Für Atomkraft, Stammzellenforschung & Fleisch vom Grill

@kribert

klar die Überbevölkerung nihmt immer weiter zu und wir
lösendie
(Groß-)Städte auf ...und was machst du dann in deiner
kleinen Hütte, wennmal
regionale Ernteausfälle auftreten oderähnliches
(außer
verhungern)...

@yoyo

genau schaffen wir doch diePlanwirtschaft ein, hat
doch früher schon so gut geklappt...

Wieso gleich zum anderen Extrem?

Welche Alternative schwebt dir sonst vor ?

Na ja, ich weiß noch, dass es vor Jahrzehnten in Westdeutschland bei weitem nicht soextrem war - und es war auch keine Planwirtschaft. Man ging zum Einkaufen und es gabvielleicht 3 Arten Chips, 5 Arten Kekse, etc. Und die Leute waren auch zufrieden. Aber dader Markt längst gesättigt ist, gibt es heute x Anbieter, die sich immer exotischere,unnötigere Dinge einfallen lassen müssen, um den Kunden vom Konkurrenten wegzulocken.

jetzt sind eben mehr Anbieter da und weil nicht jedem Innovationen einfallen versuchen sich viele bei bereits bestehen Produkten Marktanteile zu sichern...
was willst dumachen es neuen Anbietern verbieten und nur etablierte Anbieter gewähren lassen ?

Ja, also. Planwirtschaft oder freie Marktwirtschaft? Willst du etwa vorschreiben, was derKapitalist auf den Markt werfen darf? Na, das will ich sehen!

Es liegt am Größenwahn. Früher gab es keine Hypermärkte, man ging zum Edeka um die Ecke,der hatte alles nötige.
Der übertriebene Wettbewerb ruiniert doch nur die Hersteller,insbesondere die Landwirtschaft. Bei dem Preiskampf ist eine sinnvolle und gesundeLandwirtschaft kaum mehr möglich.

"der Kapitalist" ....du hast also nichst mit dem Kapitalismus zu tun, nihmst überhauptnicht an ihm teil also lebst völlig autark um dich völlig aus dem System zu entbinden undFirmen(inhaber) polemisch als Kapitalisten zu bezeichen?

@yoyo
...womit immernoch kein Weg zu einer Alternative aufgezeigt wäre

Das die Alternativen zur Atomkraft noch nicht ausgereift sind, halte ich für ein Gerücht.Wir könnten schon längst auf Solarenergie, Rapsöl und sonstwas umgerüstet sein, dannwürden aber gewisse kapitalistische Kreise ( RWE,BP usw.) wesentlich weniger Reibachmachen. Es wäre kein Problem, sie wollen nur nicht und streuen übelste, diffamierendePropaganda wie zB. Windräder verschandeln die Landschaft, ganz im Gegensatz zuAtomreaktoren, die sich ja bekanntlich fast schon chamäleonartig in die Umgebungeinfügen. Daß Atommüll bis dato nicht entsorgt werden kann, dh. er strahlt für hundertevon Jahren weiter, ist eine Tatsache und keine Tchernobyl-Hetze. Denn Müll zu vergraben,wie von Palladium vorgeschlagen, halte ich für mindestens so intelligent wie ParisHilton. Warum ist bloß noch niemand früher darauf gekommen??? Ich würde vorschlagen,Palladium stellt für die ersten Versuche seinen eigenen Wohnraum zur Verfügung, es istnämlich besser Radioaktiven Müll zu verbuddeln, als Öl zu verbrennen...

die kapitalistischen Kreise entwickeln und stellen diese Technologien her oder meinst dusind einfach so da...und Windräder verbrauchen wohl doch ein kleinwenig mehr platz

@dahak
Natürlich stellen sie die her, dachte eigentlich es wäre klar daß die nichteinfach vom Himmel fallen. Dann verbrauchen Windräder halt mehr Platz, als Gegenleistungdafür, daß sie nicht radioaktiv sind finde ich das auf jeden Fall akzeptabel.

Man kann nicht alles mit Windrädern zupflastern, das würde die Luftströmungen und somitvielleicht das Mirkoklima beeinflussen, denn man nimmt dem Wind ja die kinestischeEnergie.

naja dann macht es wohl kaum einen Unterschied ob sie Öl oder regenerative Energienvermarkten(es wird nur einiges nicht gekauft da teurer)....und das mit dem Platz hattestdu als Diffamierung bezeichnet deshalb die Korrektur...nur am Rande Atomkraft find ichauch nicht toll^^

kinetische ...

es sei dir verziehen^^

"...womit immernoch kein Weg zu einer Alternative aufgezeigt wäre"

Z. B. dieVerkaufsfläche pro Geschäft begrenzen. Dann sind die Geschäfte gezwungen, sich für einigewenige Produkte pro Kategorie zu entscheiden.

"Man kann nicht alles mit Windrädern zupflastern, das würde die Luftströmungen und somitvielleicht das Mirkoklima beeinflussen"
Das verlangt ja auch niemand. Man könnteeinfach ein paar tausend aufstellen, Solartechnik auch noch über die gesamte BRDverbreiten und die Autos mit Rapsöl fahren lassen und schon wäre die Umweltverschmutzungum zwei Drittel gesenkt.

..dann gäbe es eben lauter kleinere Geschäfte^^

Ganz davon abgesehen sind die heftigsten Luftverpester ja nicht die Proletarier die inden Urlaub fliegen, wie so mancher Politiker behauptet, sondern die großen Fabriken. Aberdie schaffen ja Arbeitsplätze und zahlen reichlich Schutzgeld (Steuern), deswegen lässtdie Politik sie in Ruhe.