Die Deutschen und die Judenverfolgung. Replay?

wollte nur zum thema zurückführen ;)

und außerdem verstehe ich halt net wie man ein land so treten kann was einen besserelebensumständer ermöglicht wie vllt in der heimat. sowas kapiere ich net ... da trägt manhalt seinen beitrag auch für das land bei und passt sich an. meine meinung *gg*

Ja leider nur eine gute Meinung gegen viele Schlechte.

tja ausnahmen bestädigen gott sei dank die regel ... oda haben die regel ... aber dasanderes thema *gg*

LOL

Was ein beschissener Thread, was eine dumme Frage und, und, und...

So einenbescheuerten Thread hab ich schon lange nicht mehr gesehen - ehrlich... Was sich dieLeute teilweise aus den Fingern saugen -.-°

Dann lassen wir hat das mit den "diskriminierenden" Gesetzen und reden über die offeneDiskriminierung.

Also bitte Beispiele dafür.

tja, soviele fälle scheints ja doch nicht zu geben...

PS: lightbringer sprichtmir aus der seele.

@Mahatma:

Ein Replay wird es nicht geben. Dafür ist die Einbindung des heutigen Deutschlands zu stark.
Die USA würden in einem versuchten "Wiederholungsfall" bombardieren.

Das Interessante ist aber, dass die Gestapo in der Phase der Deportation der Juden auch jüdische Agenten einsetzen konnte.

Einige Juden versuchten, als sie merkten, dass sich die Schlinge enger zog, entweder ins Ausland abzuhauen (USA, Schweiz, Palästina etc.) oder aber im Deutschen Reich unterzutauchen.
Deshalb befanden sich auch nach Abschluss der offiziellen Deportationen noch Juden im Reich.
Diese sogenannten "U-Boote" sollten durch Greifer der Gestapo festgenommen werden.

Dabei kamen auch Juden und sog. Halbjuden zum Einsatz. Ein berühmter Fall ist Stella Goldschlag.
Sie war anfangs eine Verfolgte des NS-Regimes, wurde dann aber aufgespürt und arbeitete schliesslich für das Regime. Sie konnte als Greiferin viele U-Boote enttarnen und festnehmen.
Dafür erhielt sie einige Privilegien. Nach dem Krieg wurde sie dann von Sowjets und westdeutschen Behörden angeklagt. Goldschlag musste für zehn Jahre in sowjetische Lagerhaft. Die westdeutschen Gerichte verurteilten sie zu zehn Jahren Zuchthaus, die aber durch die Lagerhaft als verbüsst galten.

1994 verübte sie Selbstmord.

Also viel zu verfolgen gibt es in DE nicht mehr. Ich habe die Zahlen nicht bei der Hand, aber es gibt mittlerweile nur noch ein paar Hunderttausend Juden in DE?

@Momjul
die Amis wuerden uns bombadieren? das ich nicht lache. ein Land das Wirtschaft vor Moral stellt wird sich sicherlich nicht eines wichtigen wirtschaftspartners entledigen.

Sie würden nur keinen zweiten Holocaust (hier) zulassen. Da kannst du sicher sein.

Nur so am Rande, öffentliche Leugnung des Holocaust ist auf Allmystery völlig ok.
Solange ihr zum ersten mal eure braune Galle verspüht, wird's als lustiger Spaß aufgegriffen.

Posts ala "Auf deutschem Boden hat es nie einen Holocaust gegeben" sind völlig ok.
Was waren schon Mauthausen, Buchenwald, Sachsenhauen, Ravensbrück, Flossenbürg, Oranienburg, Dachau, Breitenau, Osthofen und wie sie alle hießen mit all ihren Nebenlagern?
Lustige späße und Hirngespinste anscheinend...

Fragt ruhig mal den User m.mayen, der ist Experte auf dem Gebiet.

/Sarkasmuss off

Man sollte schon mit beiden Beinen auf dem Boden historischer Tatsachen stehen.

Wer holt denn so ne Leiche wieder vor?Damit meine ich nicht 2006..............

ash

Ich finde nicht, dass man das vergessen sollte.

@aseria23
Ich auch nicht ....

Muslime werden heute dafür kritisiert, dass sie sich nicht integrieren wollen.

bei den Juden war es umgekehrt - man zwang sie dazu den Judenstern zu tragen.

und im Gegensatz zu den angeblichen "Juden von heute" hatten die echten Juden von damals kein Heimatland, in die sie vor Ausländerfeindlichkeit flüchten konnten.

Neulich in Hoyerswerda



https://www.facebook.com/photo.php?fbid=894830757211923&set=a.607524799275855.1073741826.100000550226915&type=1&theater

Ich komme heute aus Halle/Saale von einer Familienfeier wieder und freue mich wieder in Hoyerswerda zu sein und dann stehe ich entsetzt vor meiner Haustür.
Beim Anblick dieser Aufschrift viel mir im ersten Moment nur ein: "Sind wir schon wieder soweit das an Haustüren Menschen verunglimpft werden".

Meine zweiter Gedanke ging an das Gedicht von Martin NIemöller:

Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.

Es ist aktueller denn je.
Deshalb mache ich dieses Bild publik.
Wehret den Anfängen. Jetzt.