen:

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BAM: Go to bread!
4. Brot aus dem Ofen holen, Ofen auf Ober-Unter-Hitze 230° C vorheizen und die Brötchen für ca. 30 Minuten backen. Nach 10 Minuten die Hitze auf 200° reduzieren.

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5. Nach dem Backen Brötchen herausnehmen und den Deckel abschneiden und aushöhlen.

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Fertig ist das Brot! Es wartet jetzt sehnsüchtig darauf, befüllt zu werden.

ZACK, ZEITSPRUNG:
Nach ca. 4,5 Stunden ist das Gulyàs genau so, wie es sein mag. Die letzte halbe Stunde habe ich es noch mit offenen Deckel und etwas höherer Hitze köcheln lassen, um es mehr einzudicken.

Jetzt ist es an der Zeit für die Knöpfle, die ich fertig vom Rewe gekauft hab. Ja, lahm, ich weiß, aber die gehören einfach dazu.

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Diese also jetzt in kochendem Salzwasser für 2 Minuten kochen. Fertisch!

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Jetzt geht es ans anrichten:

Ausgehöhltes Brot ggf. nochmal kurz im Backofen wärmen, Deckel ab und schön mit Gulyàs und Knöpfle befüllen und einen Klecks Schmand dazu. Deckel dazu und genießen!

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Hier noch eine kleine Variation an Anrichtungsmöglichkeiten.

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Guten Appetit! :)

Saftgulasch:



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Spätzle:
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Endergebnis:

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