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linke hetzjagd

972 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:14
Erst lesen dann schreiben!

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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:14
Habs nur falsch formuliert.


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:14
naja so kann man seine "wiedersacher" auch beseitigen,
mein gott .....


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:15
lol socialist würd ich so denken wie du wär ich den ganzen tach am prügeln


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:18
moin

trotz deines lol, pixelot,
diese antwort ist der muhamad_alisebenbürtig

buddel


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aniki ehemaliges Mitglied

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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:20
finde es erschreckend, wie hier Gewalt mit zweierlei Maß bewertet wird...


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:20
@SamaelCrowley
aber es ging doch darum da er applaudiert das einer von pixelotverkloppt wurde
das pixelot sich net freut ist mir klar


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:21
mein satz war so gemeint: wen ich so vorgehen würde wie die linken und rechten es tunwürde ich auch die ganze zeit alles niederdreschen-->fazit=gewalt ist keine lösung


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:21
@socialist

Hab doch schon geschrieben das ich es falsch formuliert hatte ....


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:21
aber naja wenn zum beispiel ein herr busch in den irak maschiert ist das ja keinegewalt...


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:22
Ich bin auch eher links...

Was ich nur blöd finde ist, dass für die "lInken"(was man hier anscheinend so darunter versteht) sofort jeden als faschistoidenKapitalisten betrachten, der gerne auch mal... sagen wir... Markenklamotten trägt und imTheater einen vernünftigen Anzug anzieht...

Alles Schubladendenken, allesSchubladendenken...


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:22
gewalt is keine lösung?
dann versuch mal mit nem neo-nazis vernünftig zu disskutieren


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:22
moin

nana, mal nicht zu weit abdriften

buddel


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:23
wer driftet denn ab?


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:25
moin

ich meinte eben socialist.

dragon,
da kommt eventuell mehr beiraus
als mit einem antifa-aktivisten zu diskutieren.

der unterschied istnur, dass der antifa-aktivist niemals rassentrennung etc im schilde führt

buddel


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:26
hier man ein paar rechte taten.....



Der Obdachlose Klaus-DieterGerecke wird in der Nacht zum 24. Juni 2000 in Greifswald erschlagen. Als Tatverdächtigenimmt die Polizei einen 20-jährigen Mann und zwei 18 Jahre alten Frauen fest. Sie sollenvon dem Obdachlosen Bier und Geld verlangt haben. Die drei Tatverdächtigen werden derrechten Szene zugeordnet.

Am 9. Juli 2000 überfallen fünf Rechtsextremisten inWismar den Obdachlosen Jürgen S., um ihn zu berauben. Der 52-Jährige wird mit Schlägenund Tritten so schwer misshandelt, dass er kurze Zeit später seinen Verletzungen erliegt.Laut Polizei handelt es sich bei den geständigen Tätern um Rechtsextremisten. Dennochkann die Tötung des Obdachlosen nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Schwerin nicht alsrechtsextreme Tat gewertet werden.

Der 51 Jahre alte Obdachlose Norbert Plathwird am 27. Juli 2000 in Ahlbeck (Vorpommern) von vier jungen Rechtsextremisten zu Todegeprügelt. In den Vernehmungen bei der Polizei nennen die Täter ihr Motiv: "Hass aufObdachlose". Einer sagt, "Asoziale und Landstreicher gehören nicht ins schöne Ahlbeck."

In der Nacht des 9. August 2001 wird Dieter Manzke in Dahlewitz (Brandenburg)von fünf jungen Männern im Alter zwischen 17 und 22 Jahren in einem leer stehendenGartenbungalow erschlagen. Bei ihrer Festnahme geben sie an, sie hätten sich von dem61-jährigen Obdachlosen "gestört gefühlt" und "Ordnung schaffen" wollen. Einer dermutmaßlichen Täter, der 22-jährige Dirk B., soll nach Angaben rechtsextremistischerJugendlicher der rechten Szene im Nachbarort Mahlow angehören. Die StaatsanwaltschaftPotsdam sieht keine rechtsextreme Motivation. Die jungen Männer hätten den alkoholkrankenDieter Manzke lediglich "vertreiben" und "Ordnung schaffen wollen", dann sei dieSituation eskaliert. Die Ermittlungen gegen die fünf Angreifer wegen gemeinschaftlichenTotschlags dauern an.

Der Obdachlose Eckhardt Rütz wird in der Nacht zum 25.November 2000 in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) vor der Mensa der Universität vondrei rechten Skinheads mit Baumstützpfählen zusammengeschlagen und getreten. Am nächstenTag stirbt der 42-Jährige an schweren Kopfverletzungen. Die Täter geben an, weil "soeiner wie Rütz dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche liege", hätten sie demObdachlosen "eine Lektion erteilen wollen". Ein 16-jähriger Angreifer war bis kurz vorder Tat Mitglied der NPD. Im Juni 2001 verurteilt das Landgericht Stralsund die16-jährigen Maik J. und Marcel L. wegen Mordes zu Jugendstrafen von siebeneinhalbbeziehungsweise sieben Jahren. Der 21-jährige Maik D. erhält zehn Jahre Haft. In derUrteilsbegründung stellt das Gericht fest, die Angeklagten hätten Eckhardt Rütz aus"Verachtung für seine Lebensweise als Obdachloser" getötet und sich mit der Tat "ausIntoleranz und entsprechend ihrer vom nationalsozialistischen Gedankengut geprägtenGesinnung zum Herrn über Leben und Tod aufgespielt".

Der Obdachlose Malte Lerchwird in der Nacht zum 12. September 2000 in Schleswig-Holstein von zwei Skinheadserschlagen. Die beiden Rechtsextremisten haben mit dem 45 Jahre alten Mann auf einerWiese in Schleswig gezecht, dann hat es Streit gegeben. Laut Staatsanwaltschaft Flensburgfühlten sich die Täter vom Opfer beleidigt. Bei der Polizei sagen die beiden 23-Jährigenaus, der Obdachlose habe schlecht über die Skinhead-Szene gesprochen. Dennoch sehen wederdie Staatsanwaltschaft noch das Landgericht Flensburg ein rechtsextremes Motiv. "Diehaben den Mann zusammengeschlagen und schlichtweg verrecken lassen", sagt jetzt derLeitende Oberstaatsanwalt Rüdiger Meienburg. Im Juli verurteilt das Gericht die beidenSkinheads zu jeweils sieben Jahren Haft wegen gefährlicher Körperverletzung mitTodesfolge. Die Staatsanwaltschaft hat für jeden Täter zwölf Jahre wegen Totschlagsverlangt und beantragt nach dem Urteilsspruch Revision. Von der Bundesregierung wird derFall im Februar 2001 als vollendetes rechtsextremes Tötungsverbrechen genannt.

Der 60-jährige Helmut Sackers wird am 29. April 2000 von dem 29-jährigen Andreas P.im Treppenhaus eines Plattenbaus in Halberstadt (Sachsen- Anhalt) erstochen. Der Rentnerund engagierte Sozialdemokrat hat zuvor die Polizei gerufen, weil der spätere Täter lautNeonazimusik, darunter das "Horst-Wessel-Lied", gespielt hat. Nach dem Tod von HelmutSackers findet die Polizei bei Andreas P. mehr als achtzig rechtsextreme CDs, Videos mitMordaufrufen an "politischen Gegnern" und neunzig aktuelle Neonazi-Propagandahefte. DasLandgericht Magdeburg spricht Andreas P. im November 2000 in erster Instanz wegen"Notwehr" vom Vorwurf der Körperverletzung mit Todesfolge frei. P. hat behauptet, derdreißig Jahre ältere und schwer lungenkranke Rentner hätte ihn angegriffen. Im Prozesskommen die politischen Hintergründe der Tat nicht zur Sprache. Im Juli 2001 hebt der 4.Strafsenat des Bundesgerichtshofs den Freispruch auf und äußert erhebliche Zweifel an derRechtsfindung der ersten Instanz. Der Fall wird zur erneuten Verhandlung an dasLandgericht Halle verwiesen. Im September diesen Jahres verurteilt das AmtsgerichtHalberstadt Andreas P. wegen "Verwendung von Kennzeichen verfassungswidrigerOrganisationen" zu einer Geldstrafe von 3200 Mark.


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:27
moin

was soll ich denn einem antifa sagen ?
dass er keine menschenwürdeverachter mehr zu bekämpfen hat ?

der erfolg, einem jung-nazi von derfehlerhaftigkeit seines tuns zu überzeugen
ist minimal grösser

buddel


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:27
Radikalsichten sind schädlich egal wie .

Aber heutige Politik provoziert diesherrauf ! Mich wunderts nicht .
Die Jungen ist nicht ausgelastet hat kaum eine gutePerspektive .

Ich bin weder rechts noch links aber ich schere nicht alle übereinen Kamm !

Linke haben gute Seiten und gute ideale .
Die die da auf derStraße pöbeln wissen gar nicht was linke Politik ist nähmlich der Gedanke einersozalistischen Welt die sich zum Kommunismus entwickeln sollte . Und das versuchen diewahren "Linken" auf friedliche Weise und verabscheuen Gewalt .

Das Problem istdie Autonome/Anarchistische Bewegung die aus der linken sich herraus kristalisiert aberimmer noch an die linken klammert weil sie sonst versinken würden .


Dierechten hmm ... es gibt auch dort durchaus gute Menschen ! Auch da sollte man nicht alleüber einen Kamm scheren ! Aber die die denken Gewalt gegen Mitbürger anderer Herkunft zumachen sollten langsam begreifen das sie nicht allein sind auf der Welt und das ein Landnicht allein einem Volk gehört eigentlich sollte es keine Staatsgrenzen geben ! Die Erdeist unser alles Heimat !

Aber es gibt rechte die sind bereit friedlich zuhandeln nur sollte man genau hinhören denn sie verstehen es auch auf psychischer EbeneEinfluss zu schaffen und die "Wahren" Rechten sind keine Schläger sondern sind sogarDoktoren, Proffessoren und oft sogar Lehrer und Beamte generell keine dummen Schlägersondern welche die die psyche kennen und wissen das Deutschland kein 3. Reich mehr werdenwird !


Aber Verallegemeinerungen sind schädlich egal wo !


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:28
"dragon,
da kommt eventuell mehr bei raus
als mit einem antifa-aktivisten zudiskutieren. "

das ich nciht lache


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linke hetzjagd

09.05.2006 um 15:28
Also für mich sind "kloppende" Linke auch nicht besser als "kloppende" Rechte. Was daskloppen angeht. Wäre ich nun Afrikaner wüsste ich, dass mich nur die Einen evtl.totschlagen - nicht aber die Anderen. In DIESER Lage denkt als so ein Mensch sicherlichanders darüber. DER findet natürlicherweise die kloppenden Rechten für schlimmer als diekloppenden Linken. Und ich hatte als ich noch politisch aktiv war Freunde die Sinti warenund andere Freunde mit dunkler Hautfarbe. Leicht zu erraten, wen ich mehr ablehnte.


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