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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

138 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Abitur, Schwer, G8 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 20:40
Ab 4.0 hat man sein Abitur übrigens nicht!
Bei uns war das damals rein theoretisch möglich. Allerdings war es faktisch quasi unmöglich da man dazu in jedem Fach exakt die Minimalpunktezahl gebraucht hätte.

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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 20:50
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Das mussten wir auch. Und ich hatte ebenfalls einen Texas Instruments GTR (wie nahezu jeder Schüler in BaWü :D ). Mathematik war ganz herkömmlich Pflicht- und Wahlteil. Also die erste Hälfte ohne Taschenrechner und die zweite mit GTR (Stochastik, Analysis etc. ).
bei mir gab es keinen taschenrechner und nicht-Tascenrechner teil, sondern einfach nur Taschenrechnerteil. Dementsprechend musste man nicht lernen wie man z.B. von hand ableitet, oder ähnliches, sondern eher wie man das mit dem Taschenrechner macht und dann mit dem ergebniss umgeht.
das TG ist weniger für ein anschließendes studium gedacht, sondern eher dafür anschließend direkt in die Industrie zu wechseln, weswegen die schulen meistens auch sehr eng in kooperation mit Unternehmen stehen. Deswegen ist der lehrplan etwas mehr praktisch und weniger theoretisch, da im berufsleben vermutlich die wenigsten wirklich von hand rechnen, oder irgendwelche mathematischen beweise abliefern müssen


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 20:59
Das Abitur ist heute definitiv zu einfach.

Das hat aber seinen sinn, man will dafür sorgen, dass möglichst viele leute studieren können, wofür die nunmal ein abi brauchen.

Aus meiner Nachhilfeerfahrung aber weiß ich, dass auch nach meiner schulzeit, die nicht so lang her ist (Abitur 2010), das Niveau in einigen fächern noch weiter gesunken ist.

Und auch zu meiner zeit war ein zweier Abitur nicht schwer.

Man konnte sich einfach vom mündlichen hochziehen lassen, dann vergleichsweise einfach LKs wählen in denen eine 3 garantiert ist (z.b. englisch LK und Deutsch LK), dazu ein auswendiglern fach als NT GK (z.b. bio) und mündlich dann sowas wie philosophie.

Dann läuft das ganze, auch ohne sonderlich viel zu lernen.

In den meisten fächern macht man eh genau dasselbe, wenn man ne gute note will: Mündlich mitarbeiten, und dazu reicht es schon meist, zu wiederholen, was letzte stunde passiert ist 5 Minuten vor beginn der nächsten stunde.

Die Fragen die Lehrer stellen sind oft sogar auf schwächere schüler zugeschnitten.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 21:03
Ich glaube die Frage greift auch etwas zu kurz. Freilich kann man fragen, ob die Hürden, die zum Abitur führen, zu niedrig oder zu locker sind.

Was mich jedoch deutlich mehr interessieren würde ist, wie nachhaltig und tiefgreifend eine Ausbildung am Gymnasium heutzutage ist. Oder eben nicht ist.

Früher, als es noch deutlich weniger Wahlmodule etc. gab, war der Gymnasiast gezwungen, sich allumfassend zu bilden oder zumindest sich mit verschiedenen Themenbereichen zwangsweise auseinanderzusetzen.

Heute ist, je nach Interessenlage, möglich, ganze Bereiche systematisch auszublenden. Der Naturwissenschaftler gräbt sich in seine wissenschaftlichen Disziplinen ein. Der Linguist befasst sich mit seinen Sprachen.

Das ist nicht Vor- und Nachteil zugleich.


Ebenso musste ich beobachten, dass Schüler, die ein 1,0 Abitur haben, nicht gerade zu den Schöngeistern gezählt haben. Denen durfte ich schon manchen Sermon halten, dem sie nicht folgen konnten. Obwohl sie die "Creme" des Jahrganges waren.

Ich denke hier sollte man stark zwischen differenzieren. Ein guter Abiturient muss kein Intellektueller sein. Und ein Intellektueller kein guter Abiturient. Obwohl es durchaus Schnittmengen gibt.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 21:58
@Helenus
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Was mich jedoch deutlich mehr interessieren würde ist, wie nachhaltig und tiefgreifend eine Ausbildung am Gymnasium heutzutage ist. Oder eben nicht ist.
Das ist eine andere Frage und hätte nochmal einen "Extra-Kanal" verdient gehabt. Ich kenne jemanden der soetwas schnell zum Anlass nimmt den Kommentar zu löschen, aber das soll hier nicht weiter thematisiert werden :D
Um deine Wissbegierigkeit zu stillen:
Das Abitur ist nicht nachhaltig. Es dient vor allem tiefgreifende Inhalte meist auswendig zu lernen und in der Klausur zu reproduzieren. Ich gebe zu, mein erlerntes Wissen, welches ich in Prüfungen gut angewandt habe ist zu geschätzten 60% wieder weg !
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Früher, als es noch deutlich weniger Wahlmodule etc. gab, war der Gymnasiast gezwungen, sich allumfassend zu bilden oder zumindest sich mit verschiedenen Themenbereichen zwangsweise auseinanderzusetzen.
Ich denke es geht nicht darum welche Wahlmodule man hat. Bis Klasse 10 kann man bis auf Französisch oder Latein und einem Pseudofach von Bio/Erdkunde, Informatik und Wirtschaft (eins von den drei letzteren) an meiner Schule nichts wählen. Ich denke das Fundament eines Abiturs wird bereits in Sekundarstufe 1 errichtet. Meiner Meinung nach geht es darum, WIE der Unterricht genutzt wird (und das nicht nur in der Qualiphase). Schließlich hatte auch ein Abiturient, welcher Geschichte in der Oberstufe abgewählt hat, eben dieses Fach, und das 10 Jahre. Wenn vom Bildungsministerium gesagt wird, dass eine Abwahl in einigen Fällen möglich ist muss dafür gesorgt werden, dass jenen Schülern in den ersten 10 Jahren genug Geschichtswissen beigebracht wird, dass Sie anschließend mit Ihrem Abitur -der ALLGEMEINEN Hochschulreife- auch einen Grundstein an Geschichtskenntnissen haben.
Wenn wir über das Abitur sprechen sollte man meiner Meinung nach nicht nur die letzten zwei Jahre behandeln/ kritisieren. Fehler bei den Lehrmethoden werden nämlich schon früher gemacht.
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Heute ist, je nach Interessenlage, möglich, ganze Bereiche systematisch auszublenden. Der Naturwissenschaftler gräbt sich in seine wissenschaftlichen Disziplinen ein. Der Linguist befasst sich mit seinen Sprachen.
Genau das meine ich. Spezialisierung ist gut, jedoch sollte dann gewährleistet sein, dass das Endprodukt "Abiturient" in den vorigen Jahren das Grundwissen in den anderen Disziplinen erlangt hat, welches ihm zu einen würdigen Abiturienten macht.
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Ich denke hier sollte man stark zwischen differenzieren. Ein guter Abiturient muss kein Intellektueller sein. Und ein Intellektueller kein guter Abiturient. Obwohl es durchaus Schnittmengen gibt.
Das wurde auch nie behauptet, ich schließe mich der Aussage uneingeschränkt an :D


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

19.03.2014 um 02:31
ja und nein. wenn du aus einem wohlhabenden elternhaus kommst das halbwegs intakt ist ist es viel viel zu einfach, kommst du allerdings aus einer hartz4 familie wird schwer überhaupt am gymnasium angenommen zu werden.


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Milano Diskussionsleiter
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19.03.2014 um 20:15
@25h.nox

ich glaube das ist heute nicht mehr so.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

19.03.2014 um 21:43
@25h.nox
@Milano
teils teils... die subjektive Einstufung der Lehrer ist nicht zu unterschätzen, das ist einfach so. Und da schneiden "Hartz4-Kinder" einfach deutlich schlechter ab.
Zudem sind die Startchancen für solche Schüler ebenfalls als schlecht einzustufen.
Aber:
^^Das Problem ist meiner Meinung nach mehr dem geschuldet, dass Hartz4-Eltern zum überwiegenden Großteil selber SEHR schlecht gebildet sind und so auch nicht unterstützen können, bzw. die Kinder lernen schon von frühester Kindheit an nicht so, wie es Kinder von wohlhabenden Eltern tun.
Fazit: der soziale Hintergrund ist hauptverantwortlich für das schlechte Abschneiden.... weniger (ich weiß, es ist ein beträchtlicher Teil, aber "weniger" ist meiner Meinung nach das richtige Wort) der ökonomische Hintergrund...


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

19.03.2014 um 21:52
@Milano alle großen studien der letzten zeit in dem bereich zeigen das in dt bildunsgerfolg sehr stark vom sozialen status der eltern abhängt...


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Milano Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

19.03.2014 um 22:05
Für solche Kinder besteht die Chance das Gymnasium zu besuchen. Ob sie genommen wird oder nicht, das ist eine andere Frage.
Auch gegen die Empfehlung kann man sein Kind eventuell auf ein Gymnasium schicken.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

19.03.2014 um 22:06
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:alle großen studien der letzten zeit in dem bereich zeigen das in dt bildunsgerfolg sehr stark vom sozialen status der eltern abhängt...
Das ist richtig.
Aber:
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb: wenn du aus einem wohlhabenden elternhaus kommst das halbwegs intakt ist ist es viel viel zu einfach, kommst du allerdings aus einer hartz4 familie wird schwer überhaupt am gymnasium angenommen zu werden.
^^Damit assoziieren die meisten, dass "Geld" heutzutage das entscheidende Mittel ist....
Es ist ein guter Bestandteil für die schulischen Perspektiven, aber Hartz4 Familien zeichnen sich (in der breiten Masse) dadruch aus, dass sie selber keine besondere Qualifikation haben.
Man könnte auch sagen:
"wenn du aus einem gebildeten elternhaus kommst das halbwegs intakt ist ist es viel viel zu einfach, kommst du allerdings aus einer ungebildeten familie wird schwer überhaupt am gymnasium angenommen zu werden"


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

20.03.2014 um 03:45
Zitat von MilanoMilano schrieb:Für solche Kinder besteht die Chance das Gymnasium zu besuchen. Ob sie genommen wird oder nicht, das ist eine andere Frage.
Auch gegen die Empfehlung kann man sein Kind eventuell auf ein Gymnasium schicken.
INn BW entscheiden die eltern auf welche schule die kinder gehen, die lehrer beraten nur


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

20.03.2014 um 05:05
Zitat von NahternNahtern schrieb:INn BW entscheiden die eltern auf welche schule die kinder gehen, die lehrer beraten nur
Ist auch in NRW so. Nach der 4. Klasse gibt es eine Empfehlung, die Entscheidung liegt mitlerweile bei den Eltern.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

20.03.2014 um 11:27
Wo man wieder bei der ominösen Chancengleichheit ist. Man kann sich auch mal fragen, warum die Schüler aus Wohlhabendem Hause (oder nur schon oberer Mittelstand) bessere Chancen haben, als die - pardon - Ghettokids.
Einige bezahlen ihren Kindern Nachhilfe- und Vorbereitungskurse. Natürlich - das kann nicht jeder. Allerdings ist es ein Trugschluss, wenn man glaubt, dass bei den Wohlhabenden die Eltern mehr Zeit für die Kinder hätten. Da arbeiten oft beide, damit man sich auch den Swimming-Pool leisten kann.

Es könnte - so rein hypothetisch - auch daran liegen, dass bei den Ghettokindern eine gute Note als Uncool gilt.

Schlussendlich kann man dem Staat jedoch nicht sagen, er müsse schauen, dass die Ghettokids nicht mit einander abhängen und gefälligst so viel Zeit in gute Noten investieren, wie es die Snob-Kids tun (müssen, weil es ihnen von den Eltern aufgedrängt wird).

Hier kommt wohl auch, dass wir Wirtschaftlich schwierige Zeiten haben, in denen die Eltern ihren Kids sagen, dass sie schauen müssen, dass sie gute Noten machen. Bei 10% Arbeitslosen (und - je nach dem wo, noch mehr Jugendlichen Arbeitslosen) gibt man eben erzieherisch Feuer.

Seh ich ja an mir - trotz einer Fundierten Berufsausbildung und einem höheren Fachschulabschluss drängt es mich nun in ein Bachelor-Studium, weil ich (in der Schweiz!!) nix ansprechendes finde, bei dem man ohne Studium eine Chance hätte.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

20.03.2014 um 13:13
wie gesagt, heute ist es schwerer nur noch 12 jahre anstatt 13 Jahre sagt doch schon alles :)


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

21.03.2014 um 06:02
ja, ist es.

Habe 2012 Abitur gemacht und für die jeweiligen Prüfungen am Vorabend 15Min(Englisch)-1,5Stunden(Bio)
gelernt^^

Auch während der Oberstufe habe ich nicht sonderlich viel getan außer im Unterricht aufzupassen & mitzumachen. Also ich habe nie gelernt und auch meistens keine Hausaufgaben allzu ausführlich gemacht ("reichen auch Stichpunkte?")

naja also bin mit 2,2 davongekommen. Größtenteils weil ich den zweiten Teil der mündlichen Prüfung total verkackt hab.
Hätte ich mich nur ein wenig angestrengt wäre sicher ein 1er-Schnitt drin gewesen.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

21.03.2014 um 06:15
@Helenus

"Ebenso musste ich beobachten, dass Schüler, die ein 1,0 Abitur haben, nicht gerade zu den Schöngeistern gezählt haben. Denen durfte ich schon manchen Sermon halten, dem sie nicht folgen konnten. Obwohl sie die "Creme" des Jahrganges waren."-haha, ja das war bei uns genau so!
Diese Leute haben einfach alles auswendig gelernt, aber verstanden haben se das wenigste. Wenn man mal ne Frage gestellt hat, bei denen man noch etwas tüfteln musste und selber Wege suchen, waren die am A*sch. Immer sehr unterhaltsam^^

Da bin ich lieber bei denen, mit denen man sich aber übers Leben unterhalten kann & nicht damit überfordert sind, wenn man sie fragt ob sie z.B. noch an Gott glauben oder nicht und warum.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

21.03.2014 um 09:09
Es gibt vier Typen von Schülern...

1. Der der es kann und dazu lernt, die stechen meistens mit guten Noten und der Anwendung des Ganzen hervor. Pro Klasse maximal einen. Der Musterschüler, der später Präsident der neuen Weltordnung wird.

2. Diejenigen, die es nicht können aber lernen wie die Hohlen. Die Stechen auch mit guten Noten hervor, lernen auswendig und können das Gelernte dann nicht anwenden, weil sie Fall XY nicht auf Problem YZ abstrahieren können. Meist Sprachlich gut aber in Mathe schlecht, weil man Mathe schlecht auswendiglernen kann.

3. Diejenigen die es eigentlich können, aber kaum lernen. Die haben moderate Noten, können das, was geprüft wird später jedoch anwenden und wären eigentlich geeigneter als die Gruppe 2.

4. Diejenigen die es eigentlich nicht können und dazu auch kaum lernen. Diese Sparte wird immer kleiner, weil sie suxessive rausfliegen.

Natürlich kann man das auf die verschiedenen Begabungen (Mathe, Sprachen, Organisationstalent usw.) weiters aufteilen, aber im Groben ist es schon so.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

21.03.2014 um 12:39
Der Thread-Titel ist wenig sinnvoll, denn ein "deutsches Abitur" gibt es zumindest in Deutschland nicht...


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

21.03.2014 um 12:53
@Laborant das ist aber fies wie du die Menschen festlegst , jeder kann jederzeit über sich hinaus wachsen und Dinge tun die man nie für möglich hielt-JEDER

Menschen aus sozial schwächeren Gegenden/Familien haben es deutlich schwerer-es fehlt die Förderung und die Motivation-daran haben zu 50% meiner Meinung nach auch die Lehrer Schuld, da es ihnen schlicht egal ist (hab es 5 Jahre lang beobachtet auf 3 verschiedenen Schulen) wie die Schüler abschneiden-hauptsachen sie kriegen den Abschluss(speziell Hauptschule/Realschule/Sonderschule-ich war auf 3 Realschulen[Umzüge])

Menschen aus sozial "gesicherten" Gegenden/Familien haben meist andere Sorgen als ihre Noten.
Diese Schüler werden bevorzugt und gefördert-evlt. auch motiviert-wobei diese Schüler meistens ein Gymnasium besuchen und ihr Ziel zu 99% erreichen.

Old but Gold:

Die Armen werden dümmer und die Reichen "schlauer"hust
Ist ja nixx neues kennt man bereits seit 10000vonJahren^^


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