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Mörder der eigenen Soldaten

43 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mörder Der Eigenen Soldaten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 06:43
Nein , bogos..das Leben erspart mir nichts, das ist für mich Anlass genug auch nichts zu sparen.

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bogos Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 06:45
zumal ich nochnichtmal etwas falsches gesagt über die Fremdenlegion gesagt habe


tja manche Menschen finden immer etwas zu meckern, typisch deutsch ^^


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Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 07:01
FALSCH!!!


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 07:24
Ganz einfach, weil mein Sohn dort ist.
Nein, er war nicht "Opfer".

Aber teilt mit mir mal die Gefühle....Der Sohn kämpft mit seinem Leben einen Krieg, der nicht unsrer ist,-nein,er ist nicht gefallen dafür der Sohn einer anderen Mutter, der Bruder,der Vater...und ich war froh darüber...aber nur aus dem einen Grund: ES WAR NICHT MEIN SOHN...
-----------------------------------------

Sorry mein Mitgefühl hält sich in Grenzen .... dein Sohn ist Soldat !! soweit ich weiss wir niemand gezwungen dort hinzugehen...


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grahm ehemaliges Mitglied

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Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 07:38
Klingt für mich so, als wolle man verhindern, das Bin Laden doch noch irgendwann gefasst wird.


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Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 14:17
Nein, halte ich eher für unwahrscheinlich das die Franzöischen Soldaten ofper eines Komplottes wurden.

Kling eher nach einem Gefecht wo die Franzosen halt im Nachteil waren.


Die Franzosen sind sehr eigen, und einen eventueller Beschuss durch Natoangehörige hätte bestimmt eine Äußerung nach sich gezogen.


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Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 14:19
Wenn die annähernd ausgebildet würden könnte man die Legion mit unserer KSK vergleichenoder den Navy-seals...ist aber nicht so.
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Ich denke Legionäre sind gut genug ausgebildet. Sie sind quais eine gut geschulte Leicht Infantrietruppe.


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Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 16:27
eben gerade die fremdenlegion is bekannt für ihre harte ausbildung und die qualität der truppe... auch wenn sie im prinzip nur söldner sind können die jeder spezialeinheit halbwegs das wasser reichen... trotzdem solang sie in der region dienen sind sie französische soldaten und ausserdem is mir grad net klar wieso wir anfangen über die legion zu diskutieren^^


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Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 16:44
Ich könnte mir schon sehr gut vorstellen, dass sowas passiert. Wäre ja nicht das erste Mal. Das ist Politik.


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Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 17:00
Die Europäer wollen bloß nicht einsehen, dass die Widerstandskämpfer auch mal ein paar NATO- Soldaten umlegen können












Nicht ganz ernst gemeint ...


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Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 17:07
oder es sind die europäer die unbedingt wollen das die eigenen leute dran schuld sind.


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Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 17:28
Widerstandskämpfer?

Taliban zählen bei mir eher in die Richtung radikale Gewaltfanatiker.


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bogos Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Mörder der eigenen Soldaten

28.08.2008 um 17:32
wenn es die Taliban überhaut so gibt wie sie bei uns in den Medien dargestellt werden.


Aber es hat Überlebende gegeben und die berichten von ganz was anderem als de offiziellen Meldung von einem Hinterhalt der Taliban.


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Mörder der eigenen Soldaten

29.08.2008 um 15:00
@herz-s

@bogos hat recht mit seiner Aussage das Fremdenlegionäre französische Soldaten sind.
Die Legion ist der regulären französischen Armee unterstellt und steht auch unter französischer Flagge. Dabei ist vollkommen unwichtig welcher Antion die einzelnen Soldaten in der Legion angehören.
Somit ist die Aussage von @bogos vollkommen richtig.
Zitat von udonis1989udonis1989 schrieb:eben gerade die fremdenlegion is bekannt für ihre harte ausbildung und die qualität der truppe... auch wenn sie im prinzip nur söldner sind können die jeder spezialeinheit halbwegs das wasser reichen...
@udonis1989
Deine Aussage ".....können die jeder spezialeinheit halbwegs das wasser reichen...." kann ich so nicht stehen lassen. Das Wort "halbwegs" stört mich dabei ungemein.

Es müsste richtig heißen ".... die keiner Spezialeinheit in etwas nachsteht", um nicht zu sagen, auf Grund ihrer vielfältigen und intensiven Ausbildung sogar einen höheren Ausbildungsstand gegenüber jeder Spezialeinheit hat.


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grahm ehemaliges Mitglied

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Mörder der eigenen Soldaten

29.08.2008 um 15:27
Nach Aussage der überlebenden Soldaten passiert aber folgendes: 4 Stunden lang erhalten sie im Gefecht durch die US-Soldaten und die afghanischen Truppen hinter ihnen nicht nur keine Unterstützung - sondern sie werden von den eigenen “Verbündeten”, darunter Elite-Scharfschützen, direkt unter Feuer genommen,

Diese Aussage ist nicht unglaubwürdig. Es gäbe keinen Grund einfach so eine Beahuptung aufzustellen. Wahrscheinlich will hier noch jemand behaupten, die Verbündeten hätten nicht gemerkt, das vor ihnen noch Französische Soldaten sind. Man kann zwar nicht unbedingt von einem Komplott reden, aber einen Grund wird das schon haben, nur nicht den, der schlechten Ausbildung.


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Mörder der eigenen Soldaten

29.08.2008 um 15:52
Also dass Soldaten immer wieder durch "Friendly Fire" verletzt und getötet werden, ist eine Tatsache. Ich erinnere mich da dunkel an eine Theorielektion während der Schiessausbildung in der uns erläutert wurde, dass in Vietnam mehr GIs durch "Friendly Fire" ums Leben gekommen sein sollen als durch Feindfeuer.

Sehr ungern erinnere ich mich zudem an eine Gefechtsübung mit Simulationsausrüstung, bei der zwei Leute aus meiner Gruppe wegen einem Missverständnis durch Friendly Fire "gekillt" wurden.

Unübersichtliches Gelände, schlechte Kommunikation und schwierige Lichtverhältnisse begünstigen solche Unfälle natürlich.

Dass Amerikanische Truppen aber absichtlich Französische Soldaten beschiessen sollen, halte ich für ausgemachten Blödsinn.

Emodul


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Mörder der eigenen Soldaten

29.08.2008 um 20:25
So, was ein Unfug.
Ich war selber genau da wo die Franzosen so böse eingesteckt haben - vor drei Jahren.
Erstens, ist es mit "Mal eben Hilfe herholen" nicht getan.
Das ganze hat in Surobi stattgefunden, ca. 50km von Kabul entfernt und fast 1000m tiefer. Durch die Gebirge ist eine normale Funkverbindung nicht möglich sondern nur über Satellitenfunk. Das hat nicht jeder Landser am Mann sondern dafür gibt es ein bestimmtes Fahrzeug.
Die Jungs die den Berg rauf sind, waren ohne ausreichende Munition und vor allem ohne Funkgeräte da oben. Ausserdem hatten sie keine Infrarotlichter dabei, die den Flugzeugen eine Differenzierung von Freund und Feind möglich macht.
Bis dem Führer vor Ort aufgeht, was da oben passiert und er dann die Luftunterstützung sowie QRF anfordert, dauert das ne Zeit.
Flugzeit liegt bei ca. 20 minuten dann noch Waffen und Truppen verladen usw.
Zusätzlich war wohl noch das Problem das die Jungs ohne Nachtsichtgeräte da draussen waren und da kann ich sagen: das ist dort finster wie im Bärenarsch.
Die Angreifer werden Ortskenntnisse gehabt haben, während die Franzosen mit permanenter Angst vor Minen usw. nur vorsichtig duch die Gegend gestolpert sind.

Insgesamt gut geplant, zumal zur Zeit festgestellt wird, das die Taliban über sehr schnelle Kommunikation und ausserordentlich kurze Reaktionszeiten sowie eine hohe Mobilität von Waffen und Personal haben.


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grahm ehemaliges Mitglied

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Mörder der eigenen Soldaten

30.08.2008 um 09:58
Kann man wirklich 4 Stunden lang nicht merken, dass vor einem noch Verbündete sind? Die Franzosen haben doch wohl nicht auch noch auf die Amis geschossen. Selbst wenn es Dunkel wie n Bären.. war, es gibt doch wohl ne Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen, vor allem dann, wenn die Feinde auch noch auf einen Ballern, oder? Hab keine Ahnung von Gefechten und daraus resultierenden Problemen.


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Mörder der eigenen Soldaten

30.08.2008 um 10:25
Grundsätzlich ist es durchaus möglich, das man nicht merkt wer da auf wen schiesst.
ABER:
In der heutigen Zeit ist die Kampfentfernung auf unter 200m runtergegangen. (Im Kalten Krieg ist man von so ca. 500m ausgegangen, deshalb das grössere Kaliber damals)
Da sollte man mit Nachtsichtgeräten schon erkennen, das vor einem Franzosen oder so liegen und die Amis haben immer solches Equipment am Mann.

Das einzige was ich mir vorstellen kann, ist das die Luftunterstützung nicht klar unterscheiden konnte, weil die Franzosen keine Kennung dabei hatten.

Allerdings stand in den Berichten die ich gelesen habe, daß die Jungs teilweise aus nächster Nähe erschossen wurden, teilweise sogar ausgeraubt.
Das spricht definitiv gegen Friendly Fire.
Die hatten zu wenig Munition mit, waren teilweise sehr jung und unerfahren zudem nicht wirklich gut ausgerüstet. (siehe Nachtkennung, Nachtsichtgeräte veraltete Gewehre)
Man kann das ganz gut an den Amis sehen, die schleppen Unmengen von Munition mit und können allein mit dem enormen Munitionsansatz den sie an den "Feind" bringen, den zur Untätigkeit zwingen. Das heisst: Die ballern einfach in die Richtung aus der der Feind kommt, der nimmt logischerweise die Rübe runter. Das sichert Bewegungsfreiheit und erlaubt nebenbei das einsetzen von Granaten und Scharfschützen oder gezielten Schüssen.
Diese Chance hatten die Franzosen allerdings mit ihren drei oder vier Magazinen nicht und waren deswegen wohl weitestgehend zur Untätigkeit gezwungen.

Im Übrigen wird nicht über vier Stunden rumgeballert, da ist immer wieder mal Pause zum sammeln, neu gruppieren und neu ansetzen.
Wenn dann keine Fernmeldevrbindung besteht, um Verstärkung ranzuführen und Luft- oder Artillerieunterstützung zu koordinieren, dann gute Nacht.


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Mörder der eigenen Soldaten

30.08.2008 um 17:04
"Sorry mein Mitgefühl hält sich in Grenzen .... dein Sohn ist Soldat !! soweit ich weiss wir niemand gezwungen dort hinzugehen..."

Gezwungen nicht, aber auch nicht ganz freiwillig, es gehört wohl zum Dienst.


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