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Kann die Bundeswehr ein "familienfreundlicher Arbeitgeber" sein?

91 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bundeswehr Soldat Beruf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann die Bundeswehr ein "familienfreundlicher Arbeitgeber" sein?

16.01.2014 um 15:39
@StUffz Zu welchem Rest? Denke ich habe alles durch. Du könntest mir aber gerne mal erklären wieso Deutsche den Kopf hinhalten sollen für die katastrophale Politik der Nordamerikaner und Briten.
Bald sind alle Soldaten raus und die Taliban schnappen sich das Land wieder sobald der letzte abgeflogen ist. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Mit der Marionette der Amis (Karsai) lässt sich da nichts mehr retten.Viele Soldaten tot und das für nichts und wieder nichts. Und viele Zivilisten auch. Irak, Somalia, Afghanistan, keine davon haben Interesse am "American way of life" und scheinen sich diesen, so scheint es, auch nicht aufzwingen lassen zu wollen.
Aber gut, wenn dir das so passt dann ist das ja in Ordnung und deine Meinung. Ich persönlich sehe nicht ein wieso sich Deutschland erniedrigen, bespitzeln und wie ein kleines verzogenes Kind behandeln lassen muss von dem USA und dann noch immer auf dem Sprung sein muss um zur Hilfe zu eilen.

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Kann die Bundeswehr ein "familienfreundlicher Arbeitgeber" sein?

16.01.2014 um 15:42
Zitat von ThorgrimThorgrim schrieb:Zu welchem Rest?
Zitat von ThorgrimThorgrim schrieb:Wie sie auch z.B. die Schweizer und die Schweden haben?
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Ich hab übrigens sowohl in Afghanistan als auch auf dem Balkan Schweizer und Schweden in Uniform getroffen.
Dazu.
Wenn es da schon nicht weit her ist mit deinem Realitätsempfinden, dann macht es wenig Sinn mit dir weiter zu diskutieren.


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Kann die Bundeswehr ein "familienfreundlicher Arbeitgeber" sein?

16.01.2014 um 15:45
@StUffz Das steht schon in meinem vorherigen Post, aber für dich nochmal. Die Schweizer und Schweden haben hauptsächlich Ausbilder geschickt.


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Kann die Bundeswehr ein "familienfreundlicher Arbeitgeber" sein?

16.01.2014 um 15:45
@StUffz
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Es sterben mehr Soldaten im Straßenverkehr, als bei Anschlägen in AFG getötet werden.
wenn das keine Polemik sondern Fakt ist, warum soll man Soldaten dann mehr achten und respektieren als andere Berufe? Warum bekommen die weltweit Vergünstigungen in amerikanischen Spezialitätenrestaurants?

Lebe ich möglicherweise gefährlicher als ein Soldat in Afganistan?


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Kann die Bundeswehr ein "familienfreundlicher Arbeitgeber" sein?

16.01.2014 um 15:48
Zitat von ThorgrimThorgrim schrieb:Das steht schon in meinem vorherigen Post, aber für dich nochmal. Die Schweizer und Schweden haben hauptsächlich Ausbilder geschickt.
Hmja, du hast deinen Beitrag editiert... Der Ausgangspost sah anders aus.

Soso 500 Ausbilder.
Interessant.


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Kann die Bundeswehr ein "familienfreundlicher Arbeitgeber" sein?

16.01.2014 um 15:51
@StUffz Ernsthafte Kampftruppen werden es wohl kaum gewesen sein denn mit nur 500 Leuten kann man nicht ernsthaft "Krieg gegen den Terror" führen. Selbst innerhalb der ISAF ist das doch viel zu wenig, wenn die USA schon bei Deutschland ständig rumjammern man möge doch mehr Truppen schicken.


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Kann die Bundeswehr ein "familienfreundlicher Arbeitgeber" sein?

16.01.2014 um 15:52
Lol, die QRF der Norweger war nicht viel größer...


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Kann die Bundeswehr ein "familienfreundlicher Arbeitgeber" sein?

16.01.2014 um 16:08
@DerFremde
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Naja ich find des trotzdem bissl makaber irgendwie in ner Millitärischen Einrichtung. Der kleine spielt drinnen mit anderen Kindern, während Mutti sich am Sturmgewehr austobt :D
Sehe ich genauso. Während im anderen Räumen der Umgang mit der Waffe bzw. das töten gelehrt wird. Ein Kind sollte so nicht aufwachsen. Verstehe auch nicht, wieso das in anderen Ländern möglich ist Familie mitzunehmen. Auch wenn es praktisch sein mag, ich halte nix davon, wenn mein Kind in so einer Umgebung aufwachsen würde.

Ich stehe dem Milität so oder so kritisch gegenüber. Aber das anderes Thema.


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Kann die Bundeswehr ein "familienfreundlicher Arbeitgeber" sein?

16.01.2014 um 17:27
@roadcaptain
Zitat von roadcaptainroadcaptain schrieb:was ist denn in anderen Ländern so anders?
Es ist hauptsächlich die Art und Weise wie Soldaten dort in der Gesellschaft angesehen sind. Ich spreche hier jetzt speziell mal von den USA da ich dort selbst Erfahrungen machen konnte
.
@StUffz hat ja schon einige Punkte angesprochen, z.B. Vergünstigungen finanzieller Art. Das ist natürlich schön aber nur ein kleiner Teil.

Das Bild des Soldaten ist dort in der Öffentlichkeit viel positiver, dort hört man diese Menschen kämpfen für unsere Freiheit und Werte.

Nun mag man z.B. zum Irak Krieg stehen wie man will, ich persönlich halte ihn auch für ungerechtfertigt aber in einer Demokratie muss sich jeder Bürger klar sein das es im Zweifel SEINE gewählten Vertreter sind die Soldaten in den Krieg schicken.

Diese Menschen führen also einen Auftrag im Auftrag des Deutschen Volkes aus, das vergessen die meissten Menschen aber leider immer wieder.
Nur wenn dann mal wieder das Wasser zu hoch steigt, dann wird wieder laut nach der Bw gerufen.
Leider wird oft vergessen das diese Soldaten einen Beitrag dazu leisten, das wir alle in der Freiheit leben können in der wir das tun.

Um das mal ein bischen zu konkretisieren: Der Staat schickt den Eheman oder die Ehefrau in den Krieg aber den daheimgelassenen wird es nichtmal ermöglicht das eigene Kind vernünftig unterzubringen im Kindergarten z.B.
Das meine ich z.B. mit unangemessener Behandlung.


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Kann die Bundeswehr ein "familienfreundlicher Arbeitgeber" sein?

16.01.2014 um 18:10
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Um das mal ein bischen zu konkretisieren: Der Staat schickt den Eheman oder die Ehefrau in den Krieg aber den daheimgelassenen wird es nichtmal ermöglicht das eigene Kind vernünftig unterzubringen im Kindergarten z.B.
Das meine ich z.B. mit unangemessener Behandlung.
Bis hierhin stimme ich mit allem überein.

Aber...

Es wird niemand gezwungen Soldat zu werden und wer Soldat wird, weis, was auf ihn zu kommt. @StUffz hat geschrieben - und dem bisher nicht widersprochen - dass mehr Soldaten im Straßenverkehr getötet werden als im Einsatz. So gefährlich ist der Beruf des Soldaten demnach nicht.

Auch in der Industrie kommt es vor, dass Leute an andere Betriebsstätten versetzt werden und sie sehen ihre Familien nur noch am Wochenende. Die haben sich das aber nicht ausgesucht und wenn man irgendwo als Industriekaufmann, in der Produktion oder sonstwo anfängt, ist auch nicht unbedingt damit zu rechen, dass man mal an einem entfernten Ort arbeiten muss. Das sich eine Firma da um die Familien der Leute kümmert ist wohl sehr ungewöhnlich.

Für einen Soldaten ist es hingegen der Sinn seines "Jobs", für den er ausgebildet und trainiert wird, nämlich in "den Krieg geschickt zuwerden". Da kann man erwarten, dass die sich vorher mal Gedanken machen, wie sie die Kinderbetreuung geregelt kriegen. Eine alleinerziehende Mutter, die als Verkäuferin zu allen möglichen Tageszeiten bis einschließlich Samstag arbeiten muss und dabei weit weniger verdient, bekommt das ja auch hin.


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Kann die Bundeswehr ein "familienfreundlicher Arbeitgeber" sein?

16.01.2014 um 18:31
@roadcaptain
Deine Sichtweise spiegelt die WErtschätzung gegenüber Soldaten wieder.
Ja die Menschen haben sich das selbst ausgesucht Soldat zu werden, aus den unterschiedlichsten Gründen: Idealismus, Geld, Weiterbildungsmöglichkeiten, Studium, usw.
Natürlich weiß man auch das es heutzutage bedeuten kann das man in den Einsatz gehen muss.
Nur was bedeutet das eigentlich?
Das Volk verlangt von diesen Menschen ALLES ab was sie geben können.
Und was bekommt er dafür? Das ist nur mit Geld nicht aufzuwiegen.

Das ist nicht damit zu vergleichen wie bei anderen Firmen, wo der Chef hin und wieder mal Überstunden abfordert.
Zitat von roadcaptainroadcaptain schrieb:dass mehr Soldaten im Straßenverkehr getötet werden als im Einsatz. So gefährlich ist der Beruf des Soldaten demnach nicht.
Das hat doch mit dem Soldatenberuf oder auch allen anderen Berufen nichts zu tun. Vermutlich sterben in Deutschland sogar in allen Berufen zusammen weniger Menschen als im Straßenverkehr. Das bedeutet jetzt was? Das alle Berufe nicht gefährlich sind?


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