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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

414 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: ZAR, Romanows ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 14:04
"Nimm den Menschen die Anreize und sie werden nie ihr bestes geben."

Nichtmal für das Wohl der Gemeinschaft? KAnn ich mir nicht vorstellen.




"Wie gesagt lenin erlebt gerade noch 2 Jahre."

Leider.


"Du musst garnix. Mach ne Firma auf wenns dir nicht passt dich von anderen
"ausbeuten" lassen."

Aber wenn ich das mache, stelle ich mich über den Arbeiter.

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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 14:07
"Klar, aber sollte das nicht jeder wählen können`?"

theoretisch hat jeder das Recht dazu, aber ich bin der MEinung dass das nur im gewissen MAße notwendig ist. Ich sehe weder einen Sinn darin zwischen 10 Automarkwen zu entscheiden, noch hilft es mir sonderlich. Zumal man ja den Wettbewerb fördert und somit eine Firma den kürzeren zieht wei lsie sich nicht mehr behaupten kann.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 14:09
Aber wenn ich das mache, stelle ich mich über den Arbeiter.
-----------------------
neee, wenn du dir nicht mehr gibts als deinen aRbeitern?


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 14:10
theoretisch hat jeder das Recht dazu, aber ich bin der MEinung dass das nur im gewissen MAße notwendig ist. Ich sehe weder einen Sinn darin zwischen 10 Automarkwen zu entscheiden, noch hilft es mir sonderlich. Zumal man ja den Wettbewerb fördert und somit eine Firma den kürzeren zieht wei lsie sich nicht mehr behaupten kann.
------------------------------------------------

Wettberwerb ist gut für den Verbraucher, deswegen will man auch monopole verhindern. In vielen Planwirtschaftsunternehemen gibt es abe monopole.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 14:13
"n vielen Planwirtschaftsunternehemen gibt es abe monopole."

Nonsens, das war alles verstaatlicht, ergo es gehörte dem Staat.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 14:14
"Wettberwerb ist gut für den Verbraucher, deswegen will man auch monopole verhindern."

Wettbewerb zwingt andere Unternehmen in den Ruin und erzeugt MAssenarbeitslosigkeit. Und die können dann die Produkte nicht erwerben weil sie dafür kein Geld haben. Ergo, alles geht den BAch runter.


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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 14:17
"neee, wenn du dir nicht mehr gibts als deinen aRbeitern?"

1. Moralisch gesehen doch.
2. Wenn ich ein Unternehmen aufmache und mir genauso Geld zahle wie den Arbeitern, brauche ich kein Unternehmen auf zu machen. Dann kann es doch gleich verstaatlicht werden...


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 14:37
>>JA, weil die die das Herstellen sich höchst wahrscheinlich nicht das LEisten können was du hast.

Also hatte Fedaykin doch recht - im Kommunismus werden alle gleich arm.
Es sind also nicht die Armen die nach oben kommen, sondern die Wohlhabenden,
die nach unten abrutschen. Schließlich müssen ja die Leute mit Geld auf alles
mögliche verzichten, nur damit sich niemand auf den Schlipps getreten fühlt.


>>Und Mit dem KAuf fördert man das. Weil das Geld zum größten Teil nur der Arbeitgeber bekommt. Und die die arbeiten nichts davon haben.

Überlegt was passiert wenn man dann nichtsmehr kauft.
Was passiert mir den Arbeitern? Schlussendlich werden sie entlassen, da der
Arbeitgeber es sich nichtmehr leisten kann sie zu bezahlen. Und was hilft den
Menschen nun mehr? Wenn sie wenigstens etwas Geld verdienen, oder wenn
sich arbeitslos vergammeln?
Dürfte die Globalisierung denn dann nicht auch ganz im Sinne des Kommunismus sein?
Arbeitsplätze werden aus wohlhabenden Gegenden abgezogen und in armen
Landstrichen wieder angeboten. Auf jeden arbeitslosen Deutschen mit Arbeitslosengeld
kommt dann also ein Chinese der endlich Arbeit hat und so eine Chance hat aus
der Armut zu kommen.


>>Davon mal abgesehen, lernt man mit dem aus zu kommen was man hat und kann im Kommunismus wenn notwendig darauf verzichten.

Stell dir vor die Höhlenmenschen hätten so gedacht. Die konnten auch ganz gut
ohne Feuer auskommen. Ich würde auch mal behaupten, dass auch wir auf das
Nötigste verzichten könnten, wenn man es nur müsste. Es besteht nur kein Grund
auf etwas zu verzichten.


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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 14:44
"Es besteht nur kein Grund
auf etwas zu verzichten."

ICh sagte ja auch wenn es nötig ist.


"m Kommunismus werden alle gleich arm.
Es sind also nicht die Armen die nach oben kommen, sondern die Wohlhabenden,
die nach unten abrutschen."

1. Arm ist nur der, der sich das mindeste was essen und co angeht nicht leisten kann
2. werden die Arbeiter etwas "reicher" und die Kapitalisten ärmer. Was ist falsch daran? Ist es nicht moralisch verwerflich Geld auf anderen Ihren Kosten einzuheimsen?

"Stell dir vor die Höhlenmenschen hätten so gedacht. "

Es gab ja damals auch keine Reichen und armen, da war die Motivation anderst.

"Überlegt was passiert wenn man dann nichts mehr kauft."

Ich habe NIE gesagt, dass man nichts mehr einkaufen sollte. Und Einkaufen ist notwendig damit man was zu beißen hat Brot etc.

"Schließlich müssen ja die Leute mit Geld auf alles
mögliche verzichten, nur "

Die armen Reichen, willste mir erzählen dass du es schade findest, dass sie sich dann nichtmehr den Mercedes leisten können? Und was soll das NUR heißen?


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 14:47
Denn WIR das deutsche Volk sind ebenfalls Nutzniesser, nicht nur Opfer der Globalisierung. Stichwort: Exportnation!

Exportnation zu sein ist keine Kunst, das ist eine Schande!

Die Gewinne aus dem Export bekommt nämlich nicht das deutsche Volk, weder sonderlich als Lohn noch über den Umweg der Steuern.
Wenn das Volk in irgendeiner Hinsicht von den Exporteuren profitieren würde, wären die Exportfirmen garnicht hier!

Die Steuerprivilegien der Exporteure gelten aber auch immer für den Mittelstand hier, der viel mehr nämlich 70% der Arbeiterschaft beschäftigt!

So lastet am Ende alles auf den Bürgern und nichts auf den Unternehmern und darum ist die Exportnation auch so ziemlich das armseligste Konzept, das man für die Wirtschaft haben kann!

Ausser weitere Steuer und Lohnsenkungen für die Unternehmer, kann man für den Export ja nichts machen. Das Konzept kennt aber jedes Land, darum sind wir eines Tages bestimmt auch nur noch die Bewohner eines einzigen riesigen Slums, der dafür aber nochmals 300% mehr exportiert als heute!

Zwischen Exportnation und dem was wir am Ende in der Tasche haben, gibt es doch überhaupt gesicherten Zusammenhang!

Exporteure sind eigentlich Verbrecher, denn sie machen den Druck der auf ihnen im globalen Wettbwerb lastet, zu denen des Staates, der sich eigentlich aber garnichts drum scheeren müsste! 80 Millionen Menschen leben schließlich ja auch hier und nicht überall auf der Welt um irgendwelchen Eskimos Konkurrenz zu machen!


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:06
Nonsens, das war alles verstaatlicht, ergo es gehörte dem Staat.
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Dann hat man mehr oder weniger ein Staatliches Monopol


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:08
Welches dann, wenn der Kommunismus da ist abgeschafft wird und direkt in Arbeiterhände fällt.....im Kommunismus gibt es keinen Staat.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:08
Wettbewerb zwingt andere Unternehmen in den Ruin und erzeugt MAssenarbeitslosigkeit. Und die können dann die Produkte nicht erwerben weil sie dafür kein Geld haben. Ergo, alles geht den BAch runter.
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Diese These stimmt aber mit den realen Entwicklungen nicht überein.

wo gab es die schlagen beim Bäcker? In der BRD oder in der DDR?

Wer musste Jahrelang auf ein Auto warten?


Gerade um den Effekt abzumildern hat ja kein Land den Adam Smith kapitalismus sondern modifizierte Formen davon.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:10
1. Moralisch gesehen doch.
2. Wenn ich ein Unternehmen aufmache und mir genauso Geld zahle wie den Arbeitern, brauche ich kein Unternehmen auf zu machen. Dann kann es doch gleich verstaatlicht werden...
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aha, wir verstehen also so lagsam wo das Problem am Kommunismus auftaucht.

Warum sollte der Staat ein Unternehmen aufmachen?

Vor allem sollte der STaat ein Unternehmen aufmachen was sich nicht rechnet bzw wo man immer nur Steuergelder reinpumpt?


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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:11
"wo gab es die schlagen beim Bäcker? In der BRD oder in der DDR?"

hat aber eher andere Ursachen....die Ernteerträge reichtet nunma nicht aus. Hätte man damals dieses gelumpe produziert wie heute hätte es anderst ausgesehen, aber heute wird man davon ja nicht satt.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:13
"Vor allem sollte der STaat ein Unternehmen aufmachen was sich nicht rechnet bzw wo man immer nur Steuergelder reinpumpt?"

na es rechnet sich doch....es muss nur der Bedarf gedeckt werden mehr nicht.

Und weil im Kommunismus sowiso kein staat und auch keiner einen eigenen Betrieb hat und jeder arbeitet und was davon hat was er erarbeitet kann es auch keine MEnschen geben die Hungern und arbeitslos sind.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:14
1. Arm ist nur der, der sich das mindeste was essen und co angeht nicht leisten kann
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wenn wir so Armut definieren, dann sieht es aber im Kapitalistischen Südkorea besser aus als im Kommunistischen Norden.



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2. werden die Arbeiter etwas "reicher" und die Kapitalisten ärmer. Was ist falsch daran? Ist es nicht moralisch verwerflich Geld auf anderen Ihren Kosten einzuheimsen
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Nein, es ist eine wechselwirkung. Der Unternehmer nutzt sein Kapital um Geld zu verdienen. ab einer gewissen Größe braucht er, dafür die Hilfe von anderen Angestellten, Arbeitern.

Die bieten ihre Arbeitskraft an, gegen Bezahlung. Je nach Qualifizierung bzw Angebot, an möglichen Arbeitern für eine Tätigkeit entwickelt sich der Lohn.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:14
"aha, wir verstehen also so lagsam wo das Problem am Kommunismus auftaucht."

Das ist im Sozialismus ein Problem aber nicht im Kommunismus. Du verwechselst das scheinbar.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:14
>>Die armen Reichen, willste mir erzählen dass du es schade findest, dass sie sich dann nichtmehr den Mercedes leisten können? Und was soll das NUR heißen?

Wer das Geld hat, der solls auch ausgeben wofür er es für richtig hält.
Auch die Reichen haben ihr Geld nicht über Nacht bekommen. Woher nimmst du
dir das Recht diesen Menschen ihr Geld wegnehmen zu wollen? Was würdest du
davon halten, wenn ich jetzt zu dir gehe, dir deinen PC wegnehme und ihn irgendeinem
Trottel schenke? Anstatt irgendwelchen Leuten ihr Hab und Gut zu stehlen, sollte
man lieber das Zinssystem überarbeiten. Damit könnte man das Anhäufen von Geld
bzw. Schulden zumindest eindämmen, ohne Leute zu bestehlen oder fürs Nichtstun
zu belohnen.


>>2. werden die Arbeiter etwas "reicher" und die Kapitalisten ärmer. Was ist falsch daran?

Der gesamte Grundgedanke ist falsch.
Wenn der Kapitalist nichts hat, kann er auch den Arbeitern kein Gehalt zahlen.
Nur wenn es dem Unternehmen gut geht ist es auch in der Lage hörere Gehälter
zu zahlen. Wir leben derzeit in einer Phase, in der Haufenweise neue Märkte
erschlossen werden. Wenn diese Phase vorrüber ist, wird wohlmöglich auch das
Outsourcen von Jobs und die grenzenlose Raffgier ein Ende haben. Die skandinavischen
Länder sind ein sehr gutes Beispiel dafür, wie Kapitalismus aussehen kann. Die
Skandinavier versuchen nicht krampfhaft ihre Kosten zu drücken, sondern die Kaufkraft
der Bevölkerung zu stärken. Wenn ein Unternehmen es sich erlauben kann, stellt es
neue Leute ein. Die achso bösen Kapitalisten vermehren im Prinzip ihr Geld damit,
dass Geld anderer zu vermehren. Was gibts daran auszusetzen?


>>Es gab ja damals auch keine Reichen und armen, da war die Motivation anderst.

Es gab schon immer Arm und Reich. Was arm und was reich ist liegt im Auge des
Betrachters. Reichtum lässt sich nicht nur am Kontostand messen.
Zumal man das Problem mit der ungerechten Verteilung des Geldes auch nicht nur
durch simples Umverteilen in den Griff bekommen - man fängt lediglich wieder 0
an. Es würde nicht lange dauern, da hätte der erste sich wieder einen gewissen
Reichtum angespart. Was dann? Will man ihm das Geld dann wieder wegnehmen?


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:15
Die armen Reichen, willste mir erzählen dass du es schade findest, dass sie sich dann nichtmehr den Mercedes leisten können? Und was soll das NUR heißen?
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Denk mal was mit denen Ist, die an dem Mercedes arbeiten, den Zuliefern, den Mann in der Fertigung, dem Igeneur, den Herstellern der Komponenten ect ect.

dem Autoverkäufer, dem Werkstattmechaniker .


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