@rayman71rayman71 schrieb:Also ich glaube, wenn die wirklich versucht haben sollten, die überlebenden umzubringen,
dann hätten die sich garantiert intelligenter verhalten und hätten eher ein schalldämpfer
für solchen zweck benutzt, wäre doch sonst sehr unprofessionell, oder ?
Kurz nach solch einen Absturz, kann solch ein Knall doch alles Mögliche sein und genau das wird doch hier von der Mehrzahl angenommen.
;) Also warum unbedingt einen Schalldämpfer benutzen?
Angenommen es handelte sich um einen Anschlag, was ich erst mal nicht von der Hand weisen möchte, dann werden der oder diejenigen solch eine Berechnung mit einbezogen haben...schließlich kann solch ein Knall alles Mögliche gewesen sein
;).
Es ist ja schließlich bekannt wie sich die Mehrzahl der Bevölkerung zu solch Theorie verhält.
Nur weil es schier unglaublich und abwegig klingt, meinet wegen auch verrückt, so kann es nichts des do trotz sehr möglich sein.
...ganz gleich, wie schräg es auch klingen mag!
Im Übrigen heißt glauben nicht Wissen!
Ich glaube nicht, ich vermute lediglich.
rayman71 schrieb:Ich glaube , das die munition, die im flugzeug gewesen sein könnte, durch das feuer zur explosion kam.
.
Genau, es waren die letzten vier Patronen, die sich noch auf dem Fußboden befanden
;)Da frage ich mich, was mit den Waffen an Board passiert ist?
Das ergibt doch alles überhaupt keinen Sinn. Ganz abgesehen von der Aufnahme unmittelbar nach dem Absturz, wo man seltsame Dialoge im Hintergrund hört.
Hier noch mal einen Ausszug aus der Greichtsmedizin:
WARSCHAU - Nachdem am Sonntag der polnische Präsident Lech Kaczynski und andere Opfer der Flugzeugkatastrophe zu Grabe getragen wurden, befinden sich 20 der getöteten Passagiere des tragischen Fluges immer noch in einer Moskauer Gerichtsmedizin, sie konnten nicht identifiziert werden. In mühsamer Arbeit müssen nun DNA von Verwandeten der Opfer mit übriggebliebenen Körperteilen verglichen werden, ehe dann wieder das eine oder andere Opfer wieder in die Heimat kommen kann.Smolensk - Piloten und Generäle nicht identifiziert !!
Angenommen es wurde auf Menschen geschossen, so glaube ich niemals das man so etwas öffentlich zugeben würde! Das könnte und würde wohl auch einen ganz gewaltigen Stein lostreten, was keiner wirklich möchte. Man beachte dabei den Rattenschwanz und der ist in diesem Fall nicht ganz so kurz.
;)@PredatorOSPredatorOS schrieb:Außerdem ist ist sehr frappierend warum die russischen Fluglotsen etliche Male bezüglich des Landeanfluges und dem Beherschen der russischen Sprache des Piloten der Polnischen Maschine, die Unwahrheit gesagt haben.
Sie haben ausgesagt dass der Pilot der Russischen Sprache nicht mächtig war, was wie es sich zu guter letzt herrausgestellt hat ein vollkommener Schwachsinn war, denn der Pilot konnte hinreißend Russisch sprechen.
Desweiteren gab es nicht vier sondern nur einen Landeanflug.
Mir sind die Täuschungsabsichten der russischen Fluglotsen, wenn sie denn tatsächlich nichts mit dem Absturz des Flugzeugs zu tun haben, unbegreiflich und rätselhaft.
Richtig. Zumal der Vater des Piloten das auch noch einmal ganz klipp und klar dargelegt hat. Sein Sohn konnte sehr gut Russisch und auch Englisch. Auch ist er nicht das erst mal dort gelandet. Er kannte die Strecke und auch die Landebahn ganz genau.
Auch hat er nicht, wie immer angenommen vier mal versucht dort zu klanden sondern nur einmal.
"Polskaweb" bezweifelt, dass die erfahrenen Piloten, welche auch nicht zum ersten Mal in Smolensk gelandet waren, die russischen Zahlen nicht verstanden. Das stimmt uns zumindest bedenklich. Hinzu kommt, dass sich die Flugschreiber nicht nur die ganze vergangene Nacht in russischen Händen befanden, sondern die Tupolew auch vor vier Monaten lange in einer russischen Werkstatt stand. Was denn wenn die Bestätigungen der Koordinaten durch die polnischen Piloten, von Dritten einfach rausgeschnitten wurden und die Angaben des Lotsen erneut eingespielt wurden, dieses Mal mit den richtigen Daten ? Es hört sich phantastisch an, aber bei solch einer Tragödie sind die Ermittler verpflichtet auch solche Möglichkeiten zu prüfen.Ein Pilot der Flugbereitschaft des Militärs in Krakau, welcher auch hin und wieder die Unglücks- Tupolew flog, sagte am Abend, dass der 36-jährige getötete Flugkapitän Arkadiusz Protasiuk ausgezeichnet russisch sprach und ein hervorragender Pilot war, der auf jegliche Gefahrensituation trainiert gewesen sei. Er verwies auch darauf, dass der Flughafen Smolensk in der Regel über Lotsen verfüge, die fließend Englisch beherrschen, was ja international in dieser Branche üblich sei. PredatorOS schrieb:Ich denke die Ursache für das Zustandekommens dieser unkorrekten Anfluglinieist der Verlust oder auch Kollision einer der Tragflächen mit einem Baum welcher dann das Flugzeug von seinem Kurs abgelenkt hat.
Gut ok, die möglichkeit besteht natürlich. Aber...kann ein Flugzeug von der Größe und der Geschwindigkeit sich von einem Baumgipfel von der Flugbahn bringen lassen?
Ich bin Flugexperte, klingt aber für mich auf den ersten Blick seltsam.
Vielleicht war schon vorher etwas an Board oder mit der Maschine passiert, lange oder kurz bevor man die Baumgipfel erreichte?
So das man keine Möglichkeit mehr ahtte als runter zu gehen und dabei hat man natürlich die Baumgipfel mitgenommen.
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Aktuell: 19.04.2010
Geheimdienst beim Todesflug - Manipulierten Russen ? Posen - Weitere Details im Zusammenhang mit dem Absturz des Flugzeuges mit dem polnischen Präsidenten am 12. April kommen jetzt so nach und nach an die Öffentlichkeit. Nach einem Bericht der "Rzeczpospolita" war die Präsidentenmaschine während ihres Fluges von Warschau nach Smolensk nicht alleine, sondern wurde über spezielle GPS Empfänger permanent vom polnischen Militärgeheimdienst SKW (Sluzba Kontrwywiadu Wojskowego) überwacht. Wie die Zeitung schreibt, sei noch nicht bekannt, welche Erkenntnisse das SKW bei der Überwachung des Todesfluges gesammelt hat. Mindestens aber seien es die wichtigsten Flugparameter wie Höhe, Geschwindigkeit und Standort gewesen. Vermutlich habe man aber auch zu jedem Zeitpunkt die Gespräche der Piloten mit anderen Flugzeugen und dem Tower auf dem Flughafen von Smolensk aufgezeichnet - suggeriert das Blatt.
Polens militärische Abwehr ist unabhängig und fällt nicht in den Zuständigkeitsbereich der Staatsanwalt. Sie überwachte den Flug, weil es sich bei der Tupolew um eine Militärmaschine handelte. Vor einigen Monaten hatte "Polskaweb" bereits auf das mysteriöse Verschwinden eines Top-Dechiffrierer dieses Geheimdienstes aufmerksam gemacht. Der Mann konnte bis heute nicht gefunden werden. Russen bzw. Chinesen vermutete man als Drahtzieher seines Verschwindens. Der Geheimdienst Spezialist soll Träger von Top- Geheimnissen des polnischen Militärs und der Nato gewesen sein.
"Polskaweb" berichtete am vergangenen Freitag über den Austausch von Landelichtern auf dem Flughafen von Smolensk durch Soldaten, knapp eine Stunde nach dem Absturz der Tupolew und veröffentlichte Fotos dieser Aktion in einer Galerie. Nach genauer Betrachtung dieser Aktion, auch auf einem Video, könnten die Lampenfassungen sogar zum Zeitpunkt der Katastrophe leer gewesen sein. Ein weissrussischer Journalist (Identität bekannt) hatte diese sensationellen Fotos geschossen und darüberhinaus auch andere Landelichter auf einem primitiven und baufälligen Schuppen, sowie auf ebensolchen Pfählen fotografiert.
Andere polnische Medien berichten heute mit vielen Fragezeichen über diese seltsame Aktion des russischen Militärs. Die wichtigste Frage hierbei scheint zu sein, ob vielleicht die Piloten durch eine gezielte Verlegung der Landebeleuchtung in die Irre geführt wurden. Klar ist aber soweit, dass die Russen mit dieser Aktion offenbar Beweismittel beseitigt haben könnten. Es gibt eine Menge derartiger Mysteriösitäten im Zusammenhang mit dem Absturz der polnischen Tupolew bei Smolensk, über welche wir in den nächsten Stunden berichten werden.
Das einzige Indiz was für einen Unfall und gegen einen möglichen Anschlag auf die Präsidentenmaschine sprach war der angebliche Nebel vor Ort bei der Landung des Flugzeuges. Dieser Nebel wurde allerdings von niemanden wirklich nachweislich gesehen. Selbst der verantwortliche Fluglotse hatte diesen als "aufkommend", also nicht vor Ort bereits präsent, der Besatzung des Todesjets gemeldet. Deutsche und russische Medien, hatten aber von einer fatalen Wetterlage vor Ort gesprochen und schon Stunden nach dem Absturz den Piloten für das Unglück verantwortlich gemacht. "Polskaweb" glaubt nicht, dass die Besatzung der Tu-154 die Tragödie verursacht hat.
Quelle:
http://polskaweb.eu/absturz-kaczynski-tupolew-in-russland-746487367.html (Archiv-Version vom 21.04.2010)________________________________________________________________________
Ich möchte mich in diesem Zusammenhang einem Statement/Kommentar anschließen, welche ich ihm Netz dazu zufällig gefunden und gelesen haben:
Ich bin ja froh das die polnischen Medien aufgeweckter sind als ihre Kollegen aus Deutschland und Russland, die entweder zu blöd sind um ein Mordkomplott als solches zu erkennen oder aber "geschmiert" bzw. "angeleitet" werden damit sie nichts unpassendes unters Volk bringen!
Interessant auch folgendes Zitat aus dem verlinkten Artikel ["Polskaweb" sollte jeder bei seinen Favoriten haben!] das illustriert wie uns Journalisten und Nachrichtenagenturen belügen und betrügen oder schlicht für dumm verkaufen:
Das einzige Indiz was für einen Unfall und gegen einen möglichen Anschlag auf die Präsidentenmaschine sprach war der angebliche Nebel vor Ort bei der Landung des Flugzeuges. Dieser Nebel wurde allerdings von niemanden wirklich nachweislich gesehen. Selbst der verantwortliche Fluglotse hatte diesen als "aufkommend", also nicht vor Ort bereits präsent, der Besatzung des Todesjets gemeldet. Dem kann ich mich derzeit nur anschließen!
MFG
xpq101
:>