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Rechtsradikalismus und Islamismus - der ständige Vergleich

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islamismus Rechtsradikalismus Terrorismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsradikalismus und Islamismus - der ständige Vergleich

26.04.2019 um 16:54
Mir fällt auf, dass regelmässig in verschiedenen Threads ein Vergleich zwischen Rechtsextremismus und Islamismus stattfindet- und zwar sowohl von der Gefährlichkeit der jeweiligen Ideologie als auch von den Terrorattacken oder gewalttätigen Auffälligkeiten. Dieser Vergleich hat zumeist einen aggressiven, relativierenden oder gegenargumentierenden Charakter. Ganz aktuell kann man das bei den Attentaten von Christchurch und Sri Lanka (Stand April 2019) sehen. Die Intension ist oft auf beiden Seiten, den jeweiligen Gewaltakt durch Aufzählung der Gewaltakte der "anderen Seite" als weniger schlimm, moralisch weniger zu gewichten oder ganz einfach quantitativ oder qualitativ aufzurechnen.

Mich interessiert, warum das so ist. Ist es überhaupt vergleichbar, und dann im zweiten Schritt, ist es legitim, verschiedene gewalttätige Ideologien in einen "moralischen Wettbewerb" zu setzen und Opferzahlen oder politische Brisanz zu vergleichen. Welche Zwecke werden damit verfolgt? Wem dienen solche Vergleiche am Ende?

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Rechtsradikalismus und Islamismus - der ständige Vergleich

26.04.2019 um 17:34
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Ist es überhaupt vergleichbar
Denke schon. Beides fußt auf einer fundamental konservativen Ideologie mit starken chauvinistischen Tendenzen samt Heroisierung von Gewalt.


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Rechtsradikalismus und Islamismus - der ständige Vergleich

26.04.2019 um 18:01
Islamismus in Deutschland lässt sich eindämmen, Rechtsextremismus nicht.

islamismus ist ein relativ neuer Import und wurde zum "Massenphänomen" erst seit der "Flüchtlingswelle" 2015, obwohl er mit dieser nur indirekt in Zusammenhang steht.

Rechtsextremismus hat in Deutschland Tradition, offiziell seit 100 Jahren (Gründung der NSDAP am 24. Februar 1920), seine Einflüsse reichen aber weit zurück, der Antisemitismus bis ins Mittelalter, Sozialdarwinismus und Rassismus tief ins 19. Jahrhundert zurück. Insgesamt hat der Rechtsextremismus bei uns eine Jahrhunderte alte Tradition und ist aus Deutschland seit Beginn des Deutschen Reichs 1871, aber eigentlich schon seit Untergang des HRR 1805 als "die" rechte Strömung nicht wegdenkbar.

Daher verbietet sich eigentlich ein Vergleich der beiden Extremismen.


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Rechtsradikalismus und Islamismus - der ständige Vergleich

26.04.2019 um 20:20
Zitat von RealoRealo schrieb:Islamismus in Deutschland lässt sich eindämmen,
Wie genau?
Bisher steigen die Zahlen, so daß wohl die Eindämmungsmaßnahmen nicht wirklich greifen.

https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-islamismus-und-islamistischer-terrorismus/was-ist-islamismus/salafismus-in-deutschland (Archiv-Version vom 05.05.2019)

Und wenn ein Verein verboten wird... gründet er sich halt neu:

https://www.wz.de/nrw/wuppertal/nach-verbot-salafisten-gruenden-neuen-verein_aid-26138685

Daher verbietet sich eigentlich ein Vergleich der beiden Extremismen.

Nee... Beides sind demokratiefeindliche Ideologien. Man darf auch diese extremistischen Ideologien nicht nur auf D oder die EU
herunterbrechen. Es sind weltweite Phänomene.


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Rechtsradikalismus und Islamismus - der ständige Vergleich

26.04.2019 um 20:39
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Nee... Beides sind demokratiefeindliche Ideologien.
Nur dass es Deutschland 200 Jahre lang nicht geschafft hat, gegen den intrinsischen Rechtsextremismus vorzugehen, das sind 3 Leben aneinander gereiht bzw. 7 Generationen und in dieser Zeit 3 Kriege geführt, 2 Weltkriege begonnen und 2 Genozide begangen hat.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Es sind weltweite Phänomene.
Der Islamismus schon. der Rechtextremismus hatte ein paar Jahre in Italien und 12 Jahre in Deutschland und auch einige Jahre in Rumänien Regierungsgewalt, ist aber zumindest bei uns nie richtig verschwunden. Etwa seit der iranischen Revolution und noch stärker seit 9/11 (man kann hier Beziehungen herstellen, aber ohne diese Ereignisse wäre der Rechtsextremismus hier dennoch nicht verschwunden) hat sich der Rechtsextremismus aber auch in einst so Vorzeigedemokratien wie USA und Frankreich breit gemacht und ist inzwischen dabei, ganz Europa zu verseuchen, während der Islamismus von einigen Terroranschhläge abgesehen, die ich nicht verharmlosen will, die aber in keinem Verhältnis zu einem Kriegszustand stehen, weiterhin vorwiegend den Mittleren Osten (hier sagt man Nahost) und Nordafrika bis runter nach Mali und Nordnigeria betreffen, also eigentlich einen innerislamischen Konflikt darstellen, weil es alles islamische Staaten sind.


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26.04.2019 um 20:42
Ich halte den Vergleich für falsch, weil Islam Koran und Hadithen als Handlungsanweisung hat. Rechtsextremismus hat nichts dergleichen.
Außerdem ist Islam eher anti-nationalistisch weil er keine Rassen, sondern nur Gläubige kennt und jeder Moslem in jedem muslimischen Land seiner Wahl leben darf (eigentlich) und auch andere Moslems jeglicher Art heiraten darf.

Ein Beispiel für Rechtsextremismus kombiniert mit Islam sind für mich Tschetschenen.


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Rechtsradikalismus und Islamismus - der ständige Vergleich

26.04.2019 um 20:49
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Ist es überhaupt vergleichbar
Es ist beides Einerlei ... beide Ideologien bedrohen die Demokratie und sind menschenfeindlich ...
Deshalb sind beide zu bekämpfen, denn bisher gab es nichts Besseres als die Demokratie ...

Ach ja, und beide schaukeln sich gegenseitig hoch, arbeiten indirekt Hand in Hand ...
Zitat von Fliegenpilz34Fliegenpilz34 schrieb:Ich halte den Vergleich für falsch, weil Islam Koran und Hadithen als Handlungsanweisung hat. Rechtsextremismus hat nichts dergleichen.
Ach ja? Es gibt etliche Handlungsanweisungen, die rechtsextremistische 'Führer' verbreiten ... Sei es Rassenlehre oder 'Kauft nicht bei Jenen oder Jenen' oder ... Diverse Schriften sind auch vorhanden ...

Außerdem Islam nicht mit Islamismus in einen Topf werfen. Islamismus hat eine sehr extreme Auslegung von Worten ...


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Rechtsradikalismus und Islamismus - der ständige Vergleich

26.04.2019 um 21:04
Im Hinblick darauf, wie diese Gruppierungen über ihre Feindbilder denken, wie sie menschen die anders denken, als Feindbilder zu deklarieren, gibt es nun mal Ähnlichkeiten. Auch der Islamistische Fundementalismus ist in seinen politischen Elementen sicherlich rechts einzuordnen, als links. Es liegt in der Natur der Sache, dass man da zwei und zwei zusammenzählt, auch wenn es im Bezug auf eine Genaue Analyse viele anderen Faktoren eine rolle spielen, die einen anderen Rahmen haben. Alles andere ist nur dummes gewäsch, vom Threadersteller, denn:

Wenn jemand einen Whataboutism fabriziert um zu relativieren, ist er entweder ein Idiot oder ein Arschloch. Sofern die Intention also nicht dahingehend ist, irgendeine Abscheulichkeit zu relativieren, kann man da sehr wohl Ähnlichkeiten erkennen.


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26.04.2019 um 21:06
Zitat von Fliegenpilz34Fliegenpilz34 schrieb:Ich halte den Vergleich für falsch, weil Islam Koran und Hadithen als Handlungsanweisung hat. Rechtsextremismus hat nichts dergleichen.
Außerdem ist Islam eher anti-nationalistisch weil er keine Rassen, sondern nur Gläubige kennt und
Nur weil der Islam auf den Papier eine nationalistische Note nicht hergibt, bedeutet es nicht, dass die narrative in diesem Zusammenhang so sein müssen. Der Islam wird in vielen Staaten durchaus mit nationalistischen Elementen verwoben. Beispiele dafür ist die Türkei, Saudi Arabien, Iran, Katar usw.


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Rechtsradikalismus und Islamismus - der ständige Vergleich

26.04.2019 um 21:38
Türkei hatte das osmanische Reich und heute sind Türken eine Mischung aus Anatoliern, Iranern, Arabern, Slaven usw. also nicht ganz passend zu Rechtsextremismus wenn man Rechtsextremismus als "Blut und Boden" Ideiologie ansieht die auf Blutreinheit achtet. Tschetschenen hingegen achten ähnlich wie Jesiden darauf, dass möglichst kein Blut- oder Kulturfremder dort einheiratet.

Bei Saudi Arabieb stimme ich zu.


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26.04.2019 um 22:15
Zitat von Fliegenpilz34Fliegenpilz34 schrieb:und heute sind Türken eine Mischung aus Anatoliern, Iranern, Arabern, Slaven usw.
Das ist völlig falsch. Die Türken gehören zu den Turkvölkern, deren ethnische und sprachliche Wiege vor einigen tausend Jahren in der Altai Region lag
Wikipedia: Türken
und deren asiatische Geschichte sich durchgehend bis heute zurückverfolgen lässt.

Alle von dir genannten Völker gehören anderen Sprachfamilien und Ethnien an (Iraner und Slawen zur indoeuropäischen Gruppe und Araber zur afroasiatischen Sprachfamilie), haben also mit den Türken rein gar nichts zu tun.

Und dass die Türken nicht rechtsextrem sein sollten, wäre mir auch neu. Mal was über den Genozid an den Armeniern nachlesen.

Du müsstest also deine "Thesen", was immer du aussagen willst, den Realitäten anpassen.


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Rechtsradikalismus und Islamismus - der ständige Vergleich

26.04.2019 um 22:31
Zitat von RealoRealo schrieb:Die Türken gehören zu den Turkvölkern, deren ethnische und sprachliche Wiege vor einigen tausend Jahren in der Altai Region lag
einige Tausend Jahre sind lange her.
Zitat von RealoRealo schrieb:haben also mit den Türken rein gar nichts zu tun.
wenn sie in türkischen Harems gelandet sind, Großwesire im Osmaischen Reich waren oder Janitscharen, dann
schon.
Zitat von RealoRealo schrieb:Und dass die Türken nicht rechtsextrem sein sollten, wäre mir auch neu
vielleicht sind sie das, aber sie sind halt durch ihr multikulturelles Empire ziemlich durchmischt, von daher macht Rechtsextremismus im Sinne von Rassenreinheit keinen Sinn mehr. Und cih habe auch den Eindruck, dass Türken im Schnitt toleranter sind, was Beziehungen und Ehen mit Nicht-Türken angeht.


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26.04.2019 um 22:39
Zitat von Fliegenpilz34Fliegenpilz34 schrieb:einige Tausend Jahre sind lange her.
Ich schrieb
Zitat von RealoRealo schrieb:und deren asiatische Geschichte sich durchgehend bis heute zurückverfolgen lässt.
Zitat von Fliegenpilz34Fliegenpilz34 schrieb:wenn sie in türkischen Harems gelandet sind, Großwesire im Osmaischen Reich waren oder Janitscharen, dann schon.
Kein Volk ist ethnisch "rein". Wenn ich vom "Türken" spreche, ist das der (ethnische und sprachliche) Durchschnittstürke, und eben kein Slawe, Iraner oder Araber. Eher gibt es in der Westtürkei starke Mischungen mit Griechen, historisch bedingt, zumal Anatolien einstmals zu Griechenland gehörte, bevor die Türken kamen.
Zitat von Fliegenpilz34Fliegenpilz34 schrieb:vielleicht sind sie das, aber sie sind halt durch ihr multikulturelles Empire ziemlich durchmischt, von daher macht Rechtsextremismus im Sinne von Rassenreinheit keinen Sinn mehr.
Erstens existiert das "multikulturelle Empire" seit hundert Jahren nicht mehr, ebenso lange wie das multikulturelle Kaiserreich Österreich-Ungarn nicht mehr besteht, und zweitens hat der Grad der "Reinheit" einer Ethnie rein gar nichts mit der Disposition oder dem Grad an Rechtsextremismus zu tun.


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Rechtsradikalismus und Islamismus - der ständige Vergleich

26.04.2019 um 22:48
Zitat von RealoRealo schrieb:und zweitens hat der Grad der "Reinheit" einer Ethnie rein gar nichts mit der Disposition oder dem Grad an Rechtsextremismus zu tun.
sondern? Rechtsextremismus ist doch normalerweise "Ausländer raus" und "Keine Rassenschande bitte". Türken haben sich daran nicht gehalten.
Zitat von RealoRealo schrieb:Eher gibt es in der Westtürkei starke Mischungen mit Griechen
Google mal "Knabenlese". Die Janitscharen waren allesamt Nicht-Türken, aber hatten irgendwann massiven Einfluß, weil sie militärisch zu stark gezüchtet worden waren. Die bzw deren Nachfahren haben sich auch mit Türken vermischt. Und diese Knaben waren zu einem nicht unerheblichen Teil Slawen.

Es gibt auch Stimmen, dass das Osmanische Reich zum Teil an sogenannter "Weiberherrschaft" zugrunde ging, weil die Osmanen sich nicht-türkische Frauen in ihre Harems geholt haben, die dann Großwesire und andere Ämter bestimmt haben aber nicht nach Kompetenz, sondern nach ethnischer Zugehörigkeit (also mit Männern der eigenen Ethnie besetzt) was dann das Leistungsprinzip ausser Kraft setzte und Loyalitätskonflikte beschwor.


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26.04.2019 um 22:56
Zitat von Fliegenpilz34Fliegenpilz34 schrieb:Rechtsextremismus ist doch normalerweise "Ausländer raus"
Das schreien zwar mit Vorliebe die "Biodeutschen", aber teilweise auch Deutsche mit Migrationshintergrund (z.B. Italo-Deutsche, Deutschrussen), hat also nicht ausschließlich was mit der ethnischen Zugehörigkeit zu tun, sondern mindestens genauso stark mit der nationalen "Identität" als politischem Programm (= Nationalismus).


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26.04.2019 um 23:06
Dann kann Rechtsextremismus also multikulturell und multiethnisch sein?


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26.04.2019 um 23:07
Grundsätzlich schließt sich das bei Leuten mit extrem starkem Nationalbewusstsein nicht aus.


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26.04.2019 um 23:59
Naja.. was den einen die Ungläubigen sind den andern die Ausländer.
Religion oder Nation sind beides Identitätskonstrukte und lassen sich demensprechend missbrauchen.
Aus meiner Warte aus geht es weniger darum, diesen beiden Extremen ein Voting ihrer Abartigkeit zu verpassen, als viel mehr darauf hinzuweisen, dass es starke Paralellen gibt und eine Art von Symbiose zu einander besteht.


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27.04.2019 um 01:35
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Aus meiner Warte aus geht es weniger darum, diesen beiden Extremen ein Voting ihrer Abartigkeit zu verpassen, als viel mehr darauf hinzuweisen, dass es starke Paralellen gibt und eine Art von Symbiose zu einander besteht.
Meiner Meinung nach wird beim Islamismus zu sehr auf Rechtsextremismus abgehoben und beim Rechtsextremismus zu sehr auf Rassismus, auch wenn beides zutrifft.

Das Wesentliche beim Rechtsextremismus ist der völkische Nationalismus, den es in dieser Form beim Islamismus nicht gibt; dort ist es eher der antiwestliche Religionschauvinismus.


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27.04.2019 um 07:10
Zitat von RealoRealo schrieb:Das schreien zwar mit Vorliebe die "Biodeutschen", aber teilweise auch Deutsche mit Migrationshintergrund (z.B. Italo-Deutsche, Deutschrussen)
Oder es sind Begeisterungsrufe weil es super läuft. Wer sich beschwert ist bei Dir wohl im:
Zitat von RealoRealo schrieb:politischem Programm (= Nationalismus).
Andere Gründe kann es nicht und darf es nicht geben, denn Deutschland ist toll.


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