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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

1.701 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: System, Liberalismus, Utopia ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 16:59
Vielleicht hätte 'Solidarität' mehr Fürsprecher, würde staatliches Vermögen nicht HartzIV-Beziehern zugute kommen, sondern der Bildung. Mein Vorschlag (also mehr Geld für Bildung, nicht Vermögen entziehen).

Nicht der Hartz-IV-Satz muss angehoben werden, sondern Möglichkeiten für ein kostenfreies Studium geschaffen werden, damit Studierende nicht jahrelang unter (!) Hartz-Niveau leben müssen. Das wären sinnvolle Investitionen, aber nein, es muss ständig der arme HartzIV-Bezieher herhalten um das eigene Solidaritäts-Süppchen anzufetten.

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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:03
@Timotheus
Und wer soll die Aktien erwerben? Du hast doch gerade die Leute enteignet, es ist das Geld ja wech. Wenn du die Dividende verwenden willst, dann stimmt deine Rechnung wieviel ausgeschüttet wird aber so gar nicht mehr.
Schau dir mal die Staatsbetriebe an. In der Regel sind diese wesentlich ineffizienter als Nicht staatliche.

Aktien sind noch das kleinste Problem, da diese einfach verkauft werden können. Und selbst wenn nicht sofort, werfen sie Dividende ab.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:04
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Und wer soll die Aktien erwerben?
Na, andere Shareholder. s.o.


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:06
Zitat von RealoRealo schrieb:Na, andere Shareholder. s.o.
Das macht doch überhaupt keinen Sinn..du verschiebst den Besitz einfach nur an andere Leute.

Und wer soll die Milliarden an Aktien überhaupt kaufen wenn keiner mehr mehr als 1 Million besitzen darf?


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:06
@Realo
Mit welchem Geld? Du hast ja alle Reichen entsorgt. Und wozu sollen sie das? Sobald sie über die Aktien Geld verdienen werden sie ja wieder enteignet


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:08
@Realo

Und was ist wenn das Geld aus den Verkäufen irgendwann alle ist...werden dann die Aktien den ehemaligen Käufern wieder weggenommen? oO


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:08
Zitat von RealoRealo schrieb:Kannst du mir mal die Rechnung erklären? Wenn das Hartz 4 verdoppelt wird, verdoppeln sich ja nicht gleich die Personal-, Verwaltungs und Betriebskosten, d.h. die Berechnung über die bisherigen Jahreskosten für Hartz 4 empfiehlt sich nicht. Meine obige Rechnung ist da wohl dichter dran..
Ja ok, daran habe ich nich gedacht. Ich habe gedacht, dass sich die Verwaltung in so kleinen Grenzen hält, dass sich der Großteil in den wirklichen Zahlungen ausschlägt. Das würde die Jahre natürlich wieder etwas weiter verlängern.

Wie gesagt, wir wollens hier ja nicht exakt ausrechnen, sondern nur die Dimensionen darstellen.
Zitat von knallkoppknallkopp schrieb:Vielleicht hätte 'Solidarität' mehr Fürsprecher, würde staatliches Vermögen nicht HartzIV-Beziehern zugute kommen, sondern der Bildung. Mein Vorschlag (also mehr Geld für Bildung, nicht Vermögen entziehen).

Nicht der Hartz-IV-Satz muss angehoben werden, sondern Möglichkeiten für ein kostenfreies Studium geschaffen werden, damit Studierende nicht jahrelang unter (!) Hartz-Niveau leben müssen. Das wären sinnvolle Investitionen, aber nein, es muss ständig der arme HartzIV-Bezieher herhalten um das eigene Solidaritäts-Süppchen anzufetten.
Die Studiengebühren wurden doch wieder abgeschafft. Das Studieren ist also soweit "kostenlos". Mit Bafög erhalten die ärmeren Studenten auch staatliche Zuhilfe, die sie teilweise nicht mal zurückzahlen müssen.

Was bringt es aber jedoch, wenn der Student dann keinen Job findet, weil der Markt übersättigt ist und in Hartz 4 landet? Hartz 4 zu erhöhen und damit denen ein etwas besseres Leben zu ermöglichen erachte ich als sinvoll.

An was genau, bei der Bildung würdest du denn investieren wollen? Woran mangelt es? An Professoren? Gebäuden?
Neuen Beamern? Ich glaube von all dem gibt es genug.
Und selbst, wenn man die Lehrkraftzahl in Schulen erhöht, wo ich von einem Mangel gehört habe. Was bringt es besser ausgebildeten Schülern dann im exakt gleichen Jobmarkt zu landen? Die Anzahl der Jobs ändert sich nicht mit der Bildung. Der Markt braucht was er braucht.
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Und wer soll die Aktien erwerben? Du hast doch gerade die Leute enteignet, es ist das Geld ja wech. Wenn du die Dividende verwenden willst, dann stimmt deine Rechnung wieviel ausgeschüttet wird aber so gar nicht mehr.
Schau dir mal die Staatsbetriebe an. In der Regel sind diese wesentlich ineffizienter als Nicht staatliche.
Aktien zu erwerben heißt ja nicht einen Staatsbetrieb daraus zu machen. Besonders, wenn der Staat sie nur hält um sie weiterverkaufen zu können.
Und wer sie erwerben soll? Nunja, wir haben ja nur Deutschland bearbeitet, insofern gibts noch genug Geld im Ausland. Und auch mit 100 Euro kannste dir schon ne Aktie kaufen. Also es gibt auch genug kleine Käufer von Aktien.
Zitat von NerokNerok schrieb:Das macht doch überhaupt keinen Sinn..du verschiebst den Besitz einfach nur an andere Leute.

Und wer soll die Milliarden an Aktien überhaupt kaufen wenn keiner mehr mehr als 1 Million besitzen darf?
Wir haben doch nur Deutschlands Top 500 enteignet, der Rest der Top 10.000 sowie der Rest der Bevölkerung besitzt sein Vermögen ja noch?


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:08
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Das ist leider teilweise Schwachsinn.
So so.
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Aber das ändert doch z.B. nichts daran, dass der mit viel Geld, sich oppulente Speisen leisten kann, während manche armen verhungern oder sich von Katzenfutter oder Billigessen ernähren müssen.
Klar ist man unglücklich, wenn man hungert. Aber manche möchten nicht opulent essen, um glücklich zu sein.
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Das kann ich beliebig so weiterführen.
Nur bringt es nichts.
Extreme gegenüber zu stellen, hilft nicht weiter.
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Das die Menge an Geld die jemand hat in einer Welt mit Geld keine Rolle spielt ist totaler Humbug
Wenn Du Dich mal von dem Zustand löst, in dem existenzbedrohende Umstände eine Rolle spielen, ist es in der tat eine Frage, ob viel Geld viel glücklicher macht. Bei manchen ist das so bei anderen nicht.
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb: Ich bin zurecht neidisch
Gibt es ein recht auf Neid?
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Und das ist eben falsch. In bestimmten Berufsgruppen kannste schuften wie du willst, das Einkommen eines Millionärs oder höher wirst du nie erreichen.
Wer zwingt dich denn, in einer Berufsgruppe stecken zu bleiben? Je nach Talent kannst Du immer auch was anderes machen.
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Was z.B. ist der konkrete Fehler an der Idee von Prämien für Ideen? Es bezieht die Gier der Menschen mit ein, profitiert aber für alle, da die Idee für alle positiv sein muss, um die Prämie zu erhalten?
Was ist der konkrete Fehler am fließenden Geld? Es ist fast das gleiche Geld, nur dass es automatisch weniger wird und damit Kapitalsammlungen erschwert werden.
Oder am BGE, das absichert, dass keiner in soziale Nöte gerät und sich wirklich einen Job suchen kann, der ihn erfüllt. Bevor man sowas sagt wie, dann arbeitet keiner mehr: Bitte sieh dir Statistiken zu Ehrenamt an, überleg dir, dass es sowas wie Sozialhilfe heute eh schon gibt und dass Leute sich auch Luxus leisten wollen, den sie mit BGE nicht leisten können, Urlaube, teure Handys, Autos z.B.
Auch konnte mir bisher keiner erklären, warum die Inflation plötzlich schlimmer sein sollte als heute, wenn der Staat das Geld gratis bekommt, anstatt es sich von Privatbanken zu leihen und gleichzeitig dafür sorgt, dass die Geldmenge gleich bleibt indem die Steuern so geregelt werden, dass der Zufluss und Abfluss von Geld gleich bleibt.
- Wann soll eine Idee prämienwürdig sein? Wonach bemisst sich die Höhe der Prämie?
- Fließendes Geld?
- BGE: Das Geld muss irgend wo herkommen. Rechne genau vor, wo das Geld erwirtschaftet wird. Und Ehrenamt ist einn schlechtes Beispiel. Wie viele Leute bekleiden kein Ehrenamt? Und warum nicht? Gerade zum BGB gibt es doch einen Thread mit genügend Beispielen.
- Geld ohne Zinsen zu bekommen ist insofern problematisch, als dass niemand Geld weg gibt, ohne für das Risiko des Zahlungsausfalls entschädigt zu werden.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:12
Zitat von NerokNerok schrieb:wenn keiner mehr mehr als 1 Million besitzen darf?
Hä? Hab ichs hier eigentlich nur noch mit Analphabeten zu tun?
Zitat von NerokNerok schrieb:Und was ist wenn das Geld aus den Verkäufen irgendwann alle ist.
Es wird auch noch weitere Superreiche geben bzw. nachwachsen. Wenn nicht, dann nicht.
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Mit welchem Geld?
Sorry, sollte heißen: die anderen Aktionäre. Die kaufen die Aktien halt von der Bank via Börse. Es geht ja nur um die Frage, ob der Multimilliardär seine Milliarden (bis auf eine) an den Fiskus in bar bezahlt oder eben in Aktien, Immobilien usw. an den Fiskus überschreibt, also ne rein technische Frage. Weiß nicht, warum, ihr euch so an Details aufhängt.


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:12
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:- Geld ohne Zinsen zu bekommen ist insofern problematisch, als dass niemand Geld weg gibt, ohne für das Risiko des Zahlungsausfalls entschädigt zu werden.
Leute!
Unters Kopfkissen damit!


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:14
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Und wer sie erwerben soll? Nunja, wir haben ja nur Deutschland bearbeitet, insofern gibts noch genug Geld im Ausland. Und auch mit 100 Euro kannste dir schon ne Aktie kaufen. Also es gibt auch genug kleine Käufer von Aktien
@Timotheus
Heh klasse wie viele nichtmillionäre braucht es wenn du 300.000.000.000 Euro in Aktien loswerden willst? Ich hab extra mal die Nullen dazugeschrieben. Jeder für 1000€? So viele Menschen leben nicht hier. Ach ne, ins Ausland. Toll dann hast du es geschafft das die Firmen von wo gesteuert werden?
Klasse Leistung. Da kommt dann nix mehr nach.


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:16
Zitat von RealoRealo schrieb:Weiß nicht, warum, ihr euch so an Details aufhängt.
@Realo
Weil genau daran dein System scheitert.
Wolkenkuckucksheim funktioniert halt nur wenn ich es nicht durchdenke


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:18
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Und wer sie erwerben soll? Nunja, wir haben ja nur Deutschland bearbeitet, insofern gibts noch genug Geld im Ausland. Und auch mit 100 Euro kannste dir schon ne Aktie kaufen. Also es gibt auch genug kleine Käufer von Aktien
Du willst also alle Deutschen Firmen ans Ausland verkaufen?
Ja..das kann ja überhaupt nicht schiefgehen...natürlich nicht...

@Realo

Weil an diesen Details dein ganzes System zusammenbricht und scheitert!


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:20
@Nerok
Ätsch, ich war schneller


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Realo ehemaliges Mitglied

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29.12.2015 um 17:26
Weil genau daran dein System scheitert.
Wolkenkuckucksheim funktioniert halt nur wenn ich es nicht durchdenke

Weil an diesen Details dein ganzes System zusammenbricht und scheitert!
Wir sind hier in einer Diskussion und nicht dabei, die Details einer neuen Gesellschaftsordnung zu entwerfen. Natürlich bin ich gern bereit auch über Details zu diskutieren. Ich weiß nur nicht, ob das die 100.000 oder auch nur 10.000 stillen Mitleser besonders interessiert.


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29.12.2015 um 17:29
@Realo
Heh ich rede über grobe Brocken, das sind keine organisatorischen Kleinigkeiten. Nach dem ersten Schritt, Enteignung der Superreichen, hört dein System auf zu funktionieren. Du hast nicht mal die Menschen die dir das enteignete abnehmen.


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:34
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Die Studiengebühren wurden doch wieder abgeschafft. Das Studieren ist also soweit "kostenlos". Mit Bafög erhalten die ärmeren Studenten auch staatliche Zuhilfe, die sie teilweise nicht mal zurückzahlen müssen.
Als ich studierte bekam ich etwas über 600€ Bafög. Davon mussten Miete (270 €), Krankenkasse (85 €), Semestergebühren/Semesterticket (~40€) bezahlt werden. Blieben also noch 200 €, und somit die Hälfte des Hartz-Satzes zum Leben. Wo bleibt der Aufschrei der Solidargemeinschaft?
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Was bringt es aber jedoch, wenn der Student dann keinen Job findet, weil der Markt übersättigt ist und in Hartz 4 landet? Hartz 4 zu erhöhen und damit denen ein etwas besseres Leben zu ermöglichen erachte ich als sinvoll.
Er kann aber auch Dank seiner Pfiffigkeit den zukünftigen Markt bereichern. Ich habe auch kein Problem damit den Hartz 4-Satz zu erhöhen, nur hat dies in meinen Augen keine Priorität, da dieser hoch genug zum gar nicht mal so schlechten leben ist.
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:An was genau, bei der Bildung würdest du denn investieren wollen?
An der Möglichkeit der guten Bildung für alle. Eine kräftige Erhöhung des Bafög-Satzes empfinde ich unterstützenswerter.
Zitat von TimotheusTimotheus schrieb:Und selbst, wenn man die Lehrkraftzahl in Schulen erhöht, wo ich von einem Mangel gehört habe. Was bringt es besser ausgebildeten Schülern dann im exakt gleichen Jobmarkt zu landen? Die Anzahl der Jobs ändert sich nicht mit der Bildung. Der Markt braucht was er braucht.
Der Markt kann aber auch expandieren, neue Felder erschlossen werden und gut ausgebildete Fachkräfte, bestenfalls den Markt bereichern.


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Realo ehemaliges Mitglied

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29.12.2015 um 17:35
@TunFaire

Ich hab mal irgendwo gelesen, das Vermögen der Deutschen betrüge ... jetzt kommt ne sehr hohe zweistellige Billionenhöhe ... in Euro. Also mehr als das Zehnfache des BIP. Dagegen sind die 300 oder 500 Milliarden, die man aus der Vermögenssteuer holen kann, Peanuts. Und dennoch würden sie, wie von mir und Timotheus gezeigt, reichen, um das Hartz 4 für alle für Jahrzehnte nahezu zu verdoppeln.

Das heißt, keinesfalls wandern die verkauften Aktien zum überwiegenden Teil in ausländische Hände, sondern die Verteilung wird sich ungefähr nach alten Mustern anordnen, d.h. weniger als die Hälfte der Aktien deutscher Unternehmen werden im Ausland gehalten, und mehr als die Hälfte bei deutschen Shareholdern. Daran werden auch die paar hundert Milliarden nicht groß was ändern. Also keine Angst vor einem "Staatsuntergang". :D


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:38
Zitat von eckharteckhart schrieb:Unters Kopfkissen damit!
Es gibt ja viele Möglichkeiten, Geld zu benutzen. Ich kann es verleihen, unters Kopfkissen legen, Dinge davon kaufen ...


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Eure "ideale" Gesellschaftsordnung

29.12.2015 um 17:40
@Realo
Das ist aber kein Bares. Immobilien, Wertgegenstände (z.B. Autos, Schmuck etc), kleinere Firmen und Betriebe. Du darfst nur das Bare rechnen und zwar das freie Bare. Geld das schon in Aktien liegt fällt auch flach. Und die restreichen werden sicher nix tun. Sie werden ja demnächst wieder enteignet.

Und wieviel bares hast du frei? Um es in Aktien zu investieren? Immer mit dem Risiko Geld zu verlieren.


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