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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

414 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: ZAR, Romanows ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:37
Breakibuu, wo meinst Du ist das geschehen, in Skandinavien?

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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:38
halbherzig, das trifft es wohl.

man kann vor allem nicht einfach nur Bruchstücke aus einem System nehmen, und kopieren, man muß schon das gesamt System sehen.


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jalla ehemaliges Mitglied

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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:41
@ Fedaykin

> Klingt gut wie sieht das in der Praxis aus, also wer leitet denn die Firma bzw wer
> bestimmt wieviel und wann produziert wird? [...] Wer sorgt dafür das die Straßen
> in Ordnung sind? Wer legt die Lehrprogramme an Schulen und Unnis fest [...]
> Woher weiß man den Bedarf? Wird er erechnet? Wer trägt die Kosten für
> Erneuerungen [...] Wer legt fest wieviele Dachdecker gebraucht werden. ?
> Warum kann ein Dachdecker nicht einfach sagen, ich biete meine Dienste an?
> Wer bestimmt die Verteilung?

[...]

> Probier deine Thesen mal im Kleinen mit deinen Freunden aus.

Probier Deine Fragen doch mal im Kleinen in Deinem Familienkreis aus.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:43
Insbesondere in Dänemark.
Aber auch die anderen skandinavischen Länder haben ihre Sozialsysteme reformiert.
In wie weit die das da gemacht haben weiß ich nicht, aber von Dänemark weiß ich
ziemlich sicher, dass die in Punkto Arbeitslosgeld wirklich nach an den USA sind


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:49
Wettbewerb zwingt andere Unternehmen in den Ruin und erzeugt MAssenarbeitslosigkeit. Und die können dann die Produkte nicht erwerben weil sie dafür kein Geld haben. Ergo, alles geht den BAch runter.

Ruin gehen im Wettbwerb nur die Unternehmen die auch nicht mehr für die Produktion benötigt werden!

Das Geld der Pleiteunternehmen ist dann auch nicht weg, das haben dann lediglich nur die Gewinner des Wettbewerbs um so mehr!

Darum ist der Wettbwerb auch kein Problem, Problem ist nur die Geldkonzentration bei wenigen die daraus resultiert. Dafür hat man aber schon die Steuerprogression und das Kartellrecht erfunden, man muss sie nur mehr anwenden!

2. Wenn ich ein Unternehmen aufmache und mir genauso Geld zahle wie den Arbeitern, brauche ich kein Unternehmen auf zu machen. Dann kann es doch gleich verstaatlicht werden...

Unternehmer sind keine Mangelware aus irgendeiner besonderen Schule, letzendlich macht sich schon jeder Arbeiter selbstständig sobald er nur einen Minimalmehrverdienst sich dafür ausrechnen kann, als er schon hat! Wenn dann der Umsatz stimmt, kommen später auch die ersten Angestellten dazu und fertig ist das Unternehmen.

Siehe nur mal die huntertausenden ICh-AGs, die sich nur dafür schon in Bewegung setzten, überhaupt nur irgendwas zu verdienen, wenn man selber schon nicht angestellt wird oder manche Genossenschaften.

Es gab noch niemals ein Mangel an Unternehmern in der Geschichte, den Leuten fehlte immer nur das Geld der Unternehmer und Aktionäre!

Darum brauch man auch nichts verstaatlichen, man muss nichtmal das System verändern!
Gegen Armut und Ausbeutung hilft nur schnödes Geld von denen die es haben an die die es weniger haben!

Das freie Unternehmertum ist dann schon überall wo Leute nur was kaufen wollen! Für eine Wirtschaft für alle, muss man nichts machen ausser nur allen auch das Geld zu geben und nicht nur wenigen, die es verplanen!


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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:53
"du brauchst, 2 Liter Wasser, welches wasser kaufst du , 2 Liter für 1 Euro, oder jeweils 2 x 1 Liter für 2 Euro?"

aso, hab da was überlesen. Wenn ich also 2 Zentner brauche, kaufe ich logischerweise das preiswertere.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:53
>>halbherzig, das trifft es wohl.

man kann vor allem nicht einfach nur Bruchstücke aus einem System nehmen, und kopieren, man muß schon das gesamt System sehen.


Wobei sich natürlich die Frage stellt ob man das so einfach für Deutschland
übernehmen kann. Die großen deutschen Firmen sind ja alle sehr auf Export ausgelegt.
Der Binnenmarkt könnte unter Umständen eher unwichtig sein


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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:54
"Probier deine Thesen mal im Kleinen mit deinen Freunden aus. Arbeitet an etwas zusammen, teilt alles ect."

hab ich mal 2 Wochen gemacht...hat funktioniert....verstehe das Problem nicht.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:54
Eben, wie im Kleinen so im Großen.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:56
Wobei sich natürlich die Frage stellt ob man das so einfach für Deutschland
übernehmen kann. Die großen deutschen Firmen sind ja alle sehr auf Export ausgelegt.
Der Binnenmarkt könnte unter Umständen eher unwichtig sein
------------------------------------------------

Jein, der Binnenmarkt ist in Deutschland nicht unwichtig, gerade wo Deutschland ja auch Global ein wichtiger Markt ist.

und 80 % aller Arbeitspläzte oder sogar noch mehr liegen im Mittelstand.

wenn du das gesamte BIP siehtst, dann ist der Exportanteil zwar wichtig, aber nicht die größte Variable.


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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:56
"Er macht doch nicht das Gleich, er macht einer Anspruchsvolle Tätigkeit., soll er genauso viel kriegen wie derjenige der den Staub wegfegt."

da fegt keiner Staub weg, sondern es gehen alle richtig arbeiten.....


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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:57
"Eben, wie im Kleinen so im Großen."

hab ich nie behauptet, aber der MEnsch ist ja lernfähig.


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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:58
Es fegt nur der Staub weg, der nunma nichts anderes kann...und der mehr kann macht mehr.


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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:58
jeder nach seinen Fähigkeiten.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 15:59
hab ich mal 2 Wochen gemacht...hat funktioniert....verstehe das Problem nicht.
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2 Wochen , Jeder hat was anderes Gemacht, bzw Arbeit geleistet oder andere Dinge eingebracht und jeder kriegte das Gleiche.



Zum Thema was ist gerecht. 4 Leute kaufen zusammen einen Kasten Bier.

1 gib 5% der Kosten, einer gibt 50 % einer 30 % einer 15 %


ist es gerecht wenn alle gleich viel Flaschen konsumieren?


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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 16:00
Wenn jeder so viel gibt wie er kann und nunma der eine Arbeitslos ist und nich mehr kann asl 5% dann sehe ich da kein Problem.


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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 16:01
"2 Wochen , Jeder hat was anderes Gemacht, bzw Arbeit geleistet oder andere Dinge eingebracht und jeder kriegte das Gleiche."

JA, das war in einer Kommune, liegt hier gleich bei JEna....war echt geil.....


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ralf1986 Diskussionsleiter
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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 16:02
jeder hat das gemacht was er konnte......UND ES HAT FUNKTIONIERT.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 16:04
"Er macht doch nicht das Gleich, er macht einer Anspruchsvolle Tätigkeit., soll er genauso viel kriegen wie derjenige der den Staub wegfegt."
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da fegt keiner Staub weg, sondern es gehen alle richtig arbeiten.....

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Vereinfachte Analogien, sind nicht dein Ding was,

neben der Definition von Richtig arbeiten,

Du sagtest jeder nach seinen Fähigkeiten, also der kann nur Fegen, weil er den Rest nicht Rafft.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

12.11.2007 um 16:05
Der gesamte Grundgedanke ist falsch.
Wenn der Kapitalist nichts hat, kann er auch den Arbeitern kein Gehalt zahlen.
Nur wenn es dem Unternehmen gut geht ist es auch in der Lage hörere Gehälter
zu zahlen.


Das ist Unsinn, Unternehmen brauchen kein Geld um Löhne zu zahlen, die können sogar hoch verschuldet sein, viel wichtiger ist das sie einen positiven Cashflow haben, also mehr Einnahmen an der Kasse als Ausgaben(Investitionen, Steuern und Löhne) Wenn das garantiert ist, funktioniert das Unternehmen bereits! Dafür brauch man keine reichen Kapiatlisten!

Dafür brauch man nur Bürger die Geld haben, das Geld kann aber kein anderes sein, als das was die Unternehmer und Aktionäre eben nicht haben!

Kurz: Je ärmer die Kapitalisten, um so besser geht es der Wirtschaft und den Arbeitern!


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