Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Privatpatienten sind bessere Patienten!

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Krankenkassen, Privatversicherungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Privatpatienten sind bessere Patienten!

21.09.2006 um 21:41
@nikitarussel
Ich glaube du hast einen menschlich sehr korrekten Arzt, ich findegut
das es solche noch gibt! Aber es gibt doch auch sicher in deiner Nähe andere Ärztedie
dich bevorzugen würden, in meiner Umgebung gibt sogar Ärzte mit extra schönemWartezimmer
für Privatpatienten.

Anzeige
melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

21.09.2006 um 21:51
@h.c.b.
"1. wirst du als kassen patient in ein mehrbettzimmer gestopft...mitunterbis zu vier personen pro zimmer... "

In naher Zukunft ist das Ziel allgemein nurnoch 2-Bett Zimmer zu haben

"2. du hast keine chefarzt betreuung"

Wasbringt es dir vom Chefarzt jeden Tag die Hand geschüttelt zu bekommen??Die Verantwortunghat er letztendlich für alle Patienten.

"3. die wartezeit auf untersuchen sindlänger, es sei denn du stehst auf der schippe.."

Hab ich noch nicht erlebt, dasist eher ein grundsätzliches Organisationsproblem.

Was beinhaltet denn dieZusatzversicherung für deinen "lütten" ?


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

21.09.2006 um 22:02
Zitat : Was bringt es dir vom Chefarzt jeden Tag die Hand geschüttelt zu bekommen??DieVerantwortung hat er letztendlich für alle Patienten.

Das kann ich dir GANZgenau sagen. Schnelleren Zugang zu REHAmassnahmen , Krankengymnastik , Behandlungen imAllgemeinen OP-Terminen ect.
Wenn der Chefarzt sagt : Dieser Patient braucht odermuss. Dann heist das SOFORT. Wenn dann mal irgendwann erkannt wurde das Karl ArschKassenpatient doch mal das eine oder andere benötigt dann wird geschaut wann denn mal imlaufe des Jahres ein Termin frei wird.
Quatsch sagst du ? Selbst erlebt !


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

21.09.2006 um 22:06
Im allgemeinen ist die Hausärztliche Betreuung als Privatpatient vielleicht besser, aberim Krankenhaus spielt das nur für den Laien eine große Rolle. Nur zur Klarstellung esgibt für den Privatpatienten ein schöneres Zimmer, die OP und tägliche Visite desChefarztes das wars. Medikamente gibt es immer die günstigsten Präperate. Wieso solljetzt der Privatpatient der bessere sein??? Ich arbeite auf einer Privatstation alsKrankenschwester und mache gerade eine Weiterbildung zur Leitung im mittleren Managment,und außer diesen beiden Faktoren, die ich aus Erfahrung als nebensächlich empfinde, gibtes keine Vorzüge.


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

21.09.2006 um 22:15
Ich hatte als ich noch in der Lehre war einen ziehmlich einflussreichen Chef und nacheinem Unfall lag ich im Krankenhaus. Irgendwie hatte ich die ersten paar Tage denEindruck das sich kein Aas für einen intressiert. Bis einen Tag ...bumm.. die Tür gehtauf. Chefarzt und Hofsstaat treten ein wie auch die Tage zuvor nur diesmal Chefarztgrinst mich freudig an , stellt sich vor und sie sind doch der Herr.... , der Herr ...hat sich bei mir erkundigt blablabla ...und plötzlich lächelt der ganze Hofstaat. 1Stunde später hatte ich plötzlich Krankengymnastik ect. Zufall ?


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

21.09.2006 um 22:20
@wumbor
Das mit den REHA´s war früher tatsächlich so, heute nicht mehr.
Krankengymnastik stimmt zumindest außerhalb der Klinik
Das mit den schnelleren OpTerminen kommt vor, wobei unsere Privatpatienten mit geplanten Hüftoperationen zur Zeitauch ein Jahr warten, und meistens auch noch bei Ankunft auf ein freies Zimmer mehrereStunden warten.
Wenn der Chefarzt SOFORT schreit überschlägt sich das halbePersonal, habe ich auch schon erlebt, wobei ich hier die hyrarchische Struktur bemängele.
Außerdem habe ich mich nur auf die allgemeine Chefarztbetreuung bezogen die mangenießt wenn man schon da ist.
Du hast ja Recht, das solches Verhalten wie du esgeschildert hast, sehr ungerecht ist.


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

21.09.2006 um 22:26
Du bist zu schnell im Schreiben ich komm nicht hinterher, bei uns gibt es diesenTheaterauftritt des Chefarztes auf den normalen Stationen auch. Da der Krankengymnastmeistens an der riesen Visite teilnimmt ist ihm wahrscheinlich aufgefallen das er dichnoch nicht kennt...


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

21.09.2006 um 22:34
Außerdem ist die weitere Behandlung nach einer Op nicht immer die bessere...beiKassenpatienten gibt es nach bestimmten Operationen im Magen-Darm-Trakt einErnährungsschema um die Nahrungsaufnahme langsam wieder aufzubauen, beim Chef dürfen sieessen was sie wünschen wer das dann auch macht, und nicht auf meine Ratschläge hört,bekommt Schmerzen, evt. auch Übelkeit und Erbrechen...


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

21.09.2006 um 23:06
Was du dir da vorstellst, also eine Welt ohne Krankenhäuser ist schon ziemlichutopisch, wo willst du denn die Patienten unterbringen? Kannst du dir überhauptvorstellen wie unser heutiges System funktioniert?

Ich meinte nicht ohneKrankenhäuser, ich meinte nur ohne staatliche Subventionen für Krankenhäuser, eben nurnoch private bis hin zu einer vielzahl von Praxen, die in freien Wettbewerb einfach dieArbeit, der Kassen organisierten Sterbe-Krankenhäuser von heute abschaffen, und durch wasbesseres ersetzen! Wenn alles Geld der Krankenkassen sowie aus staatlichen Töpfen fürBehandlungen und Krankenhäuser, nur den Bürgern im Vorfeld gegeben wäre, dann könnte sichauch der Ärmste ein FirstClass Krankenzimmer, einschließlich PrivatÄrtzte leisten, dennder ganze Filz der wie Vampir saugenden Vorstände, und Kassen betrügenden Ärtzten wäredann ein für alle mal weg! Der Gang zum Artzt wäre dann nicht komplizierter oder teurerals wie ein Gang zum Friseur!

Es steht ja ohne die Kassen, nicht ein Centweniger für Behandlungen zur Verfügung, wenn man die heutigen Zwangskosten, eins zu einsden Bürgern geben würde!

Wir entwickeln gerade ein Wirtschaftssystem für dasKrankenhaus die DRG`s.
http://www.g-drg.de/


Ich seh im g-drg nichtgescheites, das ist nur eine neue statistische Methode, von den Krankenkassen promoviertum die Leiden einzelner Patienten in einem "Patientenklassifikationssystem"zusammenzufassen, um dann nach einen ganz bestimmten Schema Behandlungen nur noch anGruppen von Kranken zu finanzieren, da gilt es nur zu sparen vorallem an den Patienten,nicht am Artzt und erstrecht nicht bei den Kassen selber! Da bleibt es dem Artztüberlassen, wie er die Einsparungen im Krankenhaus vornimmt...
Siehe auch:
NeuesAbrechnungssystem kennt keinen (chronischen) Schmerz
DRG-System gefährdetausreichende stationäre Behandlung
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/23793/ (Archiv-Version vom 26.10.2008)


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

21.09.2006 um 23:22
Die Krankenkassen entmündigen die Bürger, die fordern unser Geld, damit sie es für unsausgeben! Dabei ist eine Rechnung bezahlen doch so ziemlich das einfachste auf der Welt,wenn man das Geld dafür auch selber besitzt und nicht der Vormund!

Natürlichkann ein Unfallopfer nicht unmittelbar sein Krankenhaus selber wählen, das muss sich mitder Rechnung nachher begnügen, aber für alles andere Medikamente etc. geht das schon unddeswegen ist es auch wichtig das wir das Geld bekommen und nicht diese Parasiten!

Was für Lebensmittel funktioniert, kann doch mit Behandlungen für Gesundheit nichtanders sein! Solange man sie bezahlen kann, wird es sie auch geben!


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

22.09.2006 um 10:42
@matha27
mir ist es nicht wichtig eher beim Arzt dranzukommen,und auch ob dasWartezimmer besonders toll aussieht ist mir nicht wichtig. Mein Arzt ist ok da warte ichauch gerne in einem normalen Wartezimmer.

Ich meine nur, das wenn ich in meinerPKV z.B. die Chefarztbehandlung und EZ im KH mit versichert habe und das auch bezahle, esauch gerechtfertigt ist das ich das auch bekomme. Ich persönliche brauche und habe beidesnicht und liege auch als Privatpatient mit mehreren in einem Zimmer.


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

22.09.2006 um 10:48
@wumbor
ich weiss nicht wie Du drauf kommst das ich jemanden für dumm verkaufen will.Ich sage nur wie es bei mir ist. Übrigens bin ich 28 und bezahle schon jetzt mehr als 250€
Und das ist mehr als ich für die gesetzliche bei meinen Angestellten bezahle.
Aber wie es scheint weisst Du ja alles besser.


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

22.09.2006 um 16:28
@ashert
Ok, jetzt kann ich dich verstehen, hört sich garnicht so schlecht an undkommt dem System in den USA nahe. Ich habe trotzdem Bedenken das es gerade dann zu einer2-Klassen Gesellschaft kommt .Und was ist mit nicht fassbaren Leistungen wie z. B.psychosoziale Betreuung, Kommunikation etc. ? Mir sagt das neue DRG System auch nichtunbedingt zu, aber es erhält mir meinen Arbeitsplatz. Ich habe auch heute schon einProblem damit Patienten als Kunden zu sehen, ich fühle mich dabei manchmal wie eineProstituirte. Und das Feedback der Patienten ist ähnlich, für Patienten mit ernsthaftenErkrankungen zählen ganz andere Werte die eben nicht bezahlbar sind.
Dann traue ichunserer heutigen Gesellschaft auch noch nicht zu für sich selbst zu sorgen, wer sorgtdann für die Menschen die es selber aufgrund von Alter, Behinderung, Verschuldung nichtkönnen? Bei einer ernsthaften Erkrankung können die Kosten nicht im Voraus abgeschätztwerden, oder nehmen wir mal an ich habe immer meinen Pflichteil gespart und bekomme einbehindertes Kind was sein ganzes Leben lang medizinisch und pflegerisch betreut werdenmuß da reicht mein erspartes sicher nicht wie soll soetwas geregelt werden?


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

23.09.2006 um 13:16
Und was ist mit nicht fassbaren Leistungen wie z. B. psychosoziale Betreuung,Kommunikation etc. ?

Die war doch noch nie kostenlos, die läßt sich derArtzt doch auch über die Kasse abrechnen, oder als Pfleger über den Lohn, freiwilligeZusatzleistungen für den Patienten sind natürlich gern gesehende Mitnahmeeffekte für dasKrankenhaus, laden ferner dann aber auch nur zum Lohndumping ein, da diese Leistungen janicht mehr in den bezahlten Arbeitsbereich anderer fallen. Die Erfahrung haben schoneinige gemacht deren Krankenhaus einem kirchlichen Träger zuviel, wo die Angestelltendann auch deutlich schlechter bezahlt werden.

ein behindertes Kind was seinganzes Leben lang medizinisch und pflegerisch betreut werden muß da reicht mein erspartessicher nicht wie soll soetwas geregelt werden?

Nicht anderes wie heute,erstmal mit Geld vom Bürger und später mit Zuschüssen vom Staat. Die Frage ist eben nur,über welchen Kreislauf soll es reinkommen, über eine verwaltende Kasse mit Gott weiß wievielen Nebenkosten für Privilegien und Bürokratie oder aus den von jeden Bürgeranzulegenden Pflichtrücklagen! (In den USA gibts die nicht, deswegen bringt dort derfehlende Kassenzwang auch wieder nichts)

Wenn diese Pflichtmindest-Rücklagenaufgebraucht sind, muss eben der Staat für die Krankenkosten einspringen, das tut erheute auch schon, nur eben gleich für die ganze kaum reformierbare verschuldete Kasse undnicht wie es besser wäre, nur für den einzelnen Fall, dem lediglich die Rücklage ausging!

Die Krankenkassenbeiträge sind selbst ein großer Faktor, der Menschen krankmacht, sie entziehen nämlich den Bürgern etwas an Einkommen, und senken damit denLebensstandard. Ohne die Kassen wäre das Geld in meinem Beispiel nicht weg, es hätte derBürger für Konsumzwecke zur freien Verfügung, sobald er die Mindestrücklage übersteigt,dank langanhaltener Gesundheit! Diese Gelder kämen dem Staat in Form von wachsendenSteuereinnahmen auch wieder zu gute, die Sparqoute bei der Masse der Bürger ist jarelativ gering, ganz im Gegensatz zu Vorständen und Managern!

AlleVersicherungen und Kassen wurden nur erfunden, weil man den "Sparstrumpf" des einzelnenBürgers auch nie zur Pflicht gemacht hat, dafür hat man dann einfach die Pflichteingeführt, Renten, Kfz, Kranken, Pflege, Arbeitslosenversicherung etc. an eineZentralstelle zu zahlen. Damit ist jeder selbstregulierende Effekt, das die Bürger selberum Schadensbegrenzung bemüht sind zugunsten eines Vorteils, abgeschaft worden. Wir sindals Bürger nicht wirklich mündig, und darum wird auch alles immer teurer und für dieMenschen schlechter!


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

23.09.2006 um 13:33
Ideal wäre es wenn einfach jeder Bürger auf der Bank, ein Plicht-Versicherungs-Fest-Kontobesitzt. Mit diesem kann man dann auch nur Beiträge für Schadensfälle überweisen,Krankheit, Unfälle etc.
Dieses Konto sollte sich dafür mit 5-10% aus dem Einkommendes Bürgers bedienen, dis hin zu einer Maximalsumme, z.B 6000 Euro. alles was danndarüber hinausgeht, wird automatisch wieder auf das Girokonto überwiesen und der Staatspringt dafür ein!

So wird sich die Verantwortung zwischen Staat und Bürgergeteilt, ein Behinderter, der an einer Millionen teure Maschine hängt, kann ja auchschlecht selber die Rücklagen dafür aufbringen. Die gilt eben nur für die 95% Masse dernormalen Schadenfälle wo die Bürger eben auch keine ganzen Häuser versehentlich zumEinsturz brachten! Sowas wird immer höhere Gewalt bleiben, für die man den Einzelnennicht heranziehen kann!


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

23.09.2006 um 13:36
Korrektur: der Staat springt dafür ein, wenn das Pflicht-Versicherungs-Fest-Konto (überdas auch nur der Eigentümer bestimmt sollte, sofern dazu gesundheitlich fähig) auf Nullist, ansonsten natürlich der Vormund.


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

23.09.2006 um 14:01
Eine Bekannte von mir musste 6 Stunden lang von einem Krankenhaus zu anderem fahren, miteinem 5jährigen Sohn, dessen Daumen neben ihm, in einem Plastikbeutel lag.. In 2Krankenhäusern wollte man das Kind nicht behandeln. :{
Sie hatte keinePrivatversicherung.

Ein Kumpel von mir hat sich auch mal den Finger abgehackt,der wurde sofort behandelt und zwar in dem Krankenhaus, der die Mutter mit dem Kindabgeleht hat. Er war privatversichert.

Ich kenne mich nicht aus, wie sie dasGanze bei den Krankenhäusern, etc. abrechenen.. aber durch diese Vorfälle bekommt manwirklich den Eindruch, dass die Patienten in best. Klassen unterteilt werden. Da ist wohlder gute alte "Eid des Hippokrates" auf der Strecke geblieben.


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

23.09.2006 um 14:13
Es ist sehr unwahrscheinlich das es an der Versicherung gelegen hat, die Krankenwagenerfragen die Versicherung nicht, die werden manchmal von einem Krankenhaus zum nächstengeschickt wenn es keine OP oder Bettenkapazität vorhanden ist. Ich habe vor kurzem einenPrivatpatienten aufgenommen der vorher mit dem Rettungswagen schon gut 8 Krankenhäuserangefahren hat, keiner hatte Platz für ihn. Das darf eigentlich nicht passieren, es kommtaber immer wieder mal vor.


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

23.09.2006 um 14:13
ich bin privatpatient, meine ganze familie ist es und ja, man wird überall hofiert undbevorzugt behandelt.

ja, man würde einen anderen kassenpatienten zur not,verreckken lassen, wenn es um die gleiche behandlung zwischen ihm und eines privatpat.gehen würde.

hintergrund ist einfach.

p.p. kann man ca. 3 mal mehr mitverdienen als mit kasse und sie haben enorm viel mehr möglichkeiten dinge bezahlt zubekommen, leistungen, als kassenpat.

und da wir ja alle seit der weltschweröungwissen, das geld die welt regiert, sollte es uns auch nicht weiter groß wundern.

groom


melden

Privatpatienten sind bessere Patienten!

23.09.2006 um 14:15
Eine Bekannte von mir musste 6 Stunden lang von einem Krankenhaus zu anderem fahren,mit einem 5jährigen Sohn, dessen Daumen neben ihm, in einem Plastikbeutel lag.. In 2Krankenhäusern wollte man das Kind nicht behandeln.
Sie hatte keinePrivatversicherung.


Pervers, da hätt ich aber ein Aufstand gemacht bis diePolizei kommt! ist der Daumen jetzt wenigstens wieder dran?


Anzeige

melden