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Atomaustieg In Frage gestellt!

66 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, BRD, Atomausstieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atomaustieg In Frage gestellt!

21.01.2007 um 02:29
Koalitionsvereinbarungen können nicht so einfach über den Haufen geworfen werden.

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Atomaustieg In Frage gestellt!

12.04.2007 um 00:21
Link: www.netzeitung.de (extern) (Archiv-Version vom 13.12.2011)

Atomausstieg-Stopp soll ins CDU-Programm
Die Energiepolitik ist in der GroßenKoalition heftig umstritten. Das schert die CDU wenig. Sie will Atomkraft länger nutzen -und das auch im neuen Grunsatzprogramm festschreiben.
...CDU-Generalsekretär RonaldPofalla machte deutlich, dass seine Partei den Atomausstieg stoppen will. Dies soll auchim neuen CDU-Grundsatzprogramm verankert werden. .....


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Atomaustieg In Frage gestellt!

12.04.2007 um 00:28
Die sollen mal logisch Denken ANFANGEN!

Was für Alternativen haben wir denn zurZeit............Ja, die Gezeiten, den Wind, und die FDP :D


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Atomaustieg In Frage gestellt!

12.04.2007 um 00:31
Gas aus Russland...und damit die völlige Abhängichkeit von einem anderen Land;)

Gazprom an die Macht ;)


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12.04.2007 um 01:05
Warum nicht mal Solarenergie aus Sizilien?


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12.04.2007 um 01:06
Guter Witz,Krungt

Warum nicht Windenergie aus den Niederlanden?


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12.04.2007 um 01:10
EU=gemeinsamer Energiemarkt!
Und Solarenergie heißt Wasserstoff! Why not! Da gibt esmehr Sonne! Sind keine Russen und keine Talibans!


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12.04.2007 um 01:11
Was ist denn so schlecht an Atom-Energie?


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12.04.2007 um 01:12
Wir haben aber schon ein Problem mit den Russen ;)

Das Gazprom bald unserHauptenergieversorger ist,daran kann keiner mehr rütteln!

Danke an GerhardSchröder!


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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12.04.2007 um 01:19
Mit den Russen ein Problem? Auf welchen Kontinent leben wir eigentlich? Ich habe mit denRussen hier im Landd noch nie ein Problem gehabt. Aber ich weiß ja nicht, wo Ihr euchherumtreibt *löl*


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Atomaustieg In Frage gestellt!

12.04.2007 um 01:22
Es ging um die Energieabhängichkeit von den Russen.Das war mit "Problem"gemeint;)

Lies doch genauer bevor du etwas tippst!

Probleme mit Russen habe ichkeine :)


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lolle ehemaliges Mitglied

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12.04.2007 um 01:28
Ich bin auch total für Atom energie, und wüsste auch nciht weswegen nicht.

Klar,gibt da nen paar leute die angst vor TSCHEEEERNOBYL haben, aber in der Nähe meiner Stadtdürfen die ruhig eins baun.

l


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12.04.2007 um 01:30
Da kommt dann auch gleich das Endlager hin! ;)


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Atomaustieg In Frage gestellt!

12.04.2007 um 01:31
Energieabhängigkeit, von WEM denn??? Wir, die DEUTSCHEN, haben genügend Know How umdieser Entwicklung entgegenzuwirken, vorzüglich, lassen sich einige auf eineandere Weiseüberzeugen :D


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12.04.2007 um 01:31
@lolle

Begründe mal deine Begeisterung für Atomenergie?


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12.04.2007 um 01:33
@fuzzy

Es geht hier nicht um Know How,sondern um Ressourcen ;)


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Atomaustieg In Frage gestellt!

12.04.2007 um 01:35
Na du bist ja schon dolle, lolle. Wohl zuviel "Die Simpsons" geguggt, wa?

Wenn manendlich mal anfangen würde Energie zu sparen, ja das wäre was. Allerdings wer von euchglaubt Wirklich daß E.ON Strom sparen oder Gas sparen will? Das wäre ja nicht im Sinnevon Verkaufen = Verdienen.

Auch zum Thema Dezentralisieren der Erzeugung gibts xForen die sich damit befassten. Das wäre alles machbar, leider scheitert sowas immer ander Energie-Lobby.


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Atomaustieg In Frage gestellt!

12.04.2007 um 01:36
Sagt mal, was werden hier denn für alte Klamotten hochgeholt, das grenzt ja schon amBerchbau *Umarm*


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Atomaustieg In Frage gestellt!

12.04.2007 um 01:39
Hier ein paar Argumente gegen Atomenergie ;) :

An 12 Standorten produzieren inDeutschland noch immer Atomkraftwerke radioaktiven Müll, ohne dass dessen sichereEndlagerung für Jahrtausende geklärt wäre. Abgesehen davon kann es jederzeit in einem der17 Reaktoren zu einem Störfall kommen, der ganze Landstriche unbewohnbar macht. Dieeinzig sichere Alternative: Abschalten!

Atommüll Zwischen- & Endlager
ohnebesondere Sicherheitsvorkehrungen.

Wozu Atomkraftwerke - bei uns kommt der Stromaus der Steckdose! Dieser alte Spruch bringt auf den Punkt, dass beim angeblich sosauberen Produkt Strom das Problem des Jahrtausende strahlenden Atommülls meist verdrängtwird. Jedes Jahr entstehen in den deutschen Atomkraftwerken rund 450 Tonnenhochradioaktive abgebrannte Brennelemente.

Atommüll-Wiederaufarbeitung
Greenpeace nimmt Proben an einem Abflussrohr derWiederaufarbeitungsanlage Cogema in Frankreich.

Der Prozess der Wiederaufarbeitungklingt nur nach Wiederverwertung. In Wirklichkeit vervielfacht dieser Prozess dieursprüngliche atomare Müllmenge. Nur ein verschwindend geringer Teil kann inMOX-Brennelementen verbacken mit zusätzlichen Sicherheitsrisiken verbunden wieder inAtomkraftwerken eingesetzt werden. Der Großteil muss in Glaskokillen eingeschmolzen undendgelagert werden. Statt diese Atommüllfabriken sofort zu stoppen, hat dieBundesregierung mit den Energieversorgungsunternehmen eine Beendigung der Transporte zuden WAAs erst für das Jahr 2005 vereinbart.

Atompolitik
Einer von 40: EinGreenpeace-Aktivist protestiert gegen die geplante Atompolitik der CDU. VierzigUmweltschützer umstellen den Tagungsort am Pariser Platz, wo CDU/CSU ihr...

DasGerede von einem Ausstieg aus dem Atomausstieg ist Unsinn. Es gibt keine ernstzunehmendeAlternative, wenn man sich die Risiken einer Restlaufzeitverlängerung bei den Oldtimernunter den Reaktoren anschaut.

Atomtransporte
Bei Apach entgleisten drei mitAtommüll beladene Spezial-Waggons auf dem Weg in die britische WiederaufbereitungsanlageSellafield. Das hochradioaktive Inventar besteht aus je...

Weil es noch keinEndlager gibt, wird der Atommüll aus den deutschen Reaktoren ins Ausland gefahren, umdort wiederaufgearbeitet zu werden. Der Müll muss aber irgendwann zurückgenommen werden -fährt also ein zweites Mal durch die Lande in ein Zwischenlager. Wenn es endlich eingeeignetes Endlager für den strahlenden Abfall gibt, rollt er wohl auch noch ein drittesMal über Straßen und Schienen. Dabei können immer schwerwiegende Unfälle passieren, denndie Transportbehälter wurden nur unzureichend auf ihre Sicherheit getestet.

Atomunfälle
Ein verlassenes Kinderzimmer in der Stadt Pripyat, einige Kilometervom Tschernobyl-Reaktor entfernt. In der Stadt lebten vor allem Arbeiter des AKWs. DieStadt war so etwas wie...

Am Anfang war der Wille zur Zerstörung. Das Hauptmotivfür die Entwicklung der Atomtechnik war die Bombe. Sie stellt mit ihremVernichtungspotenzial alles Gekannte in den Schatten. Tod und Verderben begleiten nichtnur die Atombombe seit Hiroshima und Nagasaki, sondern auch die wirtschaftliche Nutzungder Atomkraft. Unfälle haben immer wieder Schwachstellen der Atomtechnik offenbart.

20 Jahre Tschernobyl
Der Sarkophag im Mai 2005. Die Stahlbetonhülle hat Risse,durch die Regenwasser ins Innere eindringt. Eine neue Ummantelung ist inVorbereitung.

Im Atomkraftwerk Tschernobyl explodiert bei einem Experiment am 26.April 1986 ein Reaktor, der binnen Sekunden völlig zerstört wird. Die radioaktive Wolkekennt keine Grenzen. Millionen Menschen sind von der freigesetzten Radioaktivitätbetroffen.

Plutonium
Greenpeace-Aktivisten warten mit einem grossenNEIN-Zeichen auf die Ankunft von zwei BNFL-Schiffen, Pacific Pintail und Pacific Teal,die 140 KG radioaktives waffenfaehiges...

Ein Millionstel Gramm des radioaktivenSchwermetalls, eingeatmet in die Lunge, reicht, um Krebs zu verursachen. In der Naturkommt der Stoff nur in geringsten Mengen vor, wird aber künstlich hergestellt, weil mandamit Bomben bauen kann. Je nach Reinheitsgrad reichen für eine Atombombe bereits fünfKilogramm. Bis zum Beginn achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts hatten die Reaktorenweltweit bereits rund 300.000 Kilogramm erbrütet. Jährlich kommen etwa 20.000 Kilohinzu.


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Atomaustieg In Frage gestellt!

12.04.2007 um 01:48
'Abgesehen davon kann es jederzeit in einem der 17 Reaktoren zu einem Störfallkommen'
Das is Schwachsinn (und vieles mehr in dem Text auch)
Ich bin zwar eingroßer Fan von Umweltschutz usw. aber bei Atomkraft wird fast nur Müll geredet. De factoist Atomstrom sichere und saubere Energie.


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