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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

128 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Indianer, Weltherrschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

18.03.2009 um 15:13
@Fedaykin
"Was die Ateken so sehr unterscheidet von den Spansichen Eroberern ist auch schleierhaft"

In den von Atzteken beherrschten Gebieten war die Bevoelkrungszahl der unterdrueckten konstant.
Trotz Menschenofer usw
In den von Spaniern besetzten gebieten ist sie sehr schnell sehr stark abgefallen?

Reicht das als Unterschied?

Bei den Inka war der Unterschied wesentlich deutlicher....
Die hatten uberigens eines der am besten funktionierdenden Sozialen systeme die es jemals auf dem Planeten gegeben hat.
(Bedenkt man ihr begrenzten Resourcen vielleicht das beste uberhaupt...)

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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

18.03.2009 um 15:21
@Fedaykin
"Und? Es war trotzdem nur ne Bronzezeitkultur"

Ja wenn man eine Kultur nur daran misst wie gut ihre Waffen sind waren sie zweiflelos minderwertig.
Vielleicht gibt es aber noch andere denkbare Kriterien

"Und es gab ebenfalls Sklaven, Könige, Blutopfer ect"
Bei den Inka
Koenige ja
Sklaven und Blutopfer nein

Pizzaro selbst ist KEINE Quelle
Wenn 200 Leute Losziehen und eine ganze Zivilisation zerstoeren sollte man den wert dieser Zivilisation nicht anhand der Berichte dieser 200 beurteilen....


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

18.03.2009 um 15:21
den von Atzteken beherrschten Gebieten war die Bevoelkrungszahl der unterdrueckten konstant.
Trotz Menschenofer usw
In den von Spaniern besetzten gebieten ist sie sehr schnell sehr stark abgefallen
.--------------------

Meinst du die Indianergebiete? In SPanien selbst wohl kaum


ich meinte auch eher Ethische Unterschiede, die die Mayakultur gegenüber der Europäischen überlegenheit geben.



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Die hatten uberigens eines der am besten funktionierdenden Sozialen systeme die es jemals auf dem Planeten gegeben hat
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naja, 2/3 Fronarbeit für die Herrschenden Klassen`?

ok es gab ein Sozialsystem das gibt ein Plus,


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

18.03.2009 um 15:25
Ja wenn man eine Kultur nur daran misst wie gut ihre Waffen sind waren sie zweiflelos minderwertig.
Vielleicht gibt es aber noch andere denkbare Kriterien
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Ich messe Kulturen , an ihren Technischen Fähigkeiten , Dichtung, Aufbau des Staates.

ich sage ja gar nicht das sie Primitiv waren aber sie hatten schon entscheidene Nachteile gegenüber den Euraischen Kulturen.

gut ihre Tempel waren Eindrucksvoll.


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Pizzaro selbst ist KEINE Quelle
Wenn 200 Leute Losziehen und eine ganze Zivilisation zerstoeren sollte man den wert dieser Zivilisation nicht anhand der Berichte dieser 200 beurteilen
---------------------------------------------------------------

wenn 200 Leute losziehen, und eine Kultur stürzen können sagt das auch ne Menge aus

und so dolle sind Vorderladergewehre jetzt auch nicht.


sie waren scheinbar zu sehr im Spirituellen verhaftet.


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

18.03.2009 um 17:34
@Fedaykin
"Meinst du die Indianergebiete? "
Die besezten Gebiete
Die Atzteken hatten auch von ihnen anhaeniger Gebiete da hatten si die Mesnchenopfer ja her....


"naja, 2/3 Fronarbeit für die Herrschenden Klassen`?"

Die herrschend klasse besitzt heute auch 2/3 aller Gueter.....
Und die hat sie weil 2/3 aller Arbeit wem zu gute kommt?

Aber bei den Inka wurde die Priesteschaft nicht vererbt heute dagegen....

"Ich meinte auch eher Ethische Unterschiede, die die Mayakultur gegenüber der Europäischen überlegenheit geben. "

Die maya waren soweit ich weis schon weg vom fenster bevor die europaer aufgetaucht sind....


"Ich messe Kulturen , an ihren Technischen Fähigkeiten ,"
Die waren nicht so schlecht nur eben anders....

"Dichtung,"
alle ihre schriften die aufgefunden werden konnten wurdn verbrannt weil sie ja zu deren "Teufelsreligion" haetten gehoeren koenne weder KCortes noch Pizaaro waren selbts besonders an Dichtung interessiert.
Ob und in welcher Form es sowas gab bleibt also der Spekulation uberlassen

"Ich sage ja gar nicht das sie Primitiv waren aber sie hatten schon entscheidene Nachteile gegenüber den Euraischen Kulturen."

Es gibt sie nicht mehr also muessen ihre NAchteile wohl die entscheidenden gewesen sein...
Wie dem auch sei all das ist keine rechtfertigung dass man sie umbringen duerfte.
Haette man sich die Muehe gemacht von ihnen zu lernen was sei wussten und man selbst nicht das waere wohl viel wertvoller gewesen als die paar tonnen Gold.....
.
"gut ihre Tempel waren Eindrucksvoll."
unter anderem ja

"wenn 200 Leute losziehen, und eine Kultur stürzen können sagt das auch ne Menge aus"
Ja das tut es, es sagt aber auch eine Menge uber die 200 Leute aus...
Miliitaerisch hatten diese Kulturen nie eine Chance....
Gut das der erste Erkundugstrupp sie auloeschen wuerde damit konnte keiner rechnen aber eine Armee?
Aber das sagt nicht wirklich viel zum Stand ihre Zivilisation


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

18.03.2009 um 19:50
Wie dem auch sei all das ist keine rechtfertigung dass man sie umbringen duerfte.
Haette man sich die Muehe gemacht von ihnen zu lernen was sei wussten und man selbst nicht das waere wohl viel wertvoller gewesen als die paar tonnen Gold
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Naja, Astronomie war wohl nicht so entscheident für die Heimatländer in Europa


Im Überigen wer durfte wen schon in der Geschichte umbringen, aber das geht nun mal seit Anbeginn der Menschheit so,

Möglich das man irgendwann darüber hinweg ist.



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Ja das tut es, es sagt aber auch eine Menge uber die 200 Leute aus...
Miliitaerisch hatten diese Kulturen nie eine Chance.
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Naja Cortez hatte Allierte, und angesichts des Truppenverhältnisses hätte man die Spanier einfach überrennen können, ja wenn sie nicht als Götter bezeichnet worden wären und sie einen König als Geisel genommen haben.


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Gut das der erste Erkundugstrupp sie auloeschen wuerde damit konnte keiner rechnen aber eine Armee?
Aber das sagt nicht wirklich viel zum Stand ihre Zivilisation
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200 Spanier ist keine Armee,

naja ist halt geograhisch bedingt, so gut wie keine Nutztiere, das RAd , von daher sehr aufwendige Landwirtschaft und Transport, keine Seefahrt.


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

18.03.2009 um 20:48
Wir wissen nicht, wie die Eroberung wirklich abgelaufen ist, weil wir nur die Quellen der Eroberer haben.

Die Inkas hatten übrigens eine hochinteressante Knotenschrift ...


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

18.03.2009 um 21:06
Naja die war sicherlich gut für Vewaltung von Beständen und Kurznachrichten

aber keine Schrift im Sinne von Worte festhalten.


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

18.03.2009 um 21:49
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Naja die war sicherlich gut für Vewaltung von Beständen und Kurznachrichten

aber keine Schrift im Sinne von Worte festhalten.
Vielleicht hätten sie ja noch diese Entwicklung alleine gemacht. :)


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

19.03.2009 um 10:20
Fedaykin@

Man hat die Knotenschrift bisher noch nicht einmal im Ansatz dekodieren können. Woher die Wissenschaftler wissen wollen, dass sie nur für Verwaltungszwecke (und damit zählen und ordnen) taugte, würde ich gerne wissen ...

Ich finde es schon interessant, dass die eurozentristische Forschung im Bezug auf andere Zivilisationen IMMER von den geringstmöglichen Leistung ausgeht - und die Wissenschaftler belächelt werden, die sich nicht nur aus der Distanz, sondern auch emotional und mit Begeisterung mit den Leistungen anderer Kulturräume beschäftigen ;)

Ganz egal, ob es chinesische, islamische oder eben indianische Leistungen betrifft. Alles wird madig gemacht.
Bevölkerungszahlen von blühenden Städten werden so niedrig wie möglich angegeben, in den Quellen der Hochkultur selbst vermerkte Expeditionen werden von vorne herein von "seriösen Wissenschaftlern" bezweifelt, die Entdeckung Amerikas und der Indianerkulturen vor den europäischen Wikingern durch Chinesen, Araber oder Afrikaner kommt erst gar nicht in Frage, Reiseberichte werden als unzuverlässig oder gar erfunden abgetan, Wissenschaftsleistungen werden relativiert oder als bloße Transferleistungen aus der Antike bagatellisiert usw


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19.03.2009 um 10:24
Das hat natürlich Methode. Der einzelne Akademiker merkt das meistens gar nicht, er wird ja an den Stätten der Wissenschaft quasi in diese Denkweise hineingeboren.


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

19.03.2009 um 12:03
An einem bis zu vier Meter langen Hauptfaden sind Dutzende von farblich abgestuften Nebenfäden angeknüpft, die mit 10 verschiedenartigen Knoten versehen sind. Vorherrschend waren der Überhandknoten, der aus dem Überhandknoten bestehende Kapuzinerknoten und der Achterknoten. Je nach vertikaler und horizontaler Position in diesem vorhangähnlichen Gebilde, der Fadenfarbe und -länge und dem Knotentyp besitzen diese Knoten unterschiedliche Bedeutungen. Die Inka benutzten das Dezimalsystem. Sie kannten auch die Null, die entsprechende Stelle am Faden blieb ohne Knoten. Bis zur Zahl 10000 (Zehntausend!) war die Darstellung möglich. Die Quipus wurden vor allem im Distributionssystem (Wiederverteilungssystem) der Inka eingesetzt. Es gilt als relativ gesichert, dass sie die Quipus für Vorratslisten und Lagerinventar verwendeten. Des Weiteren muss wahrscheinlich die Position, die Beschaffenheit und die Farbe der Quipus beachtet werden, mit der dem Leser Informationen vermittelt werden sollten. Vor dem Knüpfen wurde die genaue Länge abgeschätzt. Verschiedene Fäden wurden mehrmals zu einer Schnur gedreht. Einzelne Fäden bestanden aus Pflanzenfasern oder (Menschen-)Haaren, einige aus Wolle, die meisten aus Baumwolle. Eine in einem Grab gefundene Schnur wiegt fast 4 kg. Um die Farben zu fixieren, wurden zum Beispiel Alaun oder Eisensalze als Beize benutzt. Diese zerstört allerdings im Laufe der Zeit die Farben.

Nach neuesten Erkenntnissen sollen die Quipus für die Steuerrechnung benutzt worden seien. Danach entspricht jede Ebene dem darüber geordneten Verwaltungsbezirk. Man kann so die Steuersumme der darunter liegenden Bezirke ablesen.
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Ganz egal, ob es chinesische, islamische oder eben indianische Leistungen betrifft. Alles wird madig gemacht
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nö, und Islamisch gibt es sowiso nicht für mich denn das ist eine Religion kein Volk , geht höchstens noch als Überregionaler Kulturkreis.

aber auch da muß man stark Unterscheiden zwischen Türken, Arabern, den Persern

und wie gesagt die Perser waren schon 2500 Jahre vor den Inkas denselbigen weit überlegen. Interessant sind halt ihre relativ guten Astronomiekenntnisse.


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bezweifelt, die Entdeckung Amerikas und der Indianerkulturen vor den europäischen Wikingern
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das ist noch am Naheligensten.

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durch Chinesen, Araber oder Afrikaner kommt erst gar nicht in Frage, Reiseberichte werden als unzuverlässig oder gar erfunden abgetan, Wissenschaftsleistungen werden relativiert oder als bloße Transferleistungen aus der Antike bagatellisiert usw
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bei den Arabern ist es auch sehr unwahrscheinlich , immerhin ist der Atlantik nicht ihr Hauptgebiet, und seetüchtige Schiffe für diese Regionen ist auch noch so eine Sache

weiterhin ist es ne Frage der Indizien, gab es Funde, in Amerika oder dergleichen.


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19.03.2009 um 12:53
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:nö, und Islamisch gibt es sowiso nicht für mich denn das ist eine Religion kein Volk , geht höchstens noch als Überregionaler Kulturkreis
meinte ich ja auch so, aber es ist immer bisschen umständlich, von "muslimisch geprägten Kulturkreisen" oder dergleichen zu sprechen, obwohl ich glaube ich einer der Wenigen bin, die sich oft darum bemühen, möglichst korrekte Begriffe zu finden. Aber manchmal ist man mit seinem Latein am Ende und muss dann doch einen verallgemeinernden Begriff setzen ;)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:bei den Arabern ist es auch sehr unwahrscheinlich , immerhin ist der Atlantik nicht ihr Hauptgebiet, und seetüchtige Schiffe für diese Regionen ist auch noch so eine Sache
Weiterhin ist es ne Frage der Indizien, gab es Funde, in Amerika oder dergleichen.
Gibt es, aber das gehört nicht hierher - sonst wird das hier wieder zu emotional, wir kennen ja unsere Pappenheimer - den coolen Fedaykin meine ich damit natürlich nicht ;)


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

19.03.2009 um 13:15
@imislamdaham
"Ich finde es schon interessant, dass die eurozentristische Forschung im Bezug auf andere Zivilisationen IMMER von den geringstmöglichen Leistung ausgeht - und die Wissenschaftler belächelt werden, die sich nicht nur aus der Distanz, sondern auch emotional und mit Begeisterung mit den Leistungen anderer Kulturräume beschäftigen"

Ich verschicher e dir das sich Europaische Wissenschaftler durchaus um eine angemessen Bewertung von Kulturen bemuehen.
Es gibt natuelrich auc welche die aus falsch verstandem Patriotimus versuchen dei Vergangenheit so zurecht zu biegend as sie selbst moeglichst gut darstehen.
Das hat aber weniger mit egschichtsforschung als mit geschichtsfaelschung zu tun...


"Ganz egal, ob es chinesische, islamische oder eben indianische Leistungen betrifft. Alles wird madig gemacht."

Es stellt sich natuelrich die Frage was eine Leistung ist....
Normalerweise misst man Leitsung an dem was mans elbst dafuer haelt, dass sorgt dafuer dass Leute die anders sind immer schlechter wegkommen als Leyute die einem Aehneln


"Bevölkerungszahlen von blühenden Städten werden so niedrig wie möglich angegeben, in den Quellen der Hochkultur selbst vermerkte Expeditionen werden von vorne herein von "seriösen Wissenschaftlern" bezweifelt,"
Man kann nicht alles Glauben nur weil es jemand aufgeschriben hat...
Aber ZB die existenz der chinesichen expeditionsflotte(damals dei groesste der Welt) betseriete niemand der noch alle Sinnen beieinadenr hat.


"die Entdeckung Amerikas und der Indianerkulturen vor den europäischen Wikingern durch Chinesen, Araber oder Afrikaner kommt erst gar nicht in Frage, Reiseberichte werden als unzuverlässig oder gar erfunden abgetan,"
Hast du dafuer eine Quele Angabe fuer die Reise berichte...
Ich meine auszuschliesen ist es nicht wenn die Wikinger es koennen kann es auch jemand anderes
Aber gheort ahbe ich noch nie davon(ausser im Zusammenhang von Wirren Athlantis Legenden)

" Wissenschaftsleistungen werden relativiert oder als bloße Transferleistungen aus der Antike bagatellisiert usw"

Was sie oft auch sind.
Haben die Europaer in der Renaiccance ja auch gemacht....
Wenn man weis das die eine oder andere Wissenschaftleistung mgleichen gebiet schon 1000Jahre fruehr bekannt war liegt dei Vermutung dass das jemand auf verschollendes Wissen gestossen ist doch nahe....

Das ubrigens betrifft weder die Chinesen noch die Indianer

Die Chinesen waren in vieln Bereichen uber jahrtausende hinweg die ersten die neue Dinge erfunden haben was die sache mit dem Transfer schwierig gestaltet....
Die Indianer hatten hatten ja niemanden zum Transferieren(ausser andere Indianer) und als sie jemanden hatten hat er sie umgebracht....Also mussten sie was sie wussten wohl selbst herausgefunden haben....


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

19.03.2009 um 23:55
JH@

Du bist gebildet genug zu erraten, was ich jeweils konkret meine, aber ich möchte es allgemein formulieren - bei der Expedition liegst du z.b. schon mal goldrichtig ;)


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

20.03.2009 um 00:02
hehehe


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USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?

20.03.2009 um 00:19
@Fedaykin
Mit den Menschenopfern ist so eine Sache, mittlerweile vermutet man das es meistens Menschen der eigenen Bevökerungsgruppe waren, beweise lange ist net so gut , da die Überste (Knochen) bei diesem Klima net gut erhalten waren und die Quellen stammen meist von Europäern!!

Etwas kurz Thematik , schreibe grade eine Hausarbeit über Kannibalismus!!
Mir viel eigentlich direkt bei der Quellen lage auf , das zb. Kannibalismus eines der grössten/meist genuzten Mittel der Difamierung ist!!
Diese unterstellungen fiellen bei der Quellen Recherche mit schwerpunkt Nord-/Süd- Amerika auf. hab zb. Aufzeichnungen der Missionäre gelesen, das ist der einzige schlüssige Beweis für Menschen Opfer(diese werdendort sehr Blumig beschrieben), nur hier ist wieder die Problematik :Wie interpretiere ich als Autor aus der christlischen Welt das gesehende!!
Wollt nur aufmerksam machen das noch diese Legenden , der Autoren, bis heute Salon fähig sind!!
Leider ist die Difarmierung der "Ureinwohner" noch nicht beendet, dinge wie Kannibalismus, Meschenschen Opfer usw. sind immer noch mittel um die Kulturlosigkeit einer Geselschaft zu Beweisen , Leider!!
Und Amerika geht immer noch voran, aber man sollte auch nicht Australien vergessen die mit ihren "Ureinwohner" rumspringen wie sie wollen , erst letztes Jahr gab es vom Präsidenten endlich eine Entschuldigung. Meines wissens, vielleicht wisst ihr mehr, hat sich noch keine amerikanischer Präsident bei den Indianern entschuldigt.


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20.03.2009 um 00:30
Zumindest haben die Aborigines in Australien eine Lobby, sie erscheinen mehr in den Medien, Caty Freeman (stimmt der Name?) trug die Olympiafackel, der Premierminister hat sich im Namen aller Australier entschuldigt und um Verzeihung gebeten ...

Aber die Lebenssituation ist nicht viel besser als in den Amerikas. Sie leben häufig in Uran- gebieten, schuften dort in den Abbaugebieten und sind dadurch einem hohen Verstrahlungsriosiko ausgesetzt, andere lassen sich als edle Wilde von Touristen begaffen (böse ausgedrückt), die sozialen Problemen sind wohl vergleichbar mit denen der Indianer Nordamerikas


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20.03.2009 um 00:33
@imislamdaham
und den Alkohol darf man nicht vergessen, der wirkt sich innerhalb von wenigen Jahren drastisch auf eine indigene Bevölkerung aus. Viel "Ureinwohner" haben emense Problem mit Alkohol, was fast schon auch eine biologische Grundlage hat, bei manschen


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20.03.2009 um 00:50
Das wird gesagt ich weiß ... ich bin kein Experte und äußere mich daher nicht dazu


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