Deine Stimme gegen Armut

Das Video ist jedenfalls keine Hilfe, hätten die Promis dort nicht alle 3 Sekundenfür
einen Hungertoten geschnipst, sondern sich im 3 Sekunden-Takt selbst erschossen,dann
wäre den Armen, zumindest vorübergehend, mehr geholfen worden!

Noch besserist
natürlich sich für eine konstante Umverteilung über die Steuern einzusetzen, diefür die
Masse einfach senken und für die Reichen, erhöhen!

@ashert
Die Dritte Welt muss genau das selbe tun, die muss in ihren Ländernerfassen, wer die Reichen und wer die Armen sind, und dann moderat von oben umverteilen.Das Rezept gegen die Armut ist überall das selbe und hat sich schon seid 100.000 Jahrennicht geändert. Man muss es einfach denen nehmen, die mehr haben, und es denen geben, dieweniger haben!


Wenn viele afrikanische Länder ein Prokopfeinkommen unter360 Dollar im Jahr haben (einige liegen noch deutlich darunter), dann erreichst du mitdeiner Umverteilung, dass jeder Afrikaner eben genau einen Dollar am Tag hat und keinenCent mehr.
Wenn das dein Rezept zur Armutsbekämpfung ist, dann Gute Nacht!

Link: de.wikipedia.org (extern)

"There are sorrow, tears and blood - and regular trade mark...international thief-thief(ITT) ". /Fela Kuti. ER hat nicht nur mit den Fingern geschnipst, das stimmt!

@ashert

ashert schrieb:Das Video ist jedenfalls keine Hilfe, hätten die Promis dort nichtalle 3 Sekunden für
einen Hungertoten geschnipst, sondern sich im 3 Sekunden-Taktselbst erschossen, dann
wäre den Armen, zumindest vorübergehend, mehr geholfenworden!

Lustig und mit viel esprit ausgelassen.

....ääähm.....was tust DU so gegen die Armut und den Hunger im Ausland?

Witzig!

Es sind meistens die reichen Säcke, die den Pöbel dazu drängeln wollen,sein Geld den Armen zu geben.

Zum Kotzen ist das!

@arikado

Natürlich sind auch einige bei diese "Säcken" , die neben dem Wohl derarmen auch ihr eigenes "Profil" und ihren Bekanntheitsgrad im Auge habn.

Abererstens wollen wir nicht alle über einen Kamm scheren (so. z.B. Bono & Co.), und außerdemwäre das Geschrei noch größer , wenn "diese reichen Säcke" sic überhaupt nicht zu diesemThema zu Wort melden würden.

Wenn viele afrikanische Länder ein Prokopfeinkommen unter 360 Dollar im Jahr haben(einige liegen noch deutlich darunter), dann erreichst du mit deiner Umverteilung, dassjeder Afrikaner eben genau einen Dollar am Tag hat und keinen Cent mehr.

Waskann man von einem Dollar kaufen, einen halben Teller Reis? Das hat doch auch einenwirtschaftlichen Effekt, in der Summe sind das Milliarden und solange die in Bewegung undnicht angespart sind, entsteht daraus auch wieder eine neue Wertschöpfung!Reis-Kleinbauern, Verkäufer, Reisköche etc.

Wenn morgen jeder Mensch, nur einenWassertropfen mehr zu trinken hätte, dann klingt das auch erstmal wie nichts. Aber in derSumme wären es 600.000 Ein-Liter Flaschen täglich die vorher nicht produziert wordenwären, also eine ganz neue Industrie irgendwo mit hunderten Beschäftigten, wo vorhergarnichts war. So musst du das rechnen und nicht nur für den Einzelnen!

EineMilliarde Dollar wird immer ihre volle Wirtschaftskraft erhalten, solange die nicht nurin irgendwelchen Anlagen festliegt, das spielt überhaupt keine Rolle, wie weit die dabeigestreut wird! Die Konsumquote steigt in der Masse doch schon mit jedem Cent und nichterst nach 10 oder mehr Dollar am Tag für den Einzelnen!

....ääähm.....was tustDU so gegen die Armut und den Hunger im Ausland?

Ich spende keinen Cent! Ichklage alle an, die etwas spenden! Gegen die Armut in der dritten Welt, kann man nur realwas tun, wenn man überhaupt erstmal auch was gegen die Ursachen hat.
Also gegen diemangelne Umverteilung von Reich zu Arm! Die ist ein Prinzip und in sofern als solche auchnicht nur auf irgendeine Region begrenzt!

Um Armut und Hunger im Ausland zubekämpfen, müssen wir den Menschen dort zeigen, das diese keine bedauernswerte Krankheithaben, sondern immer auch einfach nur den Fehler im eigenen politischen System mittragen,das sich um die Armen auf Kosten der Reichen auch einfach nicht kümmert!

In diesemSinne ist auch jeder Streik an dem wir selber teilnehmen, für mehr Lohn als Vorbild fürandere, auch wesentlich nachhaltiger, als wenn man nur das eigene Geld verteilt, daseinem ja selber auch nicht gerade von den Bossen geschenkt wurde!

Auch in einemafrikanischen Flüchtlings-Dorf, wo jeder scheinbar nichts hat, gibt es immernoch einenUnterschied (natürlich auf einem anderen Niveau als bei uns) zwischen den Armen und denReichen dort! In dem Rahmen wie die Armen dort die Sparquote eliminieren also dieEinkommen "ihrer" Reichen, steigt auch die Massenkaufkraft und der Geldumlauf, esentsteht ein wirtschaftliches Leben und ein Binnen-Wachstum, wo vorher nur eine feudaleEinkommenshierarchie existierte!

Kurz: Die Armen müssen einfach nur, ihreAnsprüche erhöhen, an diejenigen die mehr haben! Das können wir den Menschen dort abernicht wirklich vemitteln, wie leben nämlich hier und nicht dort, also spiegelt sich unserKampf gegen die Ungerechtigkeit auch hier wieder, in jedem Streik und gegen jedeSpendengala!

Auch, - sry - wenn’s nun erstmal offtopic geht: Wegen einer priv. Nachricht, die ichwegen meines Posts gestern erhielt:
Zunächst mal zweifle ich die Aussage bezüglichFrauen an, die über Kuti in Wiki steht. Ich kenne drei seiner Vinyls und höre darausnichts als Politik, und über die Dummheit gewisser Weißer gesungen.
Vielleicht ist mirda etwas entgangen? Ich will bestimmt keinem Macho das Wort reden, mir war auch nurwichtig, aufzuzeigen, wie Musiker mit Politik umzugehen imstande sind, wenn sie esehrlich meinen.
Kuti’s Mutter war engagierte Frauenrechtlerin. Für die Psychologen:Was bewöge ihren Sohn, das ganze Gegenteil dessen zu tun, wofür seine Mutter gekämpfthat?

Und back to topic: Stimmen gegen Armut - in Afrika - gibt es viele. Miriamund Bongi Makeba zum Beispiel. Und Musik Wirklich Hören kann auch einen inneren Anstoßgeben, erstmal nachzudenken und dann zu handeln.
Langer Rede kurzer Sinn: Es gibtnichts Gutes, außer man tut es. *fg*

Ich denke nicht das es was bringt weil sich die Konzernvorstände nicht durch nenpaar Unterschriften dazu bringen lassen werden das sie alles tun werden um in der 3.Weltden Wohlstsand herbeizuführen. Schließlich verdienen die ja an denen.

<<<<99% der Arbeiter werden in Jobs gebraucht, aus denen garkein Wohlstandmöglich ist, wie sollen einfache Fahrer, Bauerarbeiter, Lehrer, Krankenschwestern undPutzfrauen etc. jemals wohlhabend werden, nach ihrem "Können undWollen">>>>


leute die mit geld umgehen können schaffens auch alsBauarbeiter oder Lehrer.
die einen zahlen lieber ihr leben lang miete und die anderenzahlen lieber ein haus ab...

mein opa war schumacher und mein vater war maurer,jetzt haben wir zwei häuser in denen wir 2 Wohnungen Vermieten.

leute die mit geld umgehen können schaffens auch als Bauarbeiter oder Lehrer.
dieeinen zahlen lieber ihr leben lang miete und die anderen zahlen lieber ein hausab...

mein opa war schumacher und mein vater war maurer, jetzt haben wir zweihäuser in denen wir 2 Wohnungen Vermieten.

Es gibt immer irgendwen der es zuWohlstand schafft, weil er irgendwie fleißig oder klüger war.
Das ist aber keinRezept gegen die Armut, Wohlstand für alle kann nur durch Umverteilung nach untenentstehen!

Wer sich ein Haus kaufen konnte oder nur Aktien und sie nicht gleichwieder hergibt, der ist immer auch schon wieder ein Teil der Preiserhöhungen dafür, dieanderen genau das verbauen, was man selber hat!

In der Summe bleiben die Reichenund Vermieter, gegenüber den Armen und Mietern dann auch immer eine konstanteMinderheit!

Nette Werbung, doch statt gegen Armut was zu unternehmen in irgendwelchen fremden Ländernsollte man was für die Innenpolitik tuen ! Ich bin für mehr wohlstand für alle Europäer !

Gebt den Afrikanern lieber Verhütungsmittel als Geld. Und sofern sie diese benutzen,würden sich Probleme wie Aids innerhalb einiger Jahre von selbst klären.

@Franzmann

Mit deiner Meinung stehst du hier leider ziemlich alleine.
Auch mirwurde von meinen Eltern beigebracht, dass man sich seinen Wohlstand erarbeiten muss. DieEinstellung die hier oft vertreten wird, dass man durch Umverteilung (sprich Diebstahl)am bequemsten durchs Leben kommt, funktioniert nur so lange wie es arbeitssame Menschengibt.
Am Ende steht die kollektive Armut!

Armut wird doch programmiert :(

Delon.

@Hansi
ja ich merk das schon.


Ich frag mich manchmal ob arbeitslosigkeitund die damit einhergehende armut vererblich ist, genau wie beimwohlstand.


<<<<Es gibt immer irgendwen der es zu Wohlstandschafft, weil er irgendwie fleißig oder klüger war.
Das ist aber kein Rezept gegen dieArmut, Wohlstand für alle kann nur durch Umverteilung nach untenentstehen!>>>



es gibt da ne tolle geschichte von der fleißigenAmeise und einem faulen Grashüpfer.

und die ameise gibt nichts abätsch^^

Auch mir wurde von meinen Eltern beigebracht, dass man sich seinen Wohlstanderarbeiten muss. Die Einstellung die hier oft vertreten wird, dass man durch Umverteilung(sprich Diebstahl)...

Die Reichtümer dieser Welt sind bereits gestohlen! Allegroßen Konzerne haben die Masse ihrer Aktien an die Reichen verkauft! Damit gehören auchalle Kapitaleinkommen, nur den Reichen, zumindest diejenigen wovon man leben kann unddamit bleiben 95% der arbeitenden Masse auch dauerhaft ARM, vollkommen egal wie fleißigdie sind und noch fleißiger werden!
Man kann die Rechte an den Kapitaleinkommen(Löhne sind nur Almosen davon) nicht zweimal verteilen, wer sie einmal hat, gibt sie inder Regel auch nie wieder her, auch nach 5 Generationen Erbfolge nicht! Da weiß man dannschon garnicht mehr, was der fleißige Großvater eigentlich gemacht hat.

Wer sichseinen Wohlstand erarbeiten konnte, hatte einfach nur Glück, der hat aber auch keineAntwort, auf die Armut in der Welt! Es kann einfach nicht mehr Spitzen-Anwälte alsVerklagte geben, Top-Ärtze als private Kassenpatienten oder mehr Politiker mit dickenDiäten als Wähler etc.
Wohlstand baut immerauf der Armut der anderen auf und istimmer auch nur für eine Minderheit reserviert!

Jeder kann mit viel Einsatz undFleiß Millionär werden, aber eben niemals mehr als 1% der Bevölkerung wie z.B inDeutschland, wenn die Steuern eben so sind wie sie jetzt sind und die Bürger ausnehmenund nicht die Reichen!

Mit Arbeit kann man es zu Wohlstand schaffen, aber vorallemkann man damit nur den Wohlstand derjenigen erhalten, die schon reich sind, die alsMultimilliardäre der leistungsgemessenen Arbeit so fern sind, wie jeder Arbeitslose, weilihnen die Dividenden und Zinsen ja einfach schon gehören und für die muss man nichtarbeiten muss!

Das ist doch wie beim Fussball, des Beste wird Tabellenführer undschafft es demnach auch zu Wohlstand, aber was ist bitte das Rezept dafür, das alle zuWohlstand kommen, also auch die Drittligisten aus der Armut kommen?

gehobener mittelstand kann jeder schaffen.

<<<<Wer sich seinenWohlstand erarbeiten konnte, hatte einfach nur Glück, der hat aber auch keine Antwort,auf die Armut in der Welt! Es kann einfach nicht mehr Spitzen-Anwälte als Verklagtegeben, Top-Ärtze als private Kassenpatienten oder mehr Politiker mit dicken Diäten alsWähler etc.
Wohlstand baut immerauf der Armut der anderen auf und ist immer auch nurfür eine Minderheit reserviert!>>>>



wohlstand erarbeiten hatnichts mit glück zu tun.
wenn 2 leute jeweils 2000€ im monat verdienen und nur einerdavon wird "reich"
oder schafft den sprung in die gehobene mittelschicht dann hatt dasdamit zu tun das der eine sein geld auf malle im ballermann in sein überteuertes auto undsonstigen filefanz gesteckt hat und der andere mal auf dies und das verzichtet hat undjetzt zusammen mit seinen 2000€ noch 1000€ mieteinnamen hat.

auch ne frage dererziehung wenn ich bei mir zurückdenke als ich fertig war mit der hauptschule, und ichhätte keine lehrstelle gehabt da hätten mich meine eltern auf die baustelle geschlagen."ARBEIT ADELT"
wenn ich dann andere sehe die keine lehrstelle finden und von ihreneltern auch noch vollstes verständnis für die situation erhalten schüttel ich nur denkopf.

dann hatt das damit zu tun das der eine sein geld auf malle im ballermann in seinüberteuertes auto und sonstigen filefanz gesteckt hat und der andere mal auf dies und dasverzichtet hat

Ja sicher hat das damit zu tun, der Klügere und Fleißigereschafft es immer irgendwie, vor den anderen. Das ist und bleibt aber keine Lösung füralle, wenn alle anfangen eisern zu sparen, wer stellt dann den Firlefanz und das Bierbitte noch her bzw. wer hat dann überhaupt noch eine Arbeit die bezahlt werdenkann?

Der Wettbewerb um die Sitze in der gehobenen Mittelschicht würde sich nursinnlos verschärfen! Die Wirtschaft lebt doch nur vom Geldumlauf bzw. von derMassennachfrage und nicht davon das jeder versucht noch mehr zu sparen!

Man kannnicht etwas sparen ohne es gleichzeitig anderen vorzuenthalten! Das ist keinNetto-Umverteilung nach unten, der Armut kann man so nicht beikommen!
Dafür muss mansich das Geld aus der Sparquote nehmen, die nunmal bei den Reichen am größtenist!
Alle noch mehr zum Sparen antreiben, würde genau das Gegenteil schaffen, dieNachfrage würde ins Bodenlose sinken und damit die Pleiten explodieren!

Sparenkann man sich nur leisten, wenn man sich auch sicher sein, das die Kunden für die eigeneArbeit die man leistet, eben nicht sparen! Wie soll also sparen ein Rezept für alle bzw.gegen die Armut sein?