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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

290 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Migration Usa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Venom ehemaliges Mitglied

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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

02.12.2018 um 12:58
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja kenn ich, aber das ändert nix das auch der dritte Weg bzwl die Diktatur ein Unrechtsstaat war.
Ein "Unrechtstaat" der weltweit beliebt war und dessen Staatschef wenn man ihn auf Shirt aufgedruckt hat etc. kein Problem in der Öffentlichkeit darstellt und man nicht schief angeguckt wird :D
Höchstens kontrovers kann man das Ganze betrachten, von Vergleich mit solchen wie Hitler, Stalin und ähnlichen Durchgeknallten wird niemals faktisch die Rede sein.

Aber jetzt lasse ich das Thema hier im Thread endgültig sein, habe gesagt was ich zu sagen hatte bezüglich diesen zwei Sachen ;)

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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

02.12.2018 um 13:14
Zitat von VenomVenom schrieb:Ein "Unrechtstaat" der weltweit beliebt war und dessen Staatschef wenn man ihn auf Shirt aufgedruckt hat etc. kein Problem in der Öffentlichkeit darstellt und man nicht schief angeguckt wird :D
Finde die Ironie, Jugoslawien war auch nur eine im zuge des KK tollerierten Diktatrur. Genau das was du woanders Kritisierst.

Und mein Gott, Beliebtheit oder T Shirt Aufdruck sagt nix über Recht oder Unrecht aus. Soweit solltest du auch in deinem Alter schon sein.


oll
Zitat von VenomVenom schrieb:Höchstens kontrovers kann man das Ganze betrachten, von Vergleich mit solchen wie Hitler, Stalin und ähnlichen Durchgeknallten wird niemals faktisch die Rede sein.
Doch, in der Gruppe Diktatoren kann man alle vergleichen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

02.12.2018 um 14:04
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Doch, in der Gruppe Diktatoren kann man alle vergleichen.
Erdogan wurde demokratisch gewählt. Verglichen mit Erdogan war Tito ein Musterdemokrat, obwohl Jugoslawien keine Demokratie war. Ich fuhr dort im Urlaub mehrmals hin, ohne Angst haben zu müssen plötzlich im Knast zu landen.

Auch Iran ist nicht gerade ein Rechtsstaat, obwohl die Regierung demokratisch gewählt wird. Das Gleiche gilt noch mehr für die meisten afrikanischen Staaten, z.B. Kenia.

Man sollte mit seinen Einordnungen schon etwas sorgfältig umgehen und nicht alle Regimes, nur weil die einen kommunistisch waren und die anderen demokratisch gewählt, gleich unter Diktatur vs. Demokratie einordnen.


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

02.12.2018 um 16:23
Zitat von RealoRealo schrieb:Erdogan wurde demokratisch gewählt. Verglichen mit Erdogan war Tito ein Musterdemokrat, obwohl Jugoslawien keine Demokratie war. Ich fuhr dort im Urlaub mehrmals hin, ohne Angst haben zu müssen plötzlich im Knast zu landen.
Nee, war er auch nicht.

Un
Zitat von RealoRealo schrieb:Auch Iran ist nicht gerade ein Rechtsstaat, obwohl die Regierung demokratisch gewählt wird. Das Gleiche gilt noch mehr für die meisten afrikanischen Staaten, z.B. Kenia.
Hat das irgendwer behauptet? Was hat das damit zu tun das Tito Regime zu tun?
Zitat von RealoRealo schrieb:Man sollte mit seinen Einordnungen schon etwas sorgfältig umgehen und nicht alle Regimes, nur weil die einen kommunistisch waren und die anderen demokratisch gewählt, gleich unter Diktatur vs. Demokratie einordnen.
Eine Diktatur ist eine Diktatur. Wie willst du es denn sonst benennen.

Und großer Unterschied zu Trump, der kriegt Maximal 8 Jahre hin.

Noch kann er schalten und walten wie er möchte..


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

02.12.2018 um 22:53
@Fierna

Danke für Deinen Beitrag. Ich bin im Übrigen kein Gegner der USA, deswegen sind die kleinen Sticheleien in Deinem Beitrag ein wenig deplatziert.

Und tatsächlich bin ich mit der Unterscheidung von der USA und US-Konzernen recht schwammig geblieben, sehe aber in Deinem Beitrag wenig, was meine Meinung, das die USA als Land oft in Honduras eingegriffen haben und US-Konzernen eine Mitschuld an der Armut der Beteiligten haben komplett zerstreut.

Letztlich geht es mir darum aufzuzeigen, das die Staaten in Mittelamerika nicht alleine Schuld sind an deren aktuellen Status und meine Intention dahinter liegt darin begründet, daß einige auf mein Ideal das generell die Stärkeren den Schwächeren helfen sollten damit antworteten das die Schwächeren ja selber Schuld seien.

Mir geht es in diesem Fall nicht um eine generelle Dämonisierung der USA, da die USA meines Erachtens bis auf einige wenige Regierungen weltpolitisch sehr viel Richtiges gemacht haben, ich wollte lediglich aufzeigen, daß einige Dinge in Honduras auch nicht so gut liefen - deswegen habe ich wohl in meinem Eifer auch nur diese Dinge genannt.

Ich bleibe dennoch dabei, das die Migration aus Honduras in die USA verständlich ist und ich bleibe auch dabei, dass die wenigsten Staaten mit solch großen Problem ganz alleine daran Schuld sind. Vor allem aber bleibe ich dabei, das wir stärken Länder dazu beitragen müssen, das die schwächeren Länder lebenswerter werden.


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

02.12.2018 um 23:15
@Fierna

Nur noch ein paar Kleinigkeiten um zu zeigen das auch Du selektiv aus Wikipedia zitierst. In dem von Dir zitierten Abschnitt wird immer wieder darauf hingewiesen, daß die US Truppen meist auf Bitten der involviert Konzerne eingegriffen haben (in der Zeit zwischen 1900 und 1920) und die Eingriffe und Regelungen dazu dienten, die Geschäfte der Konzerne zu schützen. Tatsächlich liest sich der Wikipedia-Eintrag um Einiges weniger positiv als Du das Wirken in der Zeit darstellt, aber wahrscheinlich werden sich eher weniger die Mühe machen, das auch zu lesen.


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

03.12.2018 um 07:48
Zitat von cejarcejar schrieb:sehe aber in Deinem Beitrag wenig, was meine Meinung, das die USA als Land oft in Honduras eingegriffen haben und US-Konzernen eine Mitschuld an der Armut der Beteiligten haben komplett zerstreut.
Dazu ist der ja auch gar nicht da.

Die Konzerne haben da teils vollkommen katastrophal agiert, das stelle ich überhaupt nicht in Frage. Nur haben die auch die Infrastruktur geschaffen und - auch wenn man sich hier auf das Niveau einer Spekulation begibt - darf durchaus bezweifelt werden, ob Honduras das alleine auf die Beine gestellt hätte.
Die waren nämlich vorher schon arm und es gibt in der Weltgeschichte durchaus Beispiele für Länder, die ihre "Rohstoffe" verstaatlichten und anschließend brach die gesamte Produktion zusammen, weil man weder Infrastruktur noch Know-How besaß, als die "westlichen" Konzerne verschwanden.
Vllt säßen die noch heute in ihren Silberminen und würden versuchen, da irgendeinen Ertrag zu erwirtschaften und ein paar lokale Bauern würden Obst exportieren und es wären dennoch alle arm und man müsste auswandern.
Aber wie gesagt: Spekulation.

Wenn du das differnzierter sehen möchtest, dann fühl dich an der Stelle einfach nicht angesprochen, aber diese monokausale Erklärung, dass im Zweifel die USA oder "der Westen" an allem Übel der Welt schuld ist, nerven nur noch.

Es geht auch gar nicht darum, das einfach um 180º zu verdrehen und zu sagen "Nein, die Einheimischen sind schuld" sondern darum, mal die Ambivalenz zu sehen und zu differenzieren.
Man ist doch auch bereit für "westliche" Politiker anzunehmen, dass das alles korrupte Lobbyisten sind und das soll jetzt in Honduras anders sein? Ist es natürlich nicht.
Die Voraussetzungen sind nur ganz andere, weil es ein vielfaches an Macht birgt, wenn ein Land vollkommen von einem einzigen Wirtschaftszweig abhängig ist...was jetzt auch an sich nicht ganz so klug ist.
Natürlich können die Leute teils nichts dafür und hatten keine Wahl...an anderer Stelle aber schon.

Wenn man annimmt der "Edle Wilde" sei eher so die ehrliche Haut und da muss schon die böse USA kommen, um dem das Lügen beizubringen, ist das auch nichts weiter als ein rassistisches Konzept.

Das mag in manchen Kreisen als besonders reflektiert und humanistisch gelten, ist aber neben dem erwähnten inhärenten Rassismus eher simplifizierend und dumm.

Und in erster Linie ist nunmal die aktuelle Regierung für die von ihnen Regierten verantwortlich und dafür darf sie auch nicht aus der Verantwortung genommen werden.
Und Kritik ist in vielen Fällen durchaus angebracht - ganz allgemein gesagt.
Zitat von cejarcejar schrieb:Nur noch ein paar Kleinigkeiten um zu zeigen das auch Du selektiv aus Wikipedia zitierst. In dem von Dir zitierten Abschnitt wird immer wieder darauf hingewiesen, daß die US Truppen meist auf Bitten der involviert Konzerne eingegriffen haben (in der Zeit zwischen 1900 und 1920) und die Eingriffe und Regelungen dazu dienten, die Geschäfte der Konzerne zu schützen.
Ich habe doch zitiert, dass die ihren "Banana Trade" schützten.
Ich würde auch gar nicht auf die Idee kommen, da irgendwo den reinen Altruismus zu unterstellen, das wäre vollkommen...Banane.

Nur muss man eben auch mal anerkennen, dass die USA durchaus versucht hat, den Leuten dort Mittel in die Hand zu geben und die Region nicht im Chaos versinken zu lassen und man nicht einfach sagen kann "Die haben da nur Mist gemacht".
Haben sie nicht.


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

04.12.2018 um 02:00
Tausende Migranten sitzen im mexikanischen Tijuana fest Eine Stadt an der Grenze

Ein Spiegel-online Team begleitet im Video auf der verlinkten Seite eine Gruppe der "Migranten-Karawane" unter ihnen eine alleinerziehende "junge Frau" mit drei minderjährigen Kindern. Zu hören ist: "der älteste Sohn ersetzt den man im Haus" Ok eine alleinerziehende "junge Frau" mit drei minderjährigen Kindern hat es global in jeder Gesellschaft schwer/schwerer .... aber was möchte diese "junge Frau" mit drei minderjährigen Kindern (von den Vater/Vätern der Kinder ist nichts bekannt) in den USA arbeiten? Und vor allem wie? Ein verantwortungsvolles Leben einer Familie beginnt immer damit, das von einer Frau nicht mehr Kinder geboren werden, als die Familie versorgen kann. Welche Vorstellung hat diese "junge Frau" mit drei minderjährigen Kindern von dem Leben explizit von dem Leben in der USA?


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

04.12.2018 um 06:56
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Welche Vorstellung hat diese "junge Frau" mit drei minderjährigen Kindern von dem Leben explizit von dem Leben in der USA?
Dazu muss man ein bißchen die USA kennen...und nicht die Migrantin.
Die haben eine Zukunft als Billigarbeitskräfte mit fragwürdigen Status und Rechte, aber unterm Schnitt kann es ihnen tatsächlich besser als in ihrer Heimat gehen.
Ich habe sie alle gesehen wie sie in Arizona Salat pflücken, ich habe mir von republikanischen Texaner in einem Restaurant erklären lassen wie schlimm Mexikaner seien (rate mal wer in der Küche gekocht hat) und ich habe sie auch in ihren Gemeinden gesehen wo sie bescheiden aber lachend leben.
Land ist genügend da, ein Tiny House oder Anhänger wird draufgestellt, "Schrottkarre" gekauft (da rostet eh nichts) und genügend Dollar als Tageslöhner...reicht.
In Arizona mogelt man sich mit 5-6$/Std schwarz -> 60$/Tag, in Guatemala ist der Durchschnittsverdienst 280$ im Monat - der Unterschied ist mehr als deutlich.

*Ich kann leider nicht streamen und sehe nicht wie klein die Kinder sind, aber wenn die Mama arbeiten geht, werden sie bei der Nachbarin abgegeben, die hat das gleiche Problem.


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

04.12.2018 um 09:12
@Sybilla
was soll denn "junge Frau" in Anführungszeichen? Und was soll das?
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Ein verantwortungsvolles Leben einer Familie beginnt immer damit, das von einer Frau nicht mehr Kinder geboren werden, als die Familie versorgen kann.
Sind also alle armen Menschen, die Kinder bekommen, verantwortungslos?
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Welche Vorstellung hat diese "junge Frau" mit drei minderjährigen Kindern von dem Leben explizit von dem Leben in der USA?
welch blöde Frage. Das es ihnen besser geht, als da, wo sie herkommen. Das sie sicherer leben, sie die Kinder besser versorgen kann. Warum flüchten Menschen? Vielleicht solltest Du Dich das mal fragen.


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

04.12.2018 um 10:13
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:n Arizona mogelt man sich mit 5-6$/Std schwarz -> 60$/Tag, in Guatemala ist der Durchschnittsverdienst 280$ im Monat - der Unterschied ist mehr als deutlich.
Ohne das Preisniveau miteinzubeziehen sagt das nicht viel


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04.12.2018 um 10:33
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Sind also alle armen Menschen, die Kinder bekommen, verantwortungslos?
Selbstverständlich, sofern sie schon bei der Geburt der Kinder diese nicht versorgen konnten und nicht erst später durch unvorhergesehene Ereignisse in diese Situation gekommen sind! Ich kann doch keine Kinder in die Welt setzen und dann erwarten, dass andere sie ernähren!
Warum bekommen denn die Menschen im ach so reichen Deutschland so wenige Kinder? Weil die meisten (arbeitenden) Menschen sich vorher überlegen, wie viele Kinder man großziehen kann!


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

04.12.2018 um 10:40
Zitat von Origami82Origami82 schrieb:Warum bekommen denn die Menschen im ach so reichen Deutschland so wenige Kinder? Weil die meisten (arbeitenden) Menschen sich vorher überlegen, wie viele Kinder man großziehen kann!
das soll der Grund sein? :D Aha. Es liegt wohl eher daran, dass man Kinder zu haben als zu teuer befindet (unabhängig vom Einkommen), als Karrierehinderlich sieht, man die persönliche Freiheit nicht einschränken will.
https://www.t-online.de/leben/familie/id_79247010/kinderlosigkeit-warum-die-deutschen-so-wenig-kinder-bekommen.html

übrigens ist es eine Unverschämtheit zu implizieren, dass nur arbeitende Menschen sich dies überlegen. Ekelhaft.


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

04.12.2018 um 10:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:übrigens ist es eine Unverschämtheit zu implizieren, dass nur arbeitende Menschen sich dies überlegen. Ekelhaft.
Ekelhaft ist wohl eher deine Diskussionskultur!


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

04.12.2018 um 10:51
Zitat von Origami82Origami82 schrieb:Selbstverständlich, sofern sie schon bei der Geburt der Kinder diese nicht versorgen konnten und nicht erst später durch unvorhergesehene Ereignisse in diese Situation gekommen sind! Ich kann doch keine Kinder in die Welt setzen und dann erwarten, dass andere sie ernähren!
hui. da versucht aber jemand höchst ehrbare Standards aufrecht zu halten. Dir ist schon klar, dass im RL von verdammt vielen Kindergeld als Einnahmequelle angesehen wird? Und außerdem: dann dürfte ja auch niemand mit 18 nen Kind bekommen, oder?


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

04.12.2018 um 10:56
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:hui. da versucht aber jemand höchst ehrbare Standards aufrecht zu halten. Dir ist schon klar, dass im RL von verdammt vielen Kindergeld als Einnahmequelle angesehen wird? Und außerdem: dann dürfte ja auch niemand mit 18 nen Kind bekommen, oder?
Das ist mir klar, und deshalb sage ich ja, Kinder zu bekommen, die ich nur mit fremder Hilfe großziehen kann, ist verantwortungslos. Das habe ich doch geschrieben...


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04.12.2018 um 11:00
Zitat von Origami82Origami82 schrieb:Das ist mir klar, und deshalb sage ich ja, Kinder zu bekommen, die ich nur mit fremder Hilfe großziehen kann, ist verantwortungslos. Das habe ich doch geschrieben...
wegen der Einstellung - u. a. - sterben die Deutschen aus. Die Fruchtbarkeit nimmt ab 17 kontinuierlich ab. Ab 30 rapide. Wenn die Frauen alle warten, bis sie ihre berufliche Stellung so weit ausgebaut haben, dass sie problemlos ein Kind finanzieren können oder den entsprechenden Partner dazu, dann wird es halt mit der Fortpflanzung knapp... @Origami82


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

04.12.2018 um 11:02
@Origami82
dann sollte niemand mehr welche bekommen, denn ganz ohne fremde Hilfe geht es gar nicht.


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

04.12.2018 um 11:09
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:wegen der Einstellung - u. a. - sterben die Deutschen aus. Die Fruchtbarkeit nimmt ab 17 kontinuierlich ab. Ab 30 rapide. Wenn die Frauen alle warten, bis sie ihre berufliche Stellung so weit ausgebaut haben, dass sie problemlos ein Kind finanzieren können oder den entsprechenden Partner dazu, dann wird es halt mit der Fortpflanzung knapp...
Du willst mich auf den Arm nehmen, oder?
Falls nicht, wie lange dauert es denn bei dir, bis man seine berufliche Stellung soweit ausgebaut hat, um ein Kind zu finanzieren? Niemand sagte, dass man damit bis 40 warten muss. Ich weiß auch nicht, woher du diese seltsamen Zahlen hast...
Aber ich kann dich beruhigen. Meine Freundinnen und ich haben es alle auch noch mit sagenhaften 30 Jahren geschafft mehrere Kinder zu bekommen.
Wenn das jetzt nicht zu sehr OT wäre, würde ich mir aber gerne mal erklären lassen, wie das System "alle bekommen ohne Ausbildung mit 16 Kinder" denn finanziert werden soll...


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Migranten-Karawane an der US-Grenze gestoppt - wie geht es weiter?

04.12.2018 um 11:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dann sollte niemand mehr welche bekommen, denn ganz ohne fremde Hilfe geht es gar nicht.
Selbstverständlich geht es nicht ohne Hilfe, falls du damit die Unterstützung von Angehörigen oder Freunden in Bezug auf immaterielle Dinge wie gelegentliches Babysitten meinst.
Es geht auch meist nicht ohne finanzielle Hilfe, wenn man unvorhergesehen krank, arbeitslos oder etc. wird, ganz klar.
Aber eine Familienplanung von vorneherein auf finanzielle Hilfe von anderen aufzubauen, halte ich für falsch!
Und jetzt mache ich Schluss mit dem OT.


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