Geheimakte Heß

@bigvalbowski

"77" steht vieleicht für mein Geburtsjahr du Schlaumeier .... tststs

I've seen things you people wouldn't believe. Attacks ships on fire off the shoulder of Orion. I watched C-beams glitter in the dark near the Tannhauser gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain...
Roy Baty, "Bladerunner"

klar, sonst würdest du ja odin77 oder ähnlich heissen und vor Allem eine Andere Meinung vertreten...

@jimmyboy

eben macht durchaus Sinn dein Post aber mit Sinn kommst du hier nicht weit. Hier wollen alle hören das der Nazi Hess ja das geheime Wissen über Neuschwabenland oder die "Angebliche" Judenvernichtung hatte.

Das er aber in den Nürnberger Prozessen hätte reden können bzw. zum TOde verurteilt interessiert kein Schwein.

I've seen things you people wouldn't believe. Attacks ships on fire off the shoulder of Orion. I watched C-beams glitter in the dark near the Tannhauser gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain...
Roy Baty, "Bladerunner"

@case77 und heram88

oh sorry


Ich bin fest überzeugt daß viele in der FDP-führung von der Herkunft der Gelder wußten
aber glaubten,mit dem Flugblatt erfolg erzielen zu können(ob das antisemitisch ist od.nur Ausnutzung antisemitischer Tendenzen,weiß ich nicht).Möllemann hatte aber keinen Erfolg und wurde deswegen verraten,nicht wegen der illegalen Finanzierung!

Oh ok case77, da passe ich mich mal an.

Er hatte seinem Sohn Wolf das große Geheimnis verraten. Über meine Großeltern, die mal im Urlaub in den Alpen waren und den ältesten Bruder des besten Freundes Wolfs kennengelernt haben, bin ich in den Besitz dieses Geheimnisses gekommen. Das Geheimniss ist, das Rudolf Hess am Ende seines Lebens feststellte, das Ihm die ganzen Geschichten von früher Leid taten. Er bereute sie quasi. Das hat zwar seinen Exkumpels in der Arktis nicht gefallen, (mal wieder lol) aber der Gefängnissdirektor war so freundlich, Ihm bei seinem Selbstmord zu helfen. Damit besagte Exfreunde nicht wie schon früher beim Atlantikflug seinen Helfer ins Alien Vril Kz auf Gimini 3 bringen, hatte er seinen Selbstmord so angelegt, das jeder denkt, 007 wäre es gewesen. Deshalb hat ja auch Roger Moore in die Wildgänse 1 mitgespielt, quasi zum üben einerseits für 007 und besonders für die Wildgänse2, wo Hess in Wirklichkeit doch noch befreit wurde und nach Filmende dann in Wahrheit mit Elvis ausgetauscht worden ist.

Ist echt komisch hier, manchmal...

@jimmybondy

dafür bekommst du bestimmt tobenden Applaus von der braunen Fraktion ....

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Roy Baty, "Bladerunner"

Dafür, das ich die Wahrheit über Hess sage. Also speziell die, das Er seine Taten bereute ? Dafür würden die mich lieber töten wollen, so wie sie es in Wahrheit auch mit Hess gemacht haben. muhahahaha

Klar konnte er reden. Aus seinem Schlußwort:

"Ich verteidige mich nicht gegen Ankläger, denen ich das Recht abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen Anklage zu erheben. Ich setze mich nicht mit Vorwürfen auseinander, die sich mit Dingen befassen, die innerdeutsche Angelegenheiten sind und daher Ausländer nichts angehen."

Meine persönliche Meinung dazu ist, das diese "Ausländer" überfallen worden sind. DAS soll sie nix angehen ? Er hätte sagen können, was er wollte. War immerhin eine richtige Verhandlung. Lese Dir mal durch, was er sonst noch so sagte. Ist schon erstaunlich.

"Und wenn er 100 geworden wäre? Hätte dann nicht doch der öffentliche Druck auf Begnadigung dazu führen könne, das Gefahr besteht, das er am Ende doch noch frei kommt?"

Jo, glaube ich zwar nicht, aber wenn ich als 007 in hätte beseitigen wollen, dann doch sowieso etwas unaufälliger. Irgendwas schwer nachbahrweises im Essen. Oder heimlich ein bisschen radioaktiv verstrahlen. Für schnellen tödlichen Krebs oder sowas.
Und wenn ich mir überlege, was die Jungs im kalten Krieg an vergifteten Regenschirmen und Anderes mehr hatten, glaube ich schon, das die kreativer beim Morden gewesen wären, nicht so plump halt. Kein Verdacht aufkommen und so. Kein Unfall oder Selbstmord, das hätte wie ein natürlicher Tod ausgesehen, bei so einem alten Mann.

Wissen kann ich das natürlich nicht, ist mir aber irgendwie wahrscheinlicher.

qjimmybondi
ok, dein Argument klingt irgendwie überzeugend.
Um ehrlich zu sein, ich kenne die rede von Hess in Nürnberg nicht, aber wenn er das tatsächlich gesagt, ist das natürlich schon krass. In dem Fall stimme ich dir zu.

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat

-----dafür bekommst du bestimmt tobenden Applaus von der braunen Fraktion ....





*applaus* *tob* *klatsch* *träller*

Der Ausdruck "tobender Applaus" ist in Deutschland nicht gebräuchlich.
"Tosender Applaus" wäre in Ordnung gegangen, aber das ist für unseren jugendlichen Vorzeigekommunisten natürlich unpassend. Diese "Person" versucht oft ganz vernünftig verlaufende Themen mit seinem Irrsinn zu verunstalten. Die Masse geht darauf ein - das ärgert mich. Solche Leute sollte man stets ignorieren.

@mrcreasaught

"Der Ausdruck "tobender Applaus" ist in Deutschland nicht gebräuchlich.
"Tosender Applaus" wäre in Ordnung gegangen,"

Oh mein Gott, verzeih meine unentschuldbare Wortwahl. Für dich als offensichtlichen Schützer und Grossmeister des deutschen Sprachguts, muss das selbstverständlich angemerkt werden.

Wo schreibe ich denn IRsinn mein Lieber?

Wenn du nicht mehr weiter weisst holste du auch immer fleissig die Kommunistenkeule raus , was?! Aber immer fleissig in jeden Thread in dem man das braune Gerde kritisiert (und ich spreche nicht zwangsläufig von diesem Thread bevor hier gleich alle anfangen zu heulen) von der "Nazikeule" faseln.



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Roy Baty, "Bladerunner"

Wir sind alle Deutsche!

weder links noch rechts der krieg ist vorbei.

Punks nazis und juden vereinigt euch damit wir für immer in frieden leben können.

Peace


Ich bin fest überzeugt daß viele in der FDP-führung von der Herkunft der Gelder wußten
aber glaubten,mit dem Flugblatt erfolg erzielen zu können(ob das antisemitisch ist od.nur Ausnutzung antisemitischer Tendenzen,weiß ich nicht).Möllemann hatte aber keinen Erfolg und wurde deswegen verraten,nicht wegen der illegalen Finanzierung!

Hier das ganze Schlusswort von Rudi:

„Ich verteidige mich nicht gegen Ankläger, denen ich das Recht abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen Anklage zu erheben. Ich setze mich nicht mit Vorwürfen auseinander, die sich mit Dingen befassen, die innerdeutsche Angelegenheiten sind und daher Ausländer nichts angehen. Ich erhebe keinen Einspruch gegen Äußerungen, die darauf abzielen, mich oder das ganze deutsche Volk in der Ehre zu treffen. Ich betrachte solche Anwürfe von Gegnern als Ehrenerweisung. Es war mir vergönnt, viele Jahre meines Lebens unter dem größten Sohne zu wirken, den mein Volk in seiner tausendjährigen Geschichte hervorgebracht hat. Selbst wenn ich es könnte, wollte ich diese Zeit nicht auslöschen aus meinem Dasein. Ich bin glücklich, zu wissen, daß ich meine Pflicht getan habe meinem Volke gegenüber, meine Pflicht als Deutscher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann meines Führers. Ich bereue nichts. Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln wie ich handelte, auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen. Ihm werde ich mich verantworten, und ich weiß, er spricht mich frei.“.

Time will tell...
Mag etwas noch so blödsinnig sein, in der Festigkeit, in der es vertreten wird,
liegt die Ursache zum Geglaubtwerden.

"...unter dem größten Sohne zu wirken, den mein Volk in seiner tausendjährigen Geschichte hervorgebracht hat."

Postkartenmaler aus Österreich war er!

Auch Postkartenmalen will gelernt sein^^

Time will tell...
Mag etwas noch so blödsinnig sein, in der Festigkeit, in der es vertreten wird,
liegt die Ursache zum Geglaubtwerden.

zu dem film eheimakte hess mal was, der lief nie auf ntv- es lief eine 14 minütige werbung für diesen film bei ntv!

Titel "Geheimakte Heß" geworben wird. Gezeigt wird die bräunliche Film-Dokumentation des rechtsextremen Historikers Olaf Rose, die im Wesentlichen auf den Thesen des britischen Autors Martin Allen in dem Buch "Churchills Friedensfalle" basiert. Darin wird behauptet, der Führer-Stellvertreter Rudolf Heß sei im Mai 1941 im Auftrage Hitlers im Mai 1941 nach Schottland geflogen, um mit dem Vereinigten Königreich ein Ende des Krieges auszuhandeln. Nur wegen des halsstarrigen und kriegslüsternen Winston Churchill, so die Aussage des Buches, sei Hitler zum Überfall auf die Sowjetunion und letztlich auch zum Holocaust gezwungen worden. Übersetzer dieses Buches wie weiterer Veröffentlichungen von Allen ist Olaf Rose, ein gern gesehener Referent bei rechtslastigen bis rechtsextremen Vereinigungen und Burschenschaften. Mitbeteiligt an der Produktion des Films war der PR-Experte Michael Friedrich Vogt, Honorarprofessor an der Universität Leipzig und zugleich der Burschenschaft Danubia verbunden.

Den rechten Filmschaffenden war es im vergangenen Jahr gelungen, einen 15-minütigen Werbetrailer zum Film bei n-tv zu platzieren, was in der Szene begierig aufgegriffen wurde. In zahllosen Beiträgen in Web-Foren, wie auf einschlägigen Webseiten wurde die Ausstrahlung bei n-tv als Gütesiegel vermarktet. Als "sensationelle Aktenfunde eines britischen Historikers" wurde das Werk dann auch im Anschreiben an Münchner Gymnasien angepriesen, was einige Schüler aufhorchen ließ und die daraufhin eigene Recherchen anstellten. Wie die Schüler herausfanden, wurde das Münchner Kino durch Carsten Beck, 1999 kurzzeitig Stützpunktleiter der JN in München, für mehrere Termine angemietet. Gegenüber den Betreibern des Kinos trat Beck als Vertreter einer Vereinigung mit dem Namen "Veritas" auf. Unter diesem Namen betreibt Carsten Beck allerdings einen Buchversand, dessen Angebot vor allem aus Druckwerken des rechtsextremen Druffel-Verlags besteht - eben jener Verlag, in dem mehrere Bücher von Martin Allen erschienen sind. Inhaber des Verlages ist der mehrfach wegen Volksverhetzung vorbestrafte Gerd Sudholt. Zeitgleich zu dieser Kampagne erschien in dem neurechten Strategieorgan "Junge Freiheit" in der vergangenen Woche eine Anzeige mit einem Hinweis auf die Münchner Kinotermine. Verwiesen wird dabei auf die Internet-Domain www.geheimakte-hess.de, die auf einen Norman Winkler mit Münchner Adresse angemeldet ist.

Von den Hintergründen ahnten die Münchner Kinobetreiber bei Vertragsabschluss nichts. Wie dem IDGR mitgeteilt wurde, wird es eine Verlängerung des Vertrages nicht geben. Auch an anderen Orten in der Bundesrepublik soll es bereits zu ähnlichen Aktionen gekommen sein.


"Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen"
Rassisten sind der Abschaum der Gesellschaft" Multikulti ist geil! DER MOSSAD BEZAHLT GUT ;-) !!!!

Dass der Akademiker dort die Allen-These, hinter dem "Friedensflug" von Heß habe Hitler höchstselbst gesteckt, als nicht überzeugend einstufte, wird die braune Gemeinde verschmerzen können, denn immerhin kann die Szene nun einen veritablen Hochschullehrer für die Verschwörungsthese ins Feld führen, der Heß-Flug sei von den Briten als Geheimdienst-Komplott inszeniert worden. Jene Verschwörungstheorie sieht Schmidt nun durch die von Allen bereitgestellten Dokumente bestätigt; Allen habe damit "Licht ins Dunkel der Indizienketten" gebracht. Diese als "Stand der deutschen Forschung" apostrophierte These wird freilich in der Geschichtswissenschaft ausschließlich von Schmidt selbst vertreten, kein anderer NS-Historiker teilt diese Auffassung.




Bei "Polar Film" im münsterländischen Gescher hatte man es mit guten Bekannten zu tun. Mit Karl Höffkes ist dort ein Filmschaffender tätig, der als früheres Vorstandsmitglied der rechtsextremen "Gesellschaft für freie Publizistik", als Autor beim NS-apologetischen Grabert-Verlag und in "Nation & Europa" bestens für das Vorhaben qualifiziert war. Mit dieser logistischen und technischen Infrastruktur wurde die multimediale Vermarktung der Heß-Legende angegangen. Ergebnis war eine DVD mit 70 Minuten Spieldauer, die in das Polar-Produktangebot aufgenommen wurde.

Im Mittelpunkt des Videos stand natürlich Martin Allen, der seine Spekulationen als "historische Erkenntnisse" ausbreiten durfte. Assistiert wurde Allen dann von dem Würzburger Geschichtsprofessor Rainer F. Schmidt, der den von Allen vorgelegten "dokumentarischen Beweisen" das Prädikat der Authentizität verleihen sollte. Durch geschickte Montage wurde der Eindruck erweckt, Schmidt bekräftige die Allen-These vom friedenswilligen "Dritten Reich". Dass Schmidt keineswegs diese These unterstützt hatte, sondern sich in erster Linie auf seine eigene Theorie vom Heß-Flug als "britisches Komplott" bezog, konnte nur einem aufmerksamen Zuschauer auffallen. Schmidt fühlt sich mittlerweile von den rechten Videoschaffenden hintergangen: sie hätten sich als Journalisten des Fernsehsenders n-tv ausgegeben.

Tatsächlich hatten sich die Herrschaften schon vor der offiziellen Markteinführung der DVD um geeignete Produktwerbung gekümmert. Wie es sich traf, hatte der Öffentlichkeitsarbeits-Experte Vogt schon mal für den Sender n-tv eine Sendung in dessen Reihe "Technik & Trends" zum unverdächtigen Thema "Der vernetzte Haushalt" gemacht. Mit diesem Entrée gelang es, die Legende vom "Friedensflieger Heß" in das n-tv-Technikmagazin zu platzieren. Auszüge der Polar-Produktion wurden dem Sender angedient, der den preiswerten Programmfüller gerne nahm, auch wenn er nichts anderes als ein auf das n-tv-Programmschema getrimmter Werbetrailer für die bräunliche Polar-Videoproduktion war. Aufzeichnungen der n-tv-Sendung kursierten bald in den Internet-Dateitauschbörsen, wo Gläubige der tausendjährigen Sache die Konterbande eingespeist hatten.


"Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen"
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